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Kante 9 der Einschnitte 6 zu liegen kommt, wobei jedoch die Vorsprünge 4 noch vor den Einschnitten 6 (Fig. 4, strichlierte Lage) geblieben sind. Hierauf wird die Türe a parallel zur Ebene des Rahmens derart gehoben, dass beide Kanten 9 vollständig in die Einschnitte 3 bzw. 3a oder eindringen, wodurch die Türe um so viel sich gehoben hat, dass die Vorsprünge 4 ohne Schwierigkeiten die unteren Kanten 10 der Einschnitte 6 überschreiten und hinter sie einfallen (Fig. 4, die voll ausgezogene Lage). Beim weiteren Schliessen sinkt die Türe durch Eigengewicht nach unten, derart, dass die Kanten 10 auf den Kanten 1 der Sektoren a2 gleiten, wodurch die Kanten 9 aus dem Eingriffe mit den Einschnitten 3 bzw. 3a oder 3b kommen und die Türe ganz geschlossen werden kann.
Beim Zuschliessen heben sich durch Anstossen an der schrägen Wand des inneren Zahnes die Nasen a3 und fallen hinter diesen Zahn ein, wodurch sie gegen ein selbsttätiges
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toren f auf den unteren Kanten 10 der Ausschnitte 6 bis in die Endlage, in der die Vorsprünge 4,5 innen an der Wand des Rahmens b aufgefangen werden und das Herausfallen der Türe aus dem Rahmen verhindern. Das Herausnehmen der Türe geschieht in umgekehrter Weise.
Die verengten Formen der Einschnitte 3a oder 3b haben den Vorteil, dass es beim heftigen Öffnen leichter Türen fast ausgeschlossen ist, dass bei zufälligem Springen der Türe in jenem Augenblick, in dem die Kanten 9 gegenüber der Mündung der Einschnitte sich befinden, die Türe herausfällt. Dagegen ist beim Ausheben und Einsetzen der Türe eine grössere Aufmerksamkeit erforderlich, damit die beiden Kanten 9 gleichzeitig genau gegenüber den schmalen Mündungen der Einschnitte zu liegen kommen. Die Gefahr eines selbsttätigen Aushebens beim Öffnen ist bei schwereren Türen
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Sektoren a2 auf den unteren Kanten zou der Einschnitte 6 ; im übrigen ist die Handhabung jedoch die gleiche.
Die beschriebene Einrichtung kann schliesslich auch bei einer um die eine oder andere
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Edge 9 of the incisions 6 comes to rest, but the projections 4 still remain in front of the incisions 6 (FIG. 4, dashed position). The door a is then raised parallel to the plane of the frame in such a way that both edges 9 penetrate completely into the incisions 3 or 3a or, whereby the door has lifted so much that the projections 4 easily reach the lower edges 10 of the incisions 6 exceed and fall behind them (Fig. 4, the fully extended position). When the door is closed further, the door sinks down under its own weight, so that the edges 10 slide on the edges 1 of the sectors a2, whereby the edges 9 come out of engagement with the incisions 3 or 3a or 3b and the door can be closed completely .
When it is closed, the noses a3 lift themselves up against the inclined wall of the inner tooth and collapse behind this tooth, thereby counteracting an automatic one
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gates f on the lower edges 10 of the cut-outs 6 to the end position, in which the projections 4.5 are caught on the inside of the wall of the frame b and prevent the door from falling out of the frame. The door is removed in the opposite way.
The narrowed shapes of the incisions 3a or 3b have the advantage that when light doors are opened violently, it is almost impossible for the door to fall out if the door accidentally jumps at the moment when the edges 9 are opposite the mouth of the incisions. On the other hand, greater attention is required when the door is lifted and inserted so that the two edges 9 come to lie exactly opposite the narrow mouths of the incisions at the same time. The danger of being lifted out of its own accord when opening is with heavier doors
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Sectors a2 on the lower edges zou of the incisions 6; otherwise the handling is the same.
The device described can ultimately also be used for one or the other
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