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Verfahren zur Herstellung von Betonoberlichten oder dgl.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Betonoberlichten oder dgl., bei welchem ein Teil des Detontragkörpers vorher hergestellt und erst an der Verwendungsstelle mit der zweiten Armierung verbunden wird. Das Wesen der Erfindung ist darin gelegen, dass die Verbindung der beiden Teile durch an sich bekannte Versteifungsstäbe in der Weise erfolgt, dass die in dem ersten Tragkörper eingegossenen Bindedrähte nach Auflage der Versteifungsstäbe zwischen dieselben verdreht werden und hiedurch die Versteifungsstäbe in ihrer Lage sichern, ohne Rücksicht darauf wieweit die Bindedrähte vom Beton umschlossen sind.
In den Zeichnungen ist das Verfahren näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 den Formrahmen in Dranfsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. l, Fig. 3 stellt den Formrahmen nach erfolgtem Guss des Tragkörpers im Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 1 dar. Fig. 4 veranschaulicht den Tragkörper im Querschnitt mit der aufmontierten zweiten Armierung.
Zur Herstellung des Tragkörpers findet in bekannter Weise ein Formrahmen 25 (Fig. 1, 2) Verwendung, der mit Öffnungen 2 versehen ist, in welche entsprechend gestaltete Formstücke 31 eingesetzt werden, welche die Innenflächen der Scheibenöffnungen begrenzen. An den Rändern des Formrahmens 25 sind mittels Schraubenzwingen 30 lösbar befestigte Leisten 29 aufgelegt, die zur seitlichen Begrenzung der Betonmasse dienen. In den Formrahmen', 25 wird die erste Armierung eingelegt, welche aus den senkrecht zueinander verlegten Versteifungsstäben 36 und 37 besteht, die auf Distanzstücken 32 ruhen.
Die Yersteifungsstäbe 36 und 37 werden an den Kreuzungsstellen durch Bindedrähte 38 verbunden. Die Länge dieser Bindedrähte ist derart bemessen, dass ihre nach aufwärts gerichteten freien Enden aden 39 ein entsprechendes Stück über den Formrahmen 25 vorstehen, so dass beim Eingiessen die Betonmasse in den Formrahmen 25 nur der untere Teil der Drähte eingehüllt wird (Fig. 3).
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stelle wird auf den Tragkörper die zweite Armierung (Fig. 4) aufgelegt, welche aus den Versteifungsstäben 42 und 43 besteht, die in einem entsprechenden Abstande über den Tragkörper mit ihren Kreuzungsstollen zwischen den Enden 39 der Bindedrähte 38 eingelegt werden.
Ist dies geschehen, so werden die bei den Drahtenden 39 jedes Bindedrahtes 38 eingedreht, so des die dazwischenliegenden Versteifungsstäbe 42 und 43 sowohl in ihrem Abstande von den Tragkurpern, als auch in ihrer Lage gesichert werden.
Hiebei ist es naturgemäss ohne Einfluss, wie weit die Bindedrähte 38 vom Beton umschlossen sind.
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Process for the production of concrete skylights or the like.
The present invention relates to a method for the production of concrete skylights or the like, in which a part of the deton support body is produced beforehand and is only connected to the second reinforcement at the point of use. The essence of the invention is that the connection of the two parts is made by stiffening rods known per se in such a way that the binding wires cast in the first support body are twisted between them after the stiffening rods are placed and thereby secure the stiffening rods in their position without Consideration of the extent to which the binding wires are enclosed by the concrete.
The method is explained in more detail in the drawings.
1 shows the mold frame in detail and FIG. 2 shows a section along the line XX in FIG. 1, FIG. 3 shows the mold frame after the support body has been cast in a section along the line XX in FIG. 1. FIG illustrates the support body in cross section with the second reinforcement mounted on it.
To produce the support body, a molding frame 25 (FIGS. 1, 2) is used in a known manner, which is provided with openings 2, into which appropriately shaped molded pieces 31 are inserted which delimit the inner surfaces of the pane openings. At the edges of the mold frame 25, releasably fastened strips 29 are placed by means of screw clamps 30, which serve to limit the side of the concrete mass. The first reinforcement, which consists of stiffening rods 36 and 37 which are perpendicular to one another and which rest on spacers 32, is inserted into the mold frame ′, 25.
The stiffening rods 36 and 37 are connected by tie wires 38 at the crossing points. The length of these binding wires is such that their upwardly directed free ends aden 39 protrude a corresponding piece over the mold frame 25, so that when pouring the concrete mass into the mold frame 25 only the lower part of the wires is enveloped (Fig. 3).
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Place the second reinforcement (Fig. 4) is placed on the support body, which consists of stiffening rods 42 and 43, which are inserted at a corresponding distance over the support body with their crossing lugs between the ends 39 of the binding wires 38.
When this is done, the wire ends 39 of each binding wire 38 are screwed in so that the intermediate stiffening rods 42 and 43 are secured both in their distance from the supporting structures and in their position.
In this respect it is of course irrelevant how far the binding wires 38 are enclosed by the concrete.
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