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Oesterreichische PATENTSCHRIFT N 7324.
CLASSE 33 : HAND- UND REISE-GERÄTHE. c) Frisiergeräthe, Knöpfer.
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desBarbieresunnöthigzumachen.
Ein solcher Einseifpinsel ist in Fig. 1 in der Vorderansicht, in Fig. 2 und S in der Seitenansicht mit Längsschnitt durch die Fassung dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen den trockenen, noch unbenutzten Einseifpinsel. während Fig. 3 den bei der Benutzung aufge- qu@llenen Schwamm darstellt.
Um dem Schamm die nöthige Seife einzuverleiben, wird derselbe soweit, als er mit
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ill sic mit derselben zu sättigen. Darauf wird der Schwamm zum Trocknen gelegt. Das entsprechend zugeschnittene Schwammstiiekcheu erhärtet hierbei und trocknet zu der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Form zusammen, während es beim Gebrauch wieder aufquillt
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Die Seife kann neben den von einer Rasierseife verlangten Eigenschaften durch Zusatz geeigneter Mittel auch'noch die Eigenschaft eines Antisepticums erhalten. Im Übrigen kann durch geeigneteVorpackung dafür gesorgt werden, dass der Schwamm'bis zum Zeitpunkt des Gebrauches sauber und steril erhalten bleibt.
Vorzugsweise soll jedes einzelne Stück in einen dicht geschlossenen und versiegelten Papierbeutel a (Fig. 1) verpackt werden.
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blechernen Klemme, zwischen deren durch umgebogene Zungen c zusammengehaltenen Schenkeln b der untere Theil des Schwammstückes eingeklemmt wird ; durch Zähnchen d am oberen Rande von b b kann der Halt noch verbessert werden. Derartige Klemmen, an deren Stelle aber auch andere Fassungen, z. B. einfache Holzklötzchen mit Schlitz zur Aufnahme des Schwammes treten können, sind wohlfeil genug herzustellen, um mit dem Schwamm nach einmaligem Gebrauch weggeworfen werden zu können. Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass einer grösseren Packung von mit Seife präparierten Schwamm-
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Gebrauch eingeklemmt werden können.
Das ist indessen weniger. empfehlenswert, weil die Gewähr für die Reinhaltung dos wiederholt zu benutzenden Halters fehlt.
Nach dem Rasieren kann der durch das Einseifen und. etwaige Nachspülen seines Seifengehaltes beraubte Pinsel noch zum Abwaschen des Gesichtes benutzt werden, bevor er weggeworfen wird. Auch diese auf der Verwendung des Schwammes beruhende Möglichkeit bedeutet einen hygienischen Vortheil, weil dadurch das ebenfalls bedenkliche Ab-
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Austrian PATENT N 7324.
CLASSE 33: HAND AND TRAVEL DEVICES. c) Hairdressing tools, buttons.
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to make the barber unnecessary.
Such a soaping brush is shown in Fig. 1 in the front view, in Fig. 2 and S in the side view with a longitudinal section through the holder. Fig. 1 and 2 show the dry, unused soap brush. while FIG. 3 shows the sponge which has swelled up during use.
In order to incorporate the necessary soap into the mud, it goes as far as it does with it
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ill sic to be satisfied with the same. The sponge is placed on top to dry. The appropriately cut sponge piece hardens and dries to the shape shown in FIGS. 1 and 2, while it swells up again during use
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In addition to the properties required of a shaving soap, the soap can also have the property of an antiseptic by adding suitable agents. In addition, suitable prepackaging can be used to ensure that the sponge remains clean and sterile until it is used.
Each individual piece should preferably be packed in a tightly closed and sealed paper bag a (FIG. 1).
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tinny clamp, between the legs b of which are held together by bent tongues c the lower part of the sponge is clamped; The grip can be improved even further by tooth d on the upper edge of b b. Such terminals, but in their place other versions, such. B. simple wooden blocks with a slot to accommodate the sponge can be made cheap enough to be thrown away with the sponge after a single use. Of course, it cannot be ruled out that a larger pack of soap-prepared sponge
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Can be pinched during use.
That is, however, less. Recommended because there is no guarantee that the holder will be kept clean.
After shaving, soap and. any brushes that have been deprived of their soap content can be used to wash the face before it is thrown away. This possibility, based on the use of the sponge, also has a hygienic advantage, because it
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