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Haarnetz und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.
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Gemäss der Erfindung besteht das Haul'l1etz aus einer Mehrzahl von Fäden, welchen künstlich eine bleibende Wellen-, Locken-oder Kräuselfonn gegeben wurde, so dass die Maschen des Netzes sich der Haarfrisur anpassen können und die Fäden infolge ihrey Änulichkeit mit dem menschlichen Haar nicht leicht erkennbar sind. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren und eine Vorrichtung zurHerstellungdiesesHaarnetzes.
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oder verknüpfter Fäden 11, deren Enden zusammengezogen und zu einem Knoten vereinigt oder in anderer Weise gesichert sind, wie bei 12 dargestellt ist.
Das Netz kann auf irgend eine beliebige Weise aus Haarfäden, Seidenfäden oder anderem geeigneten Material hergestellt sein, wobei nach der Fertigstellung die Enden 12 auseinandergezogen werden, bis das Netz in ein verhältnis-
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Diese besondere Methode besteht darin, dass ein Zylinder la vorgesehen ist., welcher z. B. aus einem Papier-oder Papperohr bestehen kann, auf den das haarnetz aufgewickelt wird, um demselben das wellen- bzw. locken- oder kräuselförmige Aussehen zu verleihen. Der Lappen 16 ist aus dem Rohr 15 ausgeschnitten und der Mittelteil 17 des Haarnetzes zwischen den aus-
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Nachdem das Haarnetz auf diesem Rohr 15 in sufgewickeltem Zustande längere Zeit verharrt hat, um den Faden die wellenförmige bzw. gekräuselte Form zu geben, wird es wieder abgewickelt und hat dann im wesentlichen dass ;
Aussehen gemäss Fig. 4, bevor die lfuarfäden aus-
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Netzes, in welchem die Kräuselung so künstlich gebildet ist, hat natürlich das Bestreben, sich nach innen zu krümmen, wie Fig. 5 zeigt, und dieser Mittelteil ist dazu bestimmt, am Scheitel des Haares xu liegen, während die vorragenden Teile auf beiden Seiten des Scheitels das Haar überdecken.
Es ist ersichtlich, dass ein Haarnetz, welches gemäss der Erfindung hergestellt ist, ganz dem
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leicht an die Form der Frisur anschmiegen und sie daher auch umso besser in der richtigen Ordnung halten.
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Es ist klar, dass die Erfindung sich bei aller Art Formen von Haarnetzen anwenden lässt und dass vielfache Abänderungen von der auf der Zeichnung dargestellten Form möglich sind, welche in den Rahmen der Erfindung fallen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Haarnetz, bestehend tus einer Vielzahl von Litzen oder Fäden, welche künstlich gelocht gewellt oder gekräuselt sind, um dem natürlichen Haar möglichst ähnlich zu erscheinen und sich demselben möglichst natürlich anzuschmiegen.
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Hairnet and method and apparatus for making the same.
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According to the invention, the haul'l1etz consists of a plurality of threads which have been artificially given a permanent wave, curl or curl shape so that the meshes of the network can adapt to the hairstyle and the threads, due to their similarity to human hair, cannot are easily recognizable. The invention further relates to a method and an apparatus for producing this hairnet.
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or tied threads 11, the ends of which are drawn together and knotted or otherwise secured, as shown at 12.
The net can be made of hair thread, silk thread, or other suitable material in any suitable manner, with the ends 12 being pulled apart after completion until the net is in a relative position.
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This particular method consists in that a cylinder la is provided. Which z. B. can consist of a paper or cardboard tube on which the hairnet is wound to give the same the wavy or curly or crinkled appearance. The flap 16 is cut out of the tube 15 and the middle part 17 of the hairnet between the
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After the hairnet on this tube 15 has remained in the wound state for a long time in order to give the thread the wavy or crimped shape, it is unwound again and then essentially has that;
Appearance according to Fig. 4, before the running threads
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The network in which the curl is so artificially formed naturally tends to curve inwards, as shown in FIG. 5, and this central part is intended to lie at the top of the hair xu, while the protruding parts on both sides of the Cover the hair with parting.
It can be seen that a hairnet made according to the invention is entirely the same
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easily cling to the shape of the hairstyle and therefore keep it in the right order.
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It is clear that the invention can be applied to all types of shapes of hairnets and that many modifications from the shape shown in the drawing are possible which fall within the scope of the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Hairnet, consisting of a large number of strands or threads, which are artificially perforated, waved or curled in order to appear as similar as possible to natural hair and to hug it as naturally as possible.