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Lampe für Mineralöle.
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Lampe gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 senkrechte Schnitte durch die Lampe bzw. den Brennerkopf eines Volldochtbrenners.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem Ölbehälter a ein oben geschlossenes Gefäss b eingesetzt, welches durch Öffnungen c mit dem Behälter a kommuniziert, so dass das in den Behälter eingebrachte Leuchtöl in das Gefäss b einströmen kann. In dem Deckel bu des Gefässes b ist ein an seinem Boden und Deckel d" mit Öffnungen d' versehener Hohlkörper d befestigt, welcher von dem Röhrchen e für den in bekannter Weise verschieb- baren Docht f durchsetzt ist. Auf dem Deckel d" des Hohlkörpers d ist eine mit Öffnungen g' versehene zylindrische Hülse g aufgesetzt, welche das Dochtröhrchen e überragt und von einem am Hohlkörper d befestigten, mit Schlitzen h' versehenen Kohnus h umgeben ist. Die zylindrische Hülse g steht mittels Rippen m mit dem Dochtröhrchen e in Verbindung.
Letzteres reicht entsprechend tief in das Innere des Gefässes b hinein und ist an diesem Teile mit einer Anzahl schräg gestellter Plättchen te versehen, welche bei gefüllter Lampe in die im Gefässe b befindliche Brennflüssigkeit eintauchen. An Stelle der schräg gestellten Plättchen können auch Scheiben oder Plättchen n'senkrecht zur Röhrchenachse oder dgl. angeordnet werden.
Nach Entzündung des Dochtes f der anfangs mit russender und dunkler Flamme i brennt, wird die die Dochtflamme umgebende Hülse 9 durch sie kräftig erhitzt und deren Wärme durch die Rippen m an das Dochtröhrchen e und von diesem mittels der Rippen 11 bzw. n' der Brennflüssigkeit ermittelt, so dass diese zur Verdampfung gelangt. Die sich bildenden Brennstoffdämpfe strömen durch die Öffnungen d'in die Hülse g, wo denselben durch die Schlitze h' des üusseren Umhüllungskonus h und die Öffnungen g'Sekundärluft zugeführt wird, so dass am oberen Ende der Hülse 9 eine zweite kegelförmige, hellleuchtende Flamme i' entsteht.
Es wird sodann der Docht f in das Dochtröhrchen e eingezogen, die Flamme i erlischt und die Lampe brennt nunmehr ausschliesslich mit der klaren und russfreien Flamme i'.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Abänderung der Hülse y wird diese, um deren Wärmeübertragungsfähigkeit zu erhöhen mit Rillen oder Wellen r versehen.
PATENT. ANSPBCCHE :
1. Lampe für Mineralöl, gekennzeichnet durch eine am Hohlkörper (d) aufgesetzte
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Lamp for mineral oils.
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In the drawing, an embodiment of the lamp according to the invention is shown, namely FIGS. 1 and 2 show vertical sections through the lamp or the burner head of a fully wick burner.
As FIG. 1 shows, a vessel b closed at the top is inserted into the oil container a, which communicates with the container a through openings c, so that the luminous oil introduced into the container can flow into the vessel b. In the lid bu of the vessel b, a hollow body d provided with openings d 'at its base and lid d "is fastened, through which the tube e for the wick f, which can be displaced in a known manner, is penetrated. On the lid d" of the hollow body d, a cylindrical sleeve g provided with openings g 'is placed, which protrudes beyond the wick tube e and is surrounded by a socket h which is attached to the hollow body d and provided with slots h'. The cylindrical sleeve g is connected to the wick tube e by means of ribs m.
The latter extends correspondingly deep into the interior of the vessel b and is provided on this part with a number of obliquely positioned platelets which, when the lamp is full, dip into the fuel in the vessel b. Instead of the obliquely positioned plates, disks or plates can also be arranged perpendicular to the tube axis or the like.
After ignition of the wick f, which initially burns with a sooty and dark flame i, the sleeve 9 surrounding the wick flame is vigorously heated by it and its heat through the ribs m to the wick tube e and from this by means of the ribs 11 or n 'the fuel liquid determined so that it evaporates. The fuel vapors that are formed flow through the openings d'in the sleeve g, where secondary air is supplied through the slots h 'of the outer casing cone h and the openings g'Secondary air, so that at the upper end of the sleeve 9 a second conical, brightly lit flame i 'arises.
The wick f is then drawn into the wick tube e, the flame i goes out and the lamp now burns exclusively with the clear and soot-free flame i '.
In the modification of the sleeve y shown in FIG. 2, this is provided with grooves or waves r in order to increase its heat transfer capability.
PATENT. ADVICE:
1. Lamp for mineral oil, characterized by an attached to the hollow body (d)
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