AT7171U1 - BUILDING TOOL SET THAT HAS LOW-CONNECTING BODIES - Google Patents

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AT7171U1
AT7171U1 AT0021103U AT2112003U AT7171U1 AT 7171 U1 AT7171 U1 AT 7171U1 AT 0021103 U AT0021103 U AT 0021103U AT 2112003 U AT2112003 U AT 2112003U AT 7171 U1 AT7171 U1 AT 7171U1
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AT
Austria
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slots
toy set
bodies
set according
slot
Prior art date
Application number
AT0021103U
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German (de)
Inventor
Richard P Manville
James P Mills-Winkler
Armen Daniellian
Original Assignee
Mattel Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
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Abstract

Mehrere Verbindungskörper sind in verschiedenen Formen aus einem elastischen Material wie gegossenem Kunststoff oder einem anderen elastischen Material gebildet. Die Verbindungskörper definieren jeweils mehrere sich einwärts erstreckenden Schlitze, die Aufnahmemechanismen für die Randabschnitte mehrerer zusammenwirkender, im allgemeinen flacher Plattenelemente bilden. Die Plattenelemente werden zusammengesetzt, um komplexere Aufbauten zu bilden, wobei die Verbindungskörper verwendet werden, um Verbindungen dazwischen zu bilden. In anderen Ausführungsformen beinhaltet ein komplexer Aufbau für die sich einwärts erstreckenden Schlitze flexible Rippen an beiden Seiten der Schlitze zusammen mit Entlastungsschlitzen nächst den Rippen. In weiteren anderen Ausführungsformen können die Verbindungskörper und Plattenelemente zusammengesetzt werden, um komplexe fantasiereiche Figuren zu bilden, wobei spezialisierte Elemente wie ein fantasiereiches Kopfelement, das ein fantasiereiches Gesicht trägt, und Beinelemente verwendet werden.Several connecting bodies are formed in different shapes from an elastic material such as molded plastic or another elastic material. The connecting bodies each define a plurality of inwardly extending slots which form receiving mechanisms for the edge portions of a plurality of cooperating, generally flat plate elements. The plate elements are assembled to form more complex structures, the connecting bodies being used to form connections therebetween. In other embodiments, a complex structure for the inwardly extending slots includes flexible ribs on either side of the slots along with relief slots next to the ribs. In further other embodiments, the connecting bodies and plate members can be assembled to form complex imaginative figures using specialized elements such as an imaginative head member carrying an imaginative face and leg members.

Description

       

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   Gebiet der Erfindung 
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Bauspielzeugsätze und insbesondere die darin verwendeten Verbindungselemente. 



   Allgemeiner Stand der Technik 
Bauspielzeugsätze sind in der Technik wohlbekannt und sind seit vielen Jahren bei Kindern verschiedenster Altersstufen äusserst beliebt. Frühe Bauspielzeugsätze waren ziemlich primitiv und waren aus hölzernen Elementen in Kombinationen von Blöcken, Dübeln, Stiften, Pflöcken und Platten hergestellt. Im Lauf der Jahre wurden jedoch modernere und oft komplexere gegossene Kunststoffbauspielzeugsätze entwickelt. Während die Vielfalt von Bauspielzeugsätzen, die durch Fachleute der Technik hergestellt werden, faktisch endlos ist, beinhalten alle derartigen Bauspielzeugsätze im allgemeinen eine Vielzahl von Bauelementen, die in Verbindung mit verschiedenen Verbindungsmechanismen verwendet werden.

   Die Verbindungsmechanismen erleichtern das Zusammensetzen der mehreren Elemente zu einer Vielfalt von im allgemeinen grösseren Aufbauten, Figuren oder anderen Spielzeugen wie Fahrzeugen o.ä. 



   Bauspielzeugsätze werden aufgrund der zahlreichen Entwicklungsaktivitäten, die sie fördern, häufig von Fachleuten für Kindesentwicklung gutgeheissen und unterstützt. Diese Entwicklungsaktivitäten beinhalten den Gebrauch räumlicher Beziehungen, die Erkennung und Handhabung geometrischer Formen wie auch die bauliche Analyse zusammen mit der Vorstellungskraft und der Kreativität. Es ist nicht überraschend, dass die Langzeitbeliebtheit und die Vorteile bei der Entwicklung, die Bauspielzeugsätze bieten, Fachleute in der Spielzeugtechnik veranlasst hat, eine schwindelerregende Menge an Bauspielzeugsätzen zu entwickeln.

   Beispielsweise macht die an Wengel ausgegebene US-Patentschrift 3,827,177, ein CONSTRUCTION GAME bekannt, das eine Vielzahl von im allgemeinen flachen Elementen, die um die Ränder davon verjüngte Stegabschnitte definieren, zusammen mit einer Vielzahl von etwas elastischen Verbindern, die geformt sind, um mehrere radiale Schlitze zu definieren, aufweist. Die verjüngten Stegabschnitte der flachen Elemente können in den radialen Schlitzen der elastischen Verbinder aufgenommen werden, um eine Verbindung und das Zusammensetzen komplexerer Aufbauten bereitzustellen. 



   Die an Willis ausgegebene US-Patentschrift 3,564,758 macht POLYGONAL ELEMENTS WITH CONNECTORS THEREFOR FOR ASSEMBLING TOY STRUCTURES bekannt, die verschiedenartig geformte Verbinder wie Dreiecke, Rechtecke oder Achtecke aufweist, von denen jeder mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze zur Aufnahme eingesetzter flacher Bauelemente definiert. 



   Die an Thomas ausgegebene US-Patentschrift 3,855,748 macht ein PLAYGROUND ASSEMBLY SET bekannt, das aus mehreren flachen Elementen von zumindest zwei verschiedenen Grössen besteht. Ein Element ist wesentlich grösser als das andere Element, und beide Elemente definieren Aussparungen an strategisch wichtigen Stellen. Die zusammenwirkenden Aussparungen erleichtern die Verbindung zwischen den Elementen zur Bildung komplexerer Aufbauten. 



   Die an Ellefson ausgegebene US-Patentschrift 4,789,370 macht einen APPARATUS FOR INTERLOCKING STRUCTURAL ELEMENTS OF TOY DISKS bekannt, der ein verhältnismässig dünnes flaches Bauelement aufweist, das sich einwärts erstreckende Aussparungen zur Aufnahme von zusammenwirkenden dünnen flachen Elementen aufweist. Die Aussparungen definieren sich einwärts erstreckende Vorsprünge an beiden Seiten der Aussparungen, während der dünne flache Körper an beiden Seiten der Schlitze Leerräume definiert. Die Leerräume erleichtern die Erweiterung des inneren Abschnitts der Schlitze, um den Elementeinsatz zu erleichtern. 



   Die an Levinrad ausgegebene US-Patentschrift 4,334,868 macht CONSTRUCTIONAL KITS bekannt, die längliche Verbinder und zusammenwirkende Platten aufweisen. Die länglichen Verbinder sind nicht zur gegenseitigen Verbindung geeignet, sind jedoch strukturiert, um sich mit den Platten zu verbinden. Die länglichen Verbinder umfassen längliche Körper, die Längsrillen aufweisen, welche die Randabschnitte der sich damit verbindenden Platten fest sitzend aufnehmen. 



   Die an Glickman ausgegebene US-Patentschrift 5,061,219 macht ein CONSTRUCTION TOY bekannt, das mehrere nabenartige Verbinder zusammen mit mehreren länglichen Bauelementen aufweist. Die nabenartigen Verbinder definieren einen oder mehrere fassende Sockel, die mit den Endabschnitten der Bauelemente zusammenwirken, um die Zwischenverbindung zu erleichtern, 

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 die es den Bauelementen gestattet, sich um ihre Hauptachse zu drehen. 



   Die an Krog ausgegebene US-Patentschrift macht ein TOY CONSTRUCTION SYSTEM bekannt, das mehrere längliche Bauelemente aufweist, die an ihrem Endabschnitt jeweils eine aufnehmende Aussparung aufweisen. Der Bausatz beinhaltet ferner mehrere Verbindungselemen- te, die jeweils mehrere sich nach aussen erstreckende Kopfaufbauten tragen. Die Kopfaufbauten sind so angefertigt, dass sie in einer einschnappenden Anbringung in den Endaussparungen aufge- nommen werden. 



   Zusätzliche Beispiele für Bauspielzeugsätze finden sich im an Davis ausgegebenen US-Patentmuster 285,463, in der an Choi ausgegebenen US-Patentschrift 5,681,201 und in der an Cleaver u.a. ausgegebenen US-Patentschrift 6,231,416B1. 



   In einer in gewisser Weise verwandten Technik haben sich Fachleute bemüht, verschiedene Aufbauten und Präsentationsgehäuse bereitzustellen, die aus sich miteinander verbindenden Kombinationen von Platten gebildet sind. Während die Bedürfnisse und die Anforderungen derarti- ger Aufbauten und Präsentationsgehäuse häufig im wesentlichen von den entsprechenden Bedürf- nissen und Zielen von Bauspielzeugsätzen verschieden sind, wurden in dieser Technik überra- schend ähnliche Bauelemente und Kombinationen entwickelt.

   Beispielsweise macht die an ChiChe ausgegebene US-Patentschrift 4,124,958 ein SPHERICAL JUNCTION ELEMENT FOR COMPO- SABLE DISPLAY STRUCTURES bekannt, das einen Körper aufweist, der zumindest eine teilweise kugelförmige äussere Oberfläche, zumindest eine flache äussere Oberfläche, die die teilweise kugel- förmige Oberfläche schneidet, zumindest einen in der teilweise kugelförmigen Oberfläche gebilde- ten Schlitz, der senkrecht zur flachen Oberfläche verläuft und in sich ein plattenartiges Bestandteil- element aufnimmt, definiert. Das an Klaric ausgegebene US-Patentmuster 277,727 macht ein CONSTRUCTION JOINT bekannt, das einen im allgemeinen kugelförmigen Körper aufweist, der mehrere sich einwärts erstreckende radiale Schlitze definiert.

   Der Körper definiert ferner einen axialen Durchgang, der im allgemeinen parallel zu den Schlitzen verläuft und sich durch einen Hauptdurchmesser des kugelförmigen Körpers erstreckt. 



   Die an Silvius ausgegebene US-Patentschrift 3,687,500 macht eine CONNECTING CONST- RUCTION FOR SHEET MEMBERS bekannt, die bei der Verbindung zueinander senkrechter Materialien verwendet wird. Die Verbinder umfassen kleine flache Elemente, die in Abständen von 90 Grad einwärts gerichtete Schlitze definieren. Jeder Verbinder kann als eine einstückige Platte aus starr flexiblem und verformbarem Material ausgebildet sein oder eine oder mehrere Platten aus flexiblem Material zwischen klemmenden Platten aus steiferem Material aufweisen. 



   Die an Davis ausgegebene US-Patentschrift 4,365,454 macht ein CONSTRUCTION SYSTEM bekannt, das aus mehreren flachen Hauptkörpern, die in den Rändern ausgebildete Aussparungen aufweist, und einem in der Mitte klappbaren Verbindungselement besteht, das gegenüberliegende flache Abschnitte aufweist, die in die Aussparungen passen, um eine Verbindung zwischen den flachen Hauptkörpern bereitzustellen. 



   Die an Pasin ausgegebene US-Patentschrift macht eine TEMPORARY STRUCTURE bekannt, die aus mehreren Platten gebildet ist, von denen jede entlang bestimmter Ränder Stabbildungen aufweist. Mehrere längliche Verbindungsvorrichtungen definieren Schlitze, die die Haltestäbe für die Tafeln aufnehmen. Die Verbinder werden verwendet, um die jeweiligen Endabschnitte der Rahmenelemente in verbindender Weise aufzunehmen, um einen vereinigten Aufbau eines Ge- häuses zu bilden. 



   Die an Hunts ausgegebene US-Patentschrift 5,647,181 und die an Hsiao ausgegebene US-Patentschrift Nr. 5,470,139 machen jeweils mehrfach geschlitzte Aufbauverbinder bekannt, die verwendet werden, um vereinigte Aufbauten zu bilden, die in sich mehrere flache Elemente auf- weisen. 



   Zusätzliche Bauelemente zur Herstellung verschiedenster Aufbauten wie Gehäuse oder Prä- sentationsbehälter sind in der an Angle ausgegebenen US-Patentschrift 5,472,365, in der an Auer ausgegebenen US-Patentschrift 4,557,091, in der an Kaufman ausgegebenen US-Patentschrift 1,818,404, in der an Benz u. a. ausgegebenen US-Patentschrift 6,283,456B1, in der an Piersch ausgegebenen US-Patentschrift 5,222,902 und in der an Walton ausgegebenen US-Patentschrift 4,291,512 bekanntgemacht. 



   Schliesslich machen die an Schauer ausgegebene US-Patentschrift 5,357,761 und die an Landreth u. a. ausgegebene US-Patentschrift 6,176,953B1 jeweils Verfahren zum Verbinden von 

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Kunststoffmaterial bekannt. 



   Trotz der beträchtlichen Entwicklung von Bauspielzeugsätzen wie den oben beschriebenen und der in anderen Techniken gefundenen verwandten Aufbauten, die ebenfalls oben bekanntge- macht wurden, bleiben Bauspielzeugsätze durch den Bedarf an einem Ausgleich zwischen den
Wettbewerbserfordernissen der Einfachheit und der leichten Zusammensetzbarkeit und Zerlegbar- keit einerseits und der Stärke und Steifheit der zusammengesetzten Aufbauten andererseits be- schränkt. Bauspielzeugsätze sind grösstenteils dazu bestimmt, Eigenschaften bereitzustellen, die tatsächlich ein absichtlicher Kompromiss zwischen diesen Wettbewerbserfordernissen sind. Die
Erfordernis der Leichtigkeit und Einfachheit des Zusammensetzens oder Zerlegens ist insbesonde- re bei Bauspielzeugsätzen, die zur Verwendung durch kleinere Kinder bestimmt sind, dringlich. 



   Daraus ergibt sich ein anhaltender Bedarf in der Technik an immerfort verbesserten Bauspiel- zeugsätzen. Es ergibt sich ein noch speziellerer Bedarf an Bauspielzeugsätzen, die Leichtigkeit und Einfachheit des Zusammensetzens oder Zerlegens zusammen mit Sicherheit und Stärke der hergestellten Aufbauten aufweisen. 



   Kurzdarstellung der Erfindung 
Es ist daher eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Bau- spielzeugsatz bereitzustellen. Es ist eine speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Bauspielzeugsatz bereitzustellen, der besonders zur Verwendung durch kleinere
Kinder geeignet ist. Es ist eine noch speziellere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen ver- besserten Bauspielzeugsatz bereitzustellen, der die Leichtigkeit des Einsetzens oder die geringe
Einsetzkraft zwischen den Bauelementen und den Verbindungselementen erleichtert, während er gleichzeitig verhältnismässig starre und sichere hergestellte Aufbauten bereitstellt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Bauspielzeugsatz bereitgestellt, der folgendes umfasst : mehrere Verbindungskörper, von denen jeder einen dreidimensionalen Körper definiert, der eine äussere Oberfläche und mehrere Schlitze aufweist, von denen sich jeder von der äusseren Oberfläche einwärts erstreckt und jeweils innerhalb des Körpers in einem vergrösserten Unterschnittsteil endet ;

   und mehrere im allgemeinen flache Plattenelemente, von denen jedes gegenüberliegende Oberflächen und äussere Ränder aufweist, wobei die Ränder so ausgeführt und in der Grösse bemessen sind, dass sie in ausgewählte der Schlitze eingesetzt werden können, wobei die Körper aus einem elastischen Material gebildet sind, so dass sich die Schlitze elastisch verformen, wenn einer der Ränder in einen der Schlitze eingesetzt wird, um den Verbindungskörper am Plattenelement zu befestigen, und Kombinationen der Plattenelemente durch die Verbindungskörper verbunden werden, um Spielzeugaufbauten zu bilden. 



   Gemäss einer alternativen Betrachtung der vorliegenden Erfindung wird ein Bauspielzeugsatz   bereitgestellt, der folgendes umfasst : mehrereVerbindungskörper, von denen jeder einen dreidi-   mensionalen Körper definiert, der eine äussere Oberfläche, einen Durchgang durch den dreidimensionalen Körper und mehrere Schlitze aufweist, von denen sich jeder von der äusseren Oberfläche einwärts erstreckt und jeder innerhalb des Körpers in einem vergrösserten Unterschnittsteil endet ; mehrere im allgemeinen flache Plattenelemente, von denen jedes gegenüberliegende Oberflächen und äussere Ränder aufweist, wobei die Ränder Randabschnitte aufweisen, die so ausgeführt und in der Grösse bemessen sind, dass sie in ausgewählte der Schlitze eingesetzt werden können ;

     einKopfelement, das einen Gesichtsabschnitt, einen Durchgang und einen inneren Hohlraum zur Aufnahme eines Abschnitte eines ausgewählten der Verbindungskörper aufweist ; einen längli-   chen Stab, der so in der Grösse bemessen ist, dass er in die Durchgänge passt, wobei die Körper aus einem elastischen Material gebildet sind, so dass sich die Schlitze elastisch verformen, wenn einer der Randabschnitte in einen der Schlitze eingesetzt wird, um den Verbindungskörper am Plattenelement zu befestigen, wobei Kombinationen der Plattenelemente durch die Verbindungskörper verbunden werden, um Teile von Spielzeugfiguren einschliesslich Zubehör zu bilden, die Verbindungskörper in einer senkrechten Anordnung gestapelt werden, wobei der Stab durch die Durchgänge verläuft, und das Kopfelement auf dem obersten der Verbindungskörper aufgenommen wird. 



   Gemäss noch einer weiteren alternativen Sichtweise der vorliegenden Erfindung wird ein Bau-   spielzeugsatz bereitgestellt, der folgendes umfasst : Verbindungskörper, von denen jeder   

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 einen dreidimensionalen Körper definiert, der eine äussere Oberfläche, einen Durchgang durch den dreidimensionalen Körper und mehrere Schlitze aufweist, von denen sich jeder von der äusseren Oberfläche einwärts erstreckt und jeder der Schlitze innerhalb des Körpers in einem vergrösserten Unterschnittsteil endet, wobei die Schlitze ferner ein Paar von elastischen flexiblen Rippen, die innere Oberflächen aufweisen, welche innere Seiten des Schlitzes bilden, und ein Paar von Entlastungsschlitzen nächst jeder der flexiblen Rippen beinhalten,

   wobei die Entlastungsschlitze einen Zwischenraum zwischen den Rippen und den umgebenden Abschnitten des Körpers bilden, um das Biegen der Rippen zu erleichtern; und mehrere im allgemeinen flache Plattenelemente, von denen jedes gegenüberliegende Oberflächen und äussere Ränder aufweist, wobei die Ränder so ausgeführt und in der Grösse bemessen sind, dass sie in ausgewählte der Schlitze eingesetzt werden können, wobei die Körper aus einem elastischen Material gebildet sind, so dass sich die Schlitze durch Biegen der Rippen elastisch verformen, wenn einer der Ränder in einen der Schlitze eingesetzt wird, um den Verbindungskörper am Plattenelement zu befestigen, und Kombinationen der Plattenelemente durch die Verbindungskörper verbunden werden, um Spielzeugaufbauten zu bilden. 



   Einfache Erklärung der Zeichnungen 
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neuartig erachtet werden, werden in den beiliegenden Ansprüchen mit Ausführlichkeit bekanntgemacht. Die Erfindung kann zusammen mit weiteren Aufgaben und Vorteilen davon am besten durch Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung verstanden werden, die in Verbindung mit den angeschlossenen Zeichnungen erfolgt, in deren einzelnen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen, und in denen :
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines kugelförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 2 eine Draufsicht auf den kugelförmigen Verbindungskörper von Figur 1 aufzeigt;
Figur 3 eine Seitenansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von Figur 1 aufzeigt;

  
Figur 4 eine Schnittansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von Figur 2 entlang 2-2 aufzeigt ;
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines anderen kugelförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines länglichen Stabs aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren kugelförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 8 eine Draufsicht auf den in Figur 7 gezeigten kugelförmigen Verbindungskörper aufzeigt;
Figur 9 eine Seitenansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von Figur 7 aufzeigt;
Figur 10 eine Schnittansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von Figur 8 entlang der Linie 10-10 aufzeigt;

  
Figur 11 eine Draufsicht auf noch einen weiteren anderen kugelförmigen Verbindungskörper aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 12 eine Seitenansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von Figur 11 aufzeigt;
Figur 13 noch einen weiteren anderen kugelförmigen Verbindungskörper aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 14 eine Schnittansicht des kugelförmigen Verbindungskörpers von Figur 13 entlang der Linie 14-14 aufzeigt;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines würfelförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 16 eine Draufsicht auf den Verbindungskörper von Figur 15 aufzeigt;
Figur 17 eine Seitenansicht des Verbindungskörpers von Figur 15 aufzeigt;

  
Figur 18 eine Schnittansicht des in Figur 16 gezeigten würfelförmigen Verbindungskörpers entlang der Schnittlinien 18-18 aufzeigt;
Figur 19 eine perspektivische Ansicht eines anderen würfelförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 

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Figur 20 eine Draufsicht des Verbindungskörpers von Figur 19 aufzeigt; 
Figur 21 eine Seitenansicht des Verbindungskörpers von Figur 19 aufzeigt; 
Figur 22 eine Schnittansicht des Verbindungskörpers von Figur 20 entlang der Schnittlinien 22-22 aufzeigt; 
Figur 23 eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren anderen Verbindungskörpers auf- zeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 24 eine Draufsicht auf den in Figur 23 gezeigten Verbindungskörper aufzeigt;

   
Figur 25 eine Schnittansicht des in Figur 23 gezeigten Verbindungskörpers entlang der Schnitt- linien 22-25 aufzeigt; 
Figur 26 eine perspektivische Ansicht eines zylinderförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 27 eine Draufsicht auf den in Figur 26 gezeigten Verbindungskörper aufzeigt; 
Figur 28 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vor- liegenden Erfindung aufgebaut ist und eine im allgemeinen unbestimmbare Form aufweist; 
Figur 29 eine Draufsicht eines anderen im allgemeinen zylinderförmigen Verbindungskörpers aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 30 eine Draufsicht auf einen dreieckigen Verbindungskörper aufzeigt, der gemäss der vor- liegenden Erfindung aufgebaut ist;

   
Figur 31 eine Draufsicht auf einen achteckigen Verbindungskörper aufzeigt, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 32 eine perspektivische Ansicht einer im allgemeinen rechteckigen flachen Platte auf- zeigt, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 33 eine Teilschnittansicht der in Figur 32 gezeigten Platte entlang der Schnittlinien 33-33 aufzeigt ; 
Figur 34 eine im allgemeinen kreisförmigen flache Platte aufzeigt, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 35 eine Teilschnittansicht der kreisförmigen Platte von Figur 34 entlang der Schnittlinien 35-35 aufzeigt; 
Figur 36 eine perspektivische Ansicht einer anderen im allgemeinen rechteckigen Platte auf- zeigt, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

   
Figur 37 eine Teilschnittansicht der in Figur 36 gezeigten Platte entlang der Schnittlinien 37-37 aufzeigt ; 
Figur 38 eine perspektivische Ansicht eines im allgemeinen quadratischen Bauelements auf- zeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 39 eine perspektivische Ansicht eines im allgemeinen kreisförmigen Bauelements auf- zeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 40 eine perspektivische Ansicht eines Kreissegmentelements aufzeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 41 eine Draufsicht auf ein blumenförmiges Element aufzeigt, das gemäss der vorliegen- den Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 42 eine Draufsicht auf ein etwas elliptisches Element aufzeigt, das gemäss der vorliegen- den Erfindung aufgebaut ist;

   
Figur 43 eine Draufsicht auf ein tränenförmiges Element aufzeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 44 eine Draufsicht auf ein dreieckiges Element aufzeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 45 eine Draufsicht auf ein armförmiges Element aufzeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 46 eine Draufsicht auf ein beinförmiges Element aufzeigt, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; 
Figur 47 eine Teilschnittansicht des in Figur 40 gezeigten Elements entlang der Schnittlinien 47-47 aufzeigt; 
Figur 48 eine perspektivische Ansicht eines anderen Plattenelements aufzeigt, das eine im all- gemeinen halbzylinderförmige Form definiert und gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

   
Figur 49 eine perspektivische Ansicht eines weiteren anderen Plattenelements aufzeigt, das 

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 gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und eine im allgemeinen viertelzylinderförmige Form definiert;
Figur 50 eine Teilschnittansicht eines Verbindungskörpers und eines Plattenelements aufzeigt, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind;
Figur 51 die Teilschnittansicht des Verbindungskörpers und des Plattenelements, die in Figur 50 gezeigt sind, aufzeigt, die auf ein kennzeichnendes Einsetzen des Plattenelements in den Verbindungskörper folgt;
Figur 52 eine Teilschnittansicht eines anderen Plattenelements aufzeigt, das in einen Verbindungskörper eingesetzt ist, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;

  
Figur 53 eine Teilschnittansicht eines Plattenelements noch einer weiteren anderen Ausführungsform aufzeigt, das in einen Verbindungskörper eingesetzt ist, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Figur 54 eine Teilschnittansicht eines Plattenelements und eines Verbindungskörpers einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vor dem Einsetzen aufzeigt;
Figur 55 die Teilschnittansicht von Figur 54 nach dem Einsetzen des Plattenelements in den Verbindungskörper aufzeigt;
Figur 56 eine perspektivische Ansicht eines kennzeichnenden komplexen Aufbaus aufzeigt, der unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde ;
Figur 57 eine perspektivische Zusammensetzungsansicht einer kennzeichnenden Figur aufzeigt, die gemäss dem Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung hergestellt und aufgebaut wurde ;

  
Figur 58 eine Teilschnittansicht des Kopfes und des verbindenden kugelförmigen Körperteils der in Figur 57 gebildeten Figur aufzeigt;
Figur 59 eine perspektivische Ansicht einer Zusammensetzung aufzeigt, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, um ein Mobile zu bilden; und
Figur 60 eine perspektivische Ansicht einer Zusammensetzung aufzeigt, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, um einen Schmuckgegenstand zu bilden. 



   Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen 
Das nachstehend im Zusammenhang mit Figur 1 bis Figur 58 aufgezeigte beschreibende Material zeigt als Überblick verschiedene Elemente des Bauspielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung allein und in Kombination auf. Der Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung beinhaltet mehrere verschiedenst geformte, etwas elastische Verbindungskörper, die jeweils einen oder mehrere Schlitze definieren, welche im allgemeinen flache Elemente und Teile aufnehmen. Die Verbindungskörper können in faktisch jeder festen Form hergestellt werden und sind als Beispiel in Figur 1 bis 4 und 7 bis 14 als kugelförmige Formen definierend gezeigt.

   Ein weiteres Beispiel findet sich in rechteckig und würfelförmig geformten Verbindungskörpern, die in Figur 15 bis 25 gezeigt sind, während zylinderförmig geformte Verbindungskörper in Figur 26,27 und 29 veranschaulicht sind. Ein im allgemeinen unbestimmbar geformter Verbindungskörper ist als weiteres Beispiel in Figur 28 gezeigt. Ein Verbindungskörper, der ein dreieckiges Prisma definiert, ist in Figur 30 gezeigt, während ein Verbindungskörper, der ein achteckiges Prisma definiert, in Figur 31 veranschaulicht ist. Verschiedene Beispiele für unterschiedlich geformte Verbindungsplatten und -elemente sind in Figur 32 bis 47 gezeigt, während in Figur 48 und 49 gebogene Elemente und Platten gezeigt sind. 



   Die Platten und Elemente können unter Verwendung der Verbindungskörper verbunden werden, um kompliziertere Aufbauten zu bilden. Das grundlegende Zusammensetzen wird durch Einsetzen der Ränder der Platten oder Elemente in die Schlitze der Verbindungskörper geboten. 



  Die neuartigen Greifmechanismen, die in den Schlitzen der Verbindungskörper in bezug auf die Randabschnitte der Platten und flachen Elemente tätig werden können, stellen gemäss einem wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung gleichzeitig ein leichtes Einsetzen und eine verlässliche feste Anbringung bereit. Beispiele der somit bereitgestellten Einsetz- und Anbringungsmechanismen sind in Figur 50 bis 55 gezeigt. Figur 56 zeigt ein Beispiel eines etwas komplizierteren Erzeugnisses, das unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, während ein stellvertretendes Beispiel eines Spielzeugfiguraufbaus, der 

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 ebenfalls unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung aufgebaut wurde, in Figur 57 und 58 gezeigt ist. 



   Genauer zeigt Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines kugelförmig geformten Verbindungs- körpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 10 ist vorzugsweise aus einem etwas elastischen Material gebildet und definiert eine äussere Oberfläche 11 zusammen mit einem Durch- gang 12. Der Durchgang 12 erstreckt sich völlig durch den Verbindungskörper 10 und definiert eine Achse 17 des kugelförmig geformten Verbindungskörpers 10. Der Verbindungskörper 10 definiert ferner einen Schlitz 13, der sich von der Oberfläche 11 einwärts erstreckt und in einem inneren übergrossen Unterschnittsteil 15 endet. Der Verbindungskörper 10 definiert ferner einen zweiten Schlitz 14, der dem Schlitz 13 gegenüberliegt und sich von der Oberfläche 11 einwärts erstreckt. 



  Am inneren Abschnitt des Schlitzes 14 ist ein Unterschnitt 16 ausgebildet. Gemäss dem nachste- hend aufgezeigten Herstellungsverfahren werden die Schlitze 13 und 14 benutzt, um die Randab- schnitte von Verbindungsplatten wie die in Figur 2 gezeigte Platte 310 in einem sicheren Einsatz aufzunehmen. Die Unterschnitte 15 und 16 wirken während des Platteneinsetzens zusammen, um ein Biegen des Verbindungskörpers 10 bereitzustellen, um sich dem Platteneinsatz anzupassen. 



  Das Herstellungsverfahren des Bausatzes der vorliegenden Erfindung ist nachstehend in Figur 50 bis 55 ausführlicher aufgezeigt. Hier soll jedoch die Anmerkung genügen, dass das elastische Material, aus dem der Verbindungskörper 10 gebildet ist, mit den Aufbauten der Schlitze 13 und 14 und der Unterschnittsteile 15 und 16 zusammenwirkt, um die sichere Anbringung mit einem leich- ten Einsetzen und einem Minimum an Einsetzkraft zu erleichtern. Zusätzlich wird der Durchgang 12 benutzt, um einen länglichen Stab wie den in Figur 6 gezeigten Stab 30 aufzunehmen, um weitere Anpassungselemente für bauliche Herstellungen wie die in Figur 57 gezeigte Spielzeugfi- gur bereitzustellen. 



   Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungskörper 10 auf, der eine kugelförmige äussere Oberfläche 11 zeigt, welche einen sich abwärts hindurch erstreckenden Durchgang 12 aufweist. 



  Der Verbindungskörper 10 definiert ferner ein Paar von einander gegenüberliegenden, sich ein- wärts erstreckenden Schlitzen 13 und 14, die jeweils in inneren Unterschnittsteilen 15 und 16 enden. 



   Figur 3 zeigt einen seitlichen Aufriss des Verbindungskörpers 10 auf, der die kugelförmige Oberfläche 11und den Schlitz 13, in dem der Unterschnitt 15 ausgebildet ist, zeigt. 



   Figur 4 zeigt eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 10 entlang 4-4 in Figur 2 auf. Wie oben beschrieben wurde, definiert der Verbindungskörper 10 eine im allgemeinen kugelförmige äussere Oberfläche und einen Durchgang 12, der sich entlang der Hauptachse 17 des Verbin- dungskörpers erstreckt. In der bevorzugten Herstellung der vorliegenden Erfindung wird der Ver- bindungskörper 10 aus einem einzelnen gegossenen festen Materialkörper gezeigt. Das für den Verbindungskörper 10 gewählte Material wird gewählt, um ausreichende Starrheit und Stärke bereitzustellen, um einen Teil eines kombinierten Aufbaus, von dem der Verbindungskörper 10 einen Teil bilden kann, wie etwa den in Figur 56 gezeigten hergestellten Aufbau zu tragen.

   Zusätz- lich ist das Material, aus dem der Verbindungskörper 10 hergestellt ist, vorzugsweise auch ausrei- chend elastisch, um die oben beschriebene Verformung, die nötig ist, um ein eingesetztes Platten- element in den Verbindungskörperschlitzen aufzunehmen, bereitzustellen. 



   Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines anderen kugelförmigen Verbindungskörpers auf, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 20 unterscheidet sich vom Verbindungskörper 10 darin, dass er auf die Schlitze 13 und 14 verzichtet. 



  Somit stellt der Verbindungskörper 20 eine im allgemeinen fortlaufende äussere Oberfläche 21 zusammen mit einem definierten axialen Durchgang 22, der sich durch die Hauptachse 23 erstreckt, bereit. Die funktionale Betriebsweise eines Verbindungskörpers wie des Verbindungs- körpers 20 ist auf das Einsetzen eines passenden Elements wie des (in Figur 6 sichtbaren) Stabs 30 in oder durch den Durchgang 22 beschränkt. 



   Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines länglichen, im allgemeinen zylinderförmigen Stabs 30 auf, der Endabschnitte 31 und 32 aufweist. Der Stab kann beim Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um Teile von Aufbauten in der nachstehend in Figur 57 aufgezeigten Weise herzustellen. 



   Figur 7 zeigt eine perspektivische Ansicht noch einer anderen Herstellung eines Verbindungs- 

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 körpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 40 ist im allgemeinen dem Verbindungs- körper 10 ähnlich, wobei sich der Hauptunterschied darin findet, das anstelle der beiden gegen- überliegenden Schlitze, die beim Verbindungskörper 10 gezeigt sind, vielmehr vier Schlitze, die sich radial erstrecken, bereitgestellt sind. Somit definiert der Verbindungskörper 40 eine im allge- meinen kugelförmige äussere Oberfläche 41 und einen Durchgang 42, der sich durch den Verbin- dungskörper erstreckt.

   Mehrere sich radial erstreckende Schlitze 43 und 44,45 und 46 erstrecken sich von der kugelförmigen Oberfläche 41 einwärts und enden in jeweiligen vergrösserten Unter- schnittsteilen 47,48, 49 und 50. Was die Herstellung des Verbindungskörpers 40 betrifft, ist dieser wiederum vorzugsweise aus einem etwas elastischen Material wie gegossenem Kunststoff o.ä. gebildet. Die Wirkung der Schlitze 43 bis 46 wird ebenfalls für die Aufnahme eines oder mehrerer flacher Elemente oder Platten bei der Herstellung komplexerer Aufbauten benutzt. Der Durchgang 42 dient zum Zweck, das gesamte zylinderförmige Element oder einen Abschnitt eines zylinder- förmigen Elements wie den (in Figur 6 sichtbaren) Stab 30 aufzunehmen. 



   Figur 8 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungskörper 40 auf und zeigt die kugelförmige Oberfläche zusammen mit den sich einwärts erstreckenden Schlitzen 43 bis 46, von denen jeder einen vergrösserten Unterschnittsteil 47 bis 50 definiert. Ein Durchgang 42 erstreckt sich durch den Verbindungskörper 40. 



   Figur 9 zeigt eine seitliche Aufrissansicht des Verbindungskörpers 40 auf und zeigt die kugel- förmige äussere Form 41 und den sich einwärts erstreckenden Schlitz 43. Der Schlitz 43 endet in einem vergrösserten Unterschnittsteil 47. 



   Figur 10 zeigt eine Schnittansicht des Körpers entlang der Schnittlinien 10-10 in Figur 8 auf. 



  Wie oben beschrieben wurde, definiert der Verbindungskörper 40 eine im allgemeinen kugelförmi- ge äussere Oberfläche 41 zusammen mit einem Durchgang 42, der sich durch den gesamten Verbindungskörper erstreckt. Der Verbindungskörper 40 definiert ferner mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze wie die Schlitze 44 und 46, die wiederum in vergrösserten Unterschnittsteilen 48 und 50 enden. 



   Aus einem Vergleich des Verbindungskörpers 40 und des (in Figur 1 sichtbaren) Verbindungs- körpers 10 wird klar werden, dass der wesentliche Unterschied, der zwischen den Verbindungskör- pern gefunden wird, die Fähigkeit des Verbindungskörpers 40 ist, insgesamt vier eingesetzte Plattenelemente aufzunehmen, während der Verbindungskörper 10 zur Aufnahme eines Paars von Plattenelementen geeignet ist. In jedem Fall wird jedoch klar sein, dass der Kopplungsmechanis- mus faktisch der gleiche ist und in der Kombination der Eigenschaften der Materialelastizität und -stärke zusammen mit dem physischen Aufbau der Schlitze und Unterschnittsteile gefunden wird. 



   Figur 11zeigt eine Draufsicht auf noch eine andere Herstellung eines Verbindungskörpers auf, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 60 ist den (in Figur 1 und 7 sichtbaren) Verbindungskörpern 10 und 40 darin ähnlich, dass er eine im allge- meinen kugelförmige Oberfläche 61 und einen axialen Durchgang 62, der sich durch den gesam- ten Verbindungskörper erstreckt, bereitstellt. Der Verbindungskörper 60 unterscheidet sich von den oben beschriebenen Verbindungskörpern 10 und 40 jedoch in der Bereitstellung eines weiter verbesserten Schlitzaufbaus. Der im Körper 60 bereitgestellte Schlitzaufbau verwendet eine neuar- tige Kombination aus Unterschnitt und Rippen, um die Greif- und Stärkeeigenschaften des Verbin- dungskörpers zu erhöhen.

   Erneut besteht der Verbindungskörper 60 vorzugsweise aus einem etwas starren und etwas elastischen Material wie gegossenem Plastik o.ä. 



   Der Verbindungskörper 60 beinhaltet ein Paar von einander gegenüberliegenden, sich einwärts erstreckenden Schlitzen 63 und 69, die in jeweiligen vergrösserten Unterschnitten 64 und 70 enden. 



  Zusätzlich definiert der Schlitz 63 ein Paar von Entlastungsschlitzen 65 und 66 an beiden Seiten des Schlitzes 63, die in Kombination mit dem Schlitz 63 ein Paar von Rippen 67 und 68 bilden. Die Rippen 67 und 68 zusammen mit dem Unterschnitt 64 wirken mit den Entlastungsschlitzen 65 und 66 zusammen, um auf die nachstehend in Figur 54 und 55 aufgezeigte Weise eine flexible Anbrin- gung für den Randabschnitt einer Verbindungsplatte bereitzustellen. Hier soll die Anmerkung genügen, dass die Rippen 67 und 68 aufgrund der Bereitstellung der Entlastungsschlitze 65 und 66 fähig sind, sich ohne Verformung des Rests des Verbindungskörpers 60 auswärts zu biegen. 



   In ähnlicher Weise endet der Schlitz 69 in einem vergrösserten Unterschnitt 70 und beinhaltet er Entlastungsschlitze 71 und 72 an beiden Seiten des Schlitzes 69. Dadurch wird ein Paar von 

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 flexiblen Verbindungsrippen 73 und 74 gebildet. Erneut sind die Rippen 73 und 74 aufgrund des Vorhandenseins der Entlastungsschlitze 71 und 72 fähig, sich zu biegen, ohne eine wesentliche Verformung des Rests des Verbindungskörpers 60 zu verursachen. Erneut ist dieser Verbin- dungsmechanismus nachstehend in Figur 54 und 55 ausführlicher aufgezeigt. Hier soll jedoch die Anmerkung genügen, dass der Randabschnitt eines Plattenelements ohne Verformung des Rests des Verbindungskörpers 60 entweder in den Schlitz 63 oder in den Schlitz 69 eingesetzt werden kann.

   Mit anderen Worten bedeutet dies, dass das Einsetzten des Rands eines Plattenelements in den Schlitz 63 hinsichtlich der Einsetzkraft nicht durch das Vorhandensein oder Nichtvorhanden- sein eines entsprechenden Randteils eines Plattenelements im Schlitz 69 beeinflusst ist. In dieser Weise bleibt die Einsetzkraft für die Schlitze 63 und 69 ungeachtet des Vorhandenseins eines anderen Plattenelements im Verbindungskörper im wesentlichen gleichförmig. Dies ist insbesonde- re beim Verbinden von Körpern wie dem in Figur 13 gezeigten Verbindungskörper 80, die eine grössere Anzahl von Verbindungsschlitzen verwenden und daher eine grössere Anzahl von Platten- elementen unterbringen, von Bedeutung. 



   Figur 12 zeigt eine Seitenansicht des Verbindungskörpers 60 auf. Zur Erleichterung der Her- stellung des Verbindungskörpers 60 wird der Verbindungskörper aus einem Paar von halbkugel- förmigen Halbabschnitten 75 und 76 hergestellt, die gesondert gebildet werden und danach ent- lang einer Naht 77 verbunden werden. Die halbkugelförmigen Abschnitte 75 und 76 können unter Verwendung verschiedenster bekannter Herstellungsverfahren verbunden werden. Ein Beispiel einer solchen Anbringung ist nachstehend in Figur 14 aufgezeigt, die ein Herstellungsverfahren veranschaulicht, das zur Befestigung der Halbabschnitte Schallschweissen verwendet. Alternativ können die Halbabschnitte 75 und 76 unter Verwendung eines anderen Herstellungsverfahrens wie etwa einer Klebeverbindung o.ä. verbunden werden.

   Der wichtige Gesichtspunkt in bezug auf die vorliegende Erfindung ist die sich ergebende Bildung des im allgemeinen kugelförmigen Verbin- dungskörpers. Wie oben beschrieben wurde, definiert der Verbindungskörper 60 einen Schlitz 63, der in einem vergrösserten Unterschnitt 64 endet. Wie ebenfalls oben beschrieben wurde, ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 65 und 66 an beiden Seiten des Schlitzes 63 ausgebildet, um flexib- le Rippen 67 und 68 zu erzeugen. 



   Figur 13 zeigt eine Draufsicht auf noch einen weiteren anderen Verbindungskörper auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 80 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 80 definiert eine im allgemeinen kugelförmige äussere Ober- fläche 81 zusammen mit einem Durchgang 85, der sich abwärts durch den gesamten Verbindungs- körper 80 erstreckt. Der Verbindungskörper 80 definiert ferner mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 86,87, 88 und 89. Die Schlitze 86 bis 89 enden in jeweiligen vergrösserten Unterschnitten 90 bis 93. Ein Paar von Entlastungsschlitzen 94 und 95 ist an beiden Seiten des Schlitzes 86 ausgebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen 96 und 97 zu bilden.

   In gleicher Weise ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 98 und 99 an beiden Seiten des Schlitzes 87 ausgebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen 100 und 101 zu bilden. Ein Paar von Entlastungsschlitzen 102 und 103 ist an beiden Seiten des Schlitzes 88 ausgebildet, um flexible Rippen 104 und 105 zu bilden, während ein Paar von Entlastungsschlitzen 106 und 107 an beiden Seiten des Schlitzes 89 ausgebildet ist, um flexible Rippen 108 und 109 zu bilden. 



   Wie oben erwähnt wurde, ist der Verbindungsmechanismus, der durch die Kombination aus sich einwärts erstreckenden Schlitzen, Entlastungsschlitzen und flexiblen Rippen, die in Verbin- dungskörpern wie dem Verbindungskörper 80 gezeigt ist, nachstehend in Figur 54 und 55 ausführ- licher aufgezeigt. Hier soll jedoch die Anmerkung genügen, dass, wie ebenfalls oben erwähnt wur- de, die Bereitstellung von flexiblen Rippen an beiden Seiten des Verbindungsschlitzes das Biegen des Schlitzes zur Anpassung an das Einsetzen des Randabschnitts eines Plattenelements gestat- tet, ohne die Verformung des Rests des Verbindungskörpers zu verursachen.

   Somit behält der Verbindungskörper 80 ungeachtet des Umstands, ob bei der Herstellung eines komplexeren Auf- baus ein oder mehrere Plattenelemente in einen oder mehrere Verbindungsschlitze eingesetzt sind, im allgemeinen seine kugelförmige Form. Dies wiederum ergibt einen äusserst bedeutenden Vorteil des Aufbaus der vorliegenden Erfindung, durch den die Einsetzkraft, die nötig ist, um den Randteil eines Plattenelements in einen gegebenen Schlitz einzusetzen, ungeachtet dessen, ob die restlichen Schlitze leer sind oder bereits ein eingesetztes Plattenelement aufgenommen haben, verhältnismässig konstant bleibt.

   Dies wiederum stellt eine verlässlichere Einsetzkraft bereit, die 

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 kleineren Kindern entgegenkommt und es dem Hersteller des Bauspielzeugsatzes der vorliegen- den Erfindung gestattet, die gewünschten Einsetzkrafteigenschaften für den Verbindungskörper und die Plattenelemente genauer und stetiger bereitzustellen. 



   Figur 14 zeigt eine Schnittdarstellung des Verbindungskörpers 80 entlang der Schnittlinien 14-14 in Figur 13 auf. Wie oben beschrieben wurde, weist der Verbindungskörper 80 eine im allgemeinen kugelförmige Form auf und definiert daher eine im allgemeinen kugelförmige äussere Oberfläche 81. Ähnlich wie der in Figur 12 aufgezeigte Verbindungskörper 60 ist der Verbindungs- körper 80 aus einem Paar von im allgemeinen symmetrischen Halbkugelabschnitten 82 und 83 gebildet. Die Halbkugelabschnitte 82 und 83 treffen sich entlang einer Naht 84 und sind durch Verwendung von Ultraschallschweissen oder anderer Herstellungstechniken aneinander befestigt. 



  Der Halbkugelabschnitt 82 definiert eine Vertiefung 110, während der Halbkugelabschnitt 83 einen entsprechend geformten Vorsprung 111 definiert. Der Vorsprung 111 und die Vertiefung 110 sind ausgeführt und geformt, um die in Figur 14 gezeigte verschachtelte Anbringung bereitzustellen. Da bei der Befestigung der Halbabschnitte 82 und 83 Ultraschallschweissen verwendet wird, ist auf dem Vorsprung 111 ein gemäss herkömmlicher Herstellungstechniken gebildeter Energieverdichter 112 ausgebildet, um diese Anbringung zu erleichtern. Der Rest des Verbindungskörpers 80 bein- haltet einen Durchgang 85, der sich durch den gesamten Verbindungskörper erstreckt, zusammen mit sich einwärts erstreckenden Schlitzen 87 und 89, die in jeweiligen Unterschnittsteilen 91 und 93 enden. 



   Figur 15 zeigt eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren anderen Verbindungskörpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszei- chen 120 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 120 definiert einen im allgemeinen würfelförmigen Körper 121, der einen Durchgang 122 aufweist, welcher sich abwärts durch den gesamten Körper 121 erstreckt. Der Körper 121 definiert ferner mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 123, 124,125 und 126, die in jeweiligen vergrösserten Unterschnitten 127,128, 129 und 130 enden. Die Schlitze 123 bis 126 entsprechen im allgemeinen den Schlitzen 43 bis 46 des (in Figur 8 sichtba- ren) Verbindungskörpers 40. Somit können die Schlitze 123 bis 126 verwendet werden, um die Randabschnitte von Plattenelementen in der Weise aufzunehmen, die nachstehend in Figur 50 bis 53 aufgezeigt ist.

   Zusätzlich wird der Durchgang 122 verwendet, um ein längliches zylinderförmi- ges Element wie den in Figur 6 sichtbaren Stab 30 aufzunehmen. In seiner bevorzugten Herstel- lung ist der Körper 121 aus einem etwas elastischen starren Material wie etwa gegossenem Kunst- stoff o.ä. gebildet. Man wird bemerken, dass der Verbindungskörper 120 abgesehen von der würfel- förmigen Form des Körpers 121 im wesentlichen in der gleichen Weise wie der oben ausführlicher aufgezeigte kugelförmig geformte Körper funktioniert. Zusätzlich ist eine Darstellung der Verwen- dung von Verbindungskörpern wie dem Verbindungskörper 120 nachstehend in Figur 56 und 57 aufgezeigt. 



   Figur 16 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungskörper 120 auf. Wie oben beschrieben wur- de, definiert der Verbindungskörper 120 einen im wesentlichen würfelförmigen Körper 121, der aus einem passenden gegossenen Kunststoffmaterial o.ä. gebildet ist. Zusätzlich definiert der Körper 121, wie ebenfalls oben beschrieben wurde, sich einwärts erstreckende Schlitze 123 bis 126, die jeweils in vergrösserten Unterschnittsteilen 127 bis 130 enden. Wie oben beschrieben wurde, erleichtern vergrösserte Unterschnittsteile wie die Unterschnitte 127 bis 130 das Einsetzen der Randabschnitte von Plattenelementen in die Schlitze 123 bis 126. Grundsätzlich erleichtert das vergrösserte Ausmass der vergrösserten Unterschnitte 127 bis 130 das Biegen des Körpers 121, wenn die Oberflächen der Kerben 123 bis 126 durch das Einsetzen des Plattenelements ausei- nandergezwungen werden.

   Zusätzlich, und wie nachstehend in Figur 50 bis 53 besser aufgezeigt ist, erleichtern die vergrösserten Ausmasse der Unterschnittsteile in Verbindung mit verschiedenen Randaufbauten der Plattenelemente die zusätzliche Anbringungssicherheit. 



   Figur 17 zeigt eine seitliche Aufrissansicht des Verbindungskörpers 120 auf. Wie oben be- schrieben wurde, beinhaltet der Verbindungskörper 120 einen vorzugsweise aus einem gegosse- nen Kunststoffmaterial o.ä. gebildeten würfelförmigen Körper 121, der mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze wie etwa den in Figur 17gezeigten Schlitz definiert. 



   Figur 18 zeigt eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 120 entlang der Schnittlinien 18-18 in Figur 16 auf. Der Verbindungskörper 120 beschreibt eine im allgemeinen würfelförmige Form und beinhaltet somit einen würfelförmigen Körper 121, der vorzugsweise aus einem gegossenen 

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 Kunststoffmaterial o.ä. gebildet ist. Der Verbindungskörper 120 beinhaltet sich einwärts erstrecken- de Schlitze 124 und 126, die in jeweiligen vergrösserten Unterschnittsteilen 128 und 130 enden. 



  Zusätzlich beinhaltet der Verbindungskörper 120 einen Durchgang 122, der sich durch den würfel- förmigen Körper 121 erstreckt. Man wird sich erinnern, dass der Durchgang 122 vorzugsweise so in seiner Grösse bemessen ist, dass er einen Abschnitt eines länglichen Stabs wie etwa des in Figur 6 sichtbaren Stabs 30 aufnehmen kann. 



   Figur 19 zeigt eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren anderen Verbindungskörpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszei- chen 140 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 140 weist im allgemeinen eine würfelförmige Form auf und unterscheidet sich vom (in Figur 15 sichtbaren) Verbindungskörper 120 darin, dass die mehreren sich einwärts erstreckenden Schlitze so ausgerichtet sind, dass sie der Diagonale des würfelförmigen Körpers entsprechen. Noch genauer beinhaltet der Verbindungskörper 140 einen vorzugsweise aus einem gegossenen Kunststoffmaterial o.ä. gebildeten würfelförmigen Körper 141, der in sich einen sich abwärts erstreckenden Durchgang 142 definiert.

   An den Eckenabschnit- ten des würfelförmigen Körpers 141 ist eine entsprechende Anzahl von sich einwärts erstrecken- den Schlitzen 143,144, 145 und 146 gebildet. Die Schlitze 143 bis 146 enden in vergrösserten Unterschnittsteilen 147,148, 149 bzw. 150. 



   Figur 20 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungskörper 140 auf. Wie oben beschrieben wur- de, beinhaltet der Verbindungskörper 140 einen würfelförmigen Körper 141 aus gegossenem Kunststoff, der einen darin ausgebildeten, sich abwärts erstreckenden Durchgang 142 aufweist. 



  Mehrere Schlitze 143,144, 145 und 146 erstrecken sich von jeder Ecke des würfelförmigen Kör- pers 141 einwärts. Die Schlitze 143 bis 146 enden jeweils in vergrösserten Unterschnittsteilen 147 bis 150. Wie oben erwähnt wurde, ist der würfelförmige Körper 141 vorzugsweise aus einem etwas elastischen gegossenen Kunststoffmaterial o.ä. gebildet. 



   Figur 21 zeigt eine seitliche Aufrissansicht des Verbindungskörpers 140 auf, der einen würfel- förmigen Körper 141 aufweist, welcher in sich einen Schlitz 143 definiert. Der Schlitz 143 endet in einem vergrösserten Unterschnittsteil 147. 



   Figur 22 zeigt eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 140 entlang der Schnittlinien 22-22 in Figur 20 auf. Wie oben beschrieben wurde, definiert der Verbindungskörper 140 einen würfel- förmigen Körper 141, der vorzugsweise aus einem elastischen Material aus gegossenem Kunst- stoff o.ä. gebildet ist. Der würfelförmige Körper 141 definiert einen sich hindurcherstreckenden Durchgang 142 zusammen mit mehreren sich einwärts erstreckenden Schlitzen wie etwa den Schlitzen 144 und 146. Die Schlitze 144 und 146 enden in vergrösserten Unterschnittsteilen 148 und 150. Die Anbringung der Randabschnitte von Plattenelementen in den Schlitzen des Verbin- dungskörpers 140 ist in Figur 50 bis 53 veranschaulicht.

   Hier soll die Anmerkung genügen, dass die Elastizität des würfelförmigen Körpers 141 zusammen mit dem Aufbau von sich einwärts erstre- ckenden Schlitzen und vergrösserten Unterschnittsteilen dieses Einsetzen erleichtert und eine Befestigungskraft auf ein eingesetztes Plattenelement bereitstellt. 



   Figur 23 zeigt eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren anderen Verbindungskörpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszei- chen 160 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 160 ist in seiner würfelförmigen Form dem (in Figur 15 sichtbaren) Verbindungskörper 120 ähnlich, weist jedoch zusätzlich einen verbesserten Schlitzaufbau auf. Der Verbindungskörper 160 beinhaltet einen würfelförmigen Körper 161, der aus Halbabschnitten 162 und 163 gebildet ist. Mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 165,166, 167 und 168 sind im würfelförmigen Körper 161 ausgebildet. Der Aufbau der Schlitze 165 bis 168 ist in Figur 24 ausführlicher aufgezeigt.

   Hier soll jedoch die Anmerkung genügen, dass die Schlitze 165 bis 168 einen verbesserten Schlitzaufbau verwenden, der dem Aufbau der Schlitze 86 bis 89 in der kugelförmigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Figur 13 gezeigt ist, ähnlich und analog ist. Dieser verbesserte Aufbau erleichtert das Einsetzten der Randabschnitte von Plattenelementen in jeden Schlitz, ohne eine Verformung des Rests des würfelförmigen Kör- pers zu verursachen. 



   Figur 24 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungskörper 160 auf. Der Verbindungskörper 160 ist aus (in Figur 23 sichtbaren) Halbabschnitten 162 und 163 gebildet, die auf eine Weise befestigt sind, die nachstehend in Figur 25 aufgezeigt wird. Der Verbindungskörper 1460 definiert einen Durchgang 164, der sich abwärts durch die Halbabschnitte 162 und 163 erstreckt. Zusätzlich 

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 definiert der Verbindungskörper 160 mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 165, 166, 167 und 168. Die Schlitze 165 bis 168 enden jeweils in vergrösserten Unterschnittsteilen 170 bis 173. 



  Ein Paar von Entlastungsschlitzen 175 und 176 ist an beiden Seiten des Schlitzes 165 gebildet, um flexible Rippen 185 und 186 zu bilden. In ähnlicher Weise ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 177 und 178 an beiden Seiten des Schlitzes 166 gebildet, um flexible Rippen 187 und 188 zu bilden. In einer ähnlichen Weise ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 179 und 180 an beiden Seiten des Schlitzes 167 gebildet, um flexible Rippen 221 und 222 zu bilden, während ein Paar von Entlastungsschlitzen 181 und 182 an beiden Seiten des Schlitzes 168 gebildet ist, um flexible Rippen 223 und 224 zu bilden.

   Der sich ergebende Aufbau des Verbindungskörpers 160 funktio- niert im wesentlichen in der gleichen Weise wie der oben in Figur 13 aufgezeigte Verbindungskör- per 80, so dass mehrere Randabschnitte von Plattenelementen wie dem in Figur 32 sichtbaren Plattenelement 310 in einen oder alle Schlitze 165 bis 169 eingesetzt werden können, ohne eine bedeutende Verformung des Rests des Verbindungskörpers 160 zu verursachen. Die Tätigkeit der flexiblen Rippen nächst jedem Schlitz ist in Figur 54 und 55 ausführlicher aufgezeigt. Hier soll jedoch die Anmerkung genügen, dass die flexiblen Rippenpaare in jedem Schlitz fähig sind, sich auswärts zu biegen, um die Randabschnitte von eingesetzten Plattenelementen aufzunehmen und um eine bewahrende Kraft darauf bereitzustellen.

   Es ist wichtig, zu bemerken, dass dieses Biegen des flexiblen Rippenpaars nächst jedem Schlitz den Rest des Verbindungskörpers 160 nicht ver- formt. 



   Figur 25 zeigt eine Schnittansicht des Verbindungskörpers 160 entlang der Schnittlinien 25-25 von Figur 24 auf. Der Verbindungskörper 160 ist aus Halbabschnitten 162 und 163 gebildet, die entlang einer gemeinsamen Naht 169 verbunden sind, um einen würfelförmigen Körper zu bilden. 



  Der Halbabschnitt 162 definiert eine Vertiefung 183, während der Halbabschnitt 163 einen entspre- chend geformten und in der Grösse bemessenen Vorsprung 184 definiert, der darin aufgenommen wird. Die Anbringung zwischen den Halbabschnitten 162 und 163 kann unter Verwendung von Ultraschallschweissen oder einer anderen wohlbekannten Anbringungsvorrichtung wie etwa eine klebende oder chemische Bindung o.ä. befestigt werden. Der Verbindungskörper 160 definiert einen Durchgang 164, der sich hindurch erstreckt, zusammen mit mehreren sich einwärts erstre- ckenden Schlitzen wie etwa den Schlitzen 166 und 168. Die Schlitze 166 und 168 enden in ver- grösserten Unterschnittsteilen 171 bzw. 173. Bei der bevorzugten Herstellung des Verbindungs- körpers 160 sind die Halbabschnitte 162 und 163 aus einem elastischen Material wie etwa gegos- senem Kunststoff o.ä. hergestellt. 



   Figur 26 zeigt eine perspektivische Ansicht noch eines weiteren anderen Verbindungskörpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen durch das Bezugs- zeichen 190 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 190 beinhaltet einen im allgemeinen zylinder- förmigen Körper 191, der einen Durchgang 192 definiert, welcher sich abwärts durch den gesam- ten Körper 191 erstreckt. Zusätzlich definiert der zylinderförmige Körper 191 mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 193,194, 195 und 196. Die Schlitze 193 bis 196 enden jeweils in vergrösser- ten Unterschnittsteilen 197 bis 200. Bei der bevorzugten Herstellung des Verbindungskörpers 190 wird der zylinderförmige Körper 191 aus einem elastischen gegossenen Kunststoffmaterial o.ä. hergestellt. 



   Figur 27 zeigt eine Draufsicht auf den Verbindungskörper 190 auf. Wie oben beschrieben wur- de, beinhaltet der Verbindungskörper 190 einen im allgemeinen zylinderförmigen Körper 191, der einen zentralen Durchgang 192 definiert, welcher sich hindurch erstreckt. Der zylinderförmige Körper 191 definiert ferner mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 193,194, 195 und 196. Die Schlitze 193 bis 196 enden jeweils in vergrösserten Unterschnittsteilen 197 bis 200. Bei der Ver- wendung können ein oder mehrere Randabschnitte von Plattenelementen wie dem in Figur 32 gezeigten Plattenelement 310 in die Schlitze 193 bis 196 eingesetzt werden. Während dieses Einsetzens verformt sich der Körper 191 in Zusammenwirkung mit den vergrösserten Unter- schnittsteilen 197 bis 200 leicht, um die sichere Anbringung des Verbindungskörpers 190 am Plattenelement zu erleichtern. 



   Figur 28 zeigt eine perspektivische Ansicht noch einer weiteren anderen Herstellung eines Ver- bindungskörpers auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 210 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 210 beinhaltet einen eine veran- schaulichende und im allgemeinen unbestimmbare Form aufweisenden Körper 211, der einen 

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 Durchgang 212 definiert, welcher sich hindurch erstreckt. Der Körper 211 definiert ferner mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 213,214, 215 und 216, die jeweils vergrösserte Unter- schnittsteile 217,218, 219 und 220 definieren.

   Der Verbindungskörper 210 funktioniert in der im wesentlichen gleichen Weise wie die oben beschriebenen Verbindungskörper und ist bereitgestellt, um die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen, sich an faktisch jedwede Form von Verbindungskörper anpassen zu können. 



   Figur 29 zeigt eine Draufsicht noch einer weiteren anderen Verbindungskörperherstellung auf, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen durch das Bezugszeichen 230 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 230 definiert einen zylinderförmigen Körper 231, der einen Durchgang 232 aufweist, welcher sich abwärts hindurch erstreckt. Der Verbindungskörper 230 ist dem (in Figur 26 sichtbaren) Verbindungskörper 190 ähnlich, wobei sich der Hauptunter- schied in der Verwendung von flexiblen Rippen-Schlitz-Aufbauten zur Unterbringung der Randab- schnitte von Plattenelementen u.ä. findet. Genauer beinhaltet der Verbindungskörper 230 mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 233,234, 235 und 236, von denen jeder in einem jeweiligen vergrösserten Unterschnittsteil 237,238, 239 und 240 endet.

   Ein Paar von Entlastungsschlitzen 241 und 242 ist an beiden Seiten des Schlitzes 233 gebildet, um flexible Rippen 265 und 266 zu bilden. 



  In ähnlicher Weise definiert der Verbindungskörper 230 Entlastungsschlitze 243 und 244 an beiden Seiten des Schlitzes 234, um flexible Rippen 267 und 268 zu bilden. In ähnlicher Weise ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 245 und 246 an beiden Seiten des Schlitzes 235 gebildet, um flexible Rippen 306 und 307 zu bilden, während ein Paar von Entlastungsschlitzen 247 und 248 an beiden Seiten des Schlitzes 236 gebildet sind, um flexible Rippen 308 und 309 zu bilden. Die Schlitze 233 bis 236 zusammen mit ihren entsprechenden flexiblen Rippen und Entlastungsschlitzen funktionie- ren in der Weise, die nachstehend in Figur 54 und 55 aufgezeigt wird, um den Randabschnitt eines oder mehrerer Plattenelemente aufzunehmen und zu befestigen.

   Wie oben beschrieben wurde, ist die Bedeutung der Aufbauten von flexiblen Rippen und Entlastungsschlitzen im Verbindungsblock 230 die Bereitstellung einer Schlitzausdehnung während des Einsetzens des Randabschnitts eines Plattenelements, ohne den Rest des Verbindungsblocks 230 zu verformen. 



   Figur 30 zeigt eine Draufsicht auf noch eine weitere andere Verbindungsblockherstellung auf, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 250 bezeichnet ist. Der Verbindungsblock 250 beinhaltet einen Körper 251, der die Form eines dreieckigen Prismas definiert und einen Durchgang 252 aufweist, der sich abwärts hindurch erstreckt. Der Verbindungsblock 250 beinhaltet sich einwärts erstreckende Schlitze 253,254 und 255, die jeweils in einem vergrösserten Unterschnittsteil 253,257 und 258 enden. Ein Paar von Entlastungsschlitzen 259 und 260 ist an beiden Seiten des Schlitzes 253 gebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen zu bilden. Entsprechend ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 261 und 262 an beiden Seiten des Schlitzes 254 gebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen bereitzustellen. 



  Schliesslich ist ein Paar von Entlastungsschlitzen 263 und 264 an beiden Seiten des Schlitzes 255 gebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen bereitzustellen. Die Tätigkeit der Schlitze 253 bis 255 ist im wesentlichen mit der Tätigkeit des in Figur 54 und 55 gezeigten Schlitzes 168 identisch. 



   Figur 31 zeigt eine Draufsicht auf noch eine weitere andere Verbindungskörperherstellung, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 2701 bezeichnet ist. Der Verbindungskörper 270 beinhaltet einen achteckigen Körper 271, der einen sich hindurch erstreckenden zentralen Durchgang 272 aufweist. Jede der acht Seiten des achteckigen Körpers 271 trägt einen flexiblen Aufbau von Rippen und Schlitzen, der im wesentlichen mit den oben aufgezeigten Aufbauten wie etwa den in Figur 29 und 30 gezeigten identisch ist. Somit bein- haltet der Verbindungskörper 270 mehrere sich einwärts erstreckende Schlitze 273,274, 275,276, 277,278, 279 und 280, die jeweils in vergrösserten Unterschnittsteilen 281 bis 288 enden.

   Ein Paar von Entlastungsschlitzen 290 und 291 ist an beiden Seiten des Schlitzes 273 gebildet, um flexible Rippen 335 und 336 zu bilden, während ein Paar von Entlastungsschlitzen 292 und 293 an beiden Seiten des Schlitzes 274 gebildet ist, um flexible Rippen 337 und 338 zu bilden. In ähnlicher Weise ist ein paar von Entlastungsschlitzen 294 und 295 an beiden Seiten des Schlitzes 275 gebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen 339 und 349 zu bilden, während ein paar von Entlastungsschlitzen 296 und 297 an beiden Seiten des Schlitzes 276 gebildet ist, um ein Paar von flexiblen Rippen 353 und 354 zu bilden.

   Ein Paar von Entlastungsschlitzen 298 und 299 ist an beiden Seiten des Schlit- zes 277 gebildet, um flexible Rippen 363 und 364 zu bilden, während ein Paar von Entlastungs- 

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 schlitzen 300 und 301 an beiden Seiten des Schlitzes 278 gebildet ist, um flexible Rippen 379 und 380 zu bilden. Ein Paar von Entlastungsschlitzen 302 und 303 ist an beiden Seiten des Schlitzes 279 gebildet, um ein Paar von flexiblen Rippen 381 und 382 zu bilden, während ein Paar von Entlastungsschlitzen 304 und 305 an beiden Seiten des Schlitzes 280 gebildet ist, um ein Par von flexiblen Rippen 383 und 384 zu bilden. 



   Figur 32,34 und 36 zeigen perspektivische Ansichten von veranschaulichenden Plattenele- menten 310,320 und 330. Die Plattenelemente 310 und 330 definieren im allgemeinen quadrati- sche Formen, während das Plattenelement 320 eine im wesentlichen kreisförmige Form definiert. 



  Zusätzlich bieten die Plattenelemente 310,320 und 330 Beispiele von alternativen Randaufbauten, von denen jedes Beispiel einen Randaufbau veranschaulicht, der beim Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung ohne weiteres in Kombination mit den oben beschriebenen Verbindungs- körpern verwendet werden kann. Fachleuten wird klar sein, dass jeder der gezeigten Randaufbau- ten in Kombination mit Plattenelementen in unterschiedlichen Formen wie den in Figur 38 bis 46 gezeigten, unterschiedlich geformten Plattenelementen wie auch den in Figur 48 und 49 gezeigten Plattenelementen verwendet werden kann, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

   Somit sollten die in Figur 32, 34 und 36 gezeigten, unterschiedlich geform- ten Plattenelemente wie auch Figur 38 bis 46 und Figur 48 und 49 keineswegs als Beschränkung der möglichen Formen von Plattenelementen, die im Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, verstanden werden. 



   Genauer zeigt Figur 32 eine perspektivische Ansicht eines Plattenelements auf, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Plattenelement 310 weist eine im allgemeinen quadratische Form und flache Natur auf und definiert mehrere Ränder 311,312, 313 und 314. 



   Figur 33 zeigt eine Teilschnittansicht des Plattenelements 310 entlang der Schnittlinien 33-33 in Figur 32 auf. Das Plattenelement 310 beinhaltet einen Randabschnitt 313, der auf jeder Seite winkelige Facetten 314 und 316 aufweist. Zusätzlich ist am Kreuzungspunkt der winkeligen Facette 314 und dem Rest des Plattenelements 310 ein Wulstabschnitt 315 gebildet. Die Facette 316 definiert einen Winkel 317 mit dem flachen Abschnitt des Plattenelements 310. Die winkeligen Facetten 314 und 316 erleichtern das Einsetzen des Rands 313 in einen Verbindungskörper in der Weise, die nachstehend in Figur 50 bis 55 aufgezeigt ist. Insbesondere veranschaulicht Figur 52 die besonderen Eigenschaften eines Plattenelements, das in der Weise hergestellt ist, die für das Plattenelement 310 dargestellt ist. 



   Figur 34 zeigt ein im allgemeinen kreisförmiges Plattenelement auf, das im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 320 bezeichnet ist. Das Plattenelement 320 ist im allgemeinen von flacher Natur und definiert einen äusseren Rand 321. 



   Figur 35 zeigt eine Teilschnittansicht des Plattenelements 320 entlang der Schnittlinien 35-35 in Figur 34 auf. Das Plattenelement 320 definiert einen Randabschnitt 321, der einen sich aufwärts erstreckenden Wulstabschnitt 323 und eine winkelige Facette 322 trägt. Die winkelige Facette 322 erleichtert das Einsetzen des Rands 321 in einen Verbindungskörperschlitz, während der Wulst 323 bei der Befestigung des Rands 321 innerhalb eines solchen Körperschlitzes hilft. Die nachste- hende Figur 53 zeigt eine Darstellung des Einsetzens eines Plattenelements wie des Plattenele- ments 320 in einen Verbindungskörperschlitz auf. 



   Figur 36 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Plattenelements auf, das gemäss der vorlie- genden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 330 bezeichnet ist. 



  Das Plattenelement 330 weist eine im allgemeinen quadratische Form auf und definiert mehrere Ränder 331, 332,333 und 334. 



   Figur 37 zeigt eine Teilschnittansicht des Plattenelements 330 entlang der Schnittlinien 37-37 in Figur 36 auf. Das Plattenelement 330 definiert einen im wesentlichen zylinderförmigen Rand 334, der leichtes Einsetzen und positives Zurückhalten in einen und innerhalb eines Verbindungs- körperschlitzes bereitstellt. Die nachstehend aufgezeigten Figuren 50 und 51 veranschaulichen das Einsetzen eines Plattenelements wie etwa des Plattenelements 330 in einen Verbindungskörper- schlitz. 



   Figur 38,39 und 40 zeigen weitere Beispiele von verschiedenartig geformten und ausgeführten Plattenelementen zur Verwendung im Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung. Figur 38 zeigt ein im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 340 bezeichnetes, im allgemeinen quadratisches 

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 Plattenelement, das einen äusseren Rand 343 und eine Öffnung 341 definiert. Figur 39 zeigt ein im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 344 bezeichnetes, im allgemeinen kreisförmiges Plattenele- ment, das eine zentrale Öffnung 345 und einen äusseren Rand 346 aufweist. Figur 40 zeigt ein im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 347 bezeichnetes kreissegmentförmiges Plattenelement, das einen äusseren Rand 348 definiert.

   Obwohl die Ränder 343,346 und 348 der Plattenelemente 340, 344 bzw. 347 gemäss jedweder oben beschriebenen Form, die für Plattenelemente gezeigt wurde, geformt sein kann, wurde festgestellt, dass es günstig ist, die Ränder 343,346 und 348 in der in Figur 47 gezeigten Weise zu formen. Bei der erwarteten Verwendung der Plattenelemente 340, 344 und 347 ist die gesamte Grösse der Elemente im allgemeinen so gewählt, dass sie innerhalb eines gegebenen Bauspielzeugsatzes wesentlich kleiner als die oben aufgezeigten und beschrie- benen Plattenelemente sind, um Vielseitigkeit beim Aufbau bereitzustellen. 



   Figur 41, 42 und 43 zeigen weitere andere Formen für Plattenelemente auf, die gemäss der vor- liegenden Erfindung aufgebaut sind und im allgemeinen mit den Bezugszeichen 350,355 bzw. 360 bezeichnet sind. Die Plattenelemente 350,355 und 360 sind im allgemeinen geformt, um eine Blumenform, eine Blattform und eine Tränenform zur Verwendung bei verschiedenen ästhetischen Themen in Bauspielzeugsätzen der Art, die die vorliegende Erfindung verwendet, bereitzustellen. 



  Fachleuten wird jedoch klar sein, dass unterschiedlich geformte Plattenelemente verwendet werden können, um unterschiedliche Themenspielsätze zu erhalten, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Genauer definiert das Plattenelement 350 einen blumenför- migen äusseren Rand 352 und eine Öffnung 351. Das Plattenelement 355 definiert einen blattför- migen äusseren Rand 356, während das Plattenelement 360 eine Öffnung 361 und einen äusseren Rand 362 definiert, der im allgemeinen einer Tränenform ähnlich ist. 



   Figur 44 zeigt ein im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 365 bezeichnetes, dreieckig geform- tes Plattenelement auf, das einen äusseren Rand 366 aufweist. Der äussere Rand 366 kann unter Verwendung eines jeden der hierin aufgezeigten Randaufbauten hergestellt sein. 



   Um dem Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung zusätzliche Flexibilität zu verleihen, werden zusätzlich geformte Elemente verwendet, um das Bilden von Spielfiguren wie etwa der veranschaulichenden Spielfigur, die in Figur 57 aufgezeigt ist, zu erleichtern. Figur 45 zeigt somit ein im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 370 bezeichnetes Plattenelement auf, das einen äusseren Rand 371 aufweist, der mehrfach gebogen ist, um einen Armabschnitt 373 und einen Handabschnitt 374 zu bilden. Im Handabschnitt 374 ist eine Öffnung 372 ausgebildet. In ähnlicher Weise zeigt Figur 46 ein Plattenelement auf, das einen äusseren Rand 376 aufweist, der mehrfach gebogen ist, um einen Beinabschnitt 377 und einen Fussabschnitt 378 zu bilden. 



   Figur 47 zeigt eine Teilschnittansicht des Plattenelements 347 entlang der Schnittlinien 47-47 in Figur 40 auf. Das Plattenelement 347 definiert einen verjüngten Randabschnitt 348. Die verjüng- te Natur des Randabschnitts 348 erleichtert das Einsetzen des Rands 348 in einen Verbindungs- schlitz. Dieses Einsetzen ist in Figur 54 und 55 veranschaulicht. 



   Figur 48 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gebogenen Plattenelements auf, das gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 480 be- zeichnet ist. Das Plattenelement 480 ist im allgemeinen zylinderförmig und definiert ein Paar von parallelen geraden Rändern 481 und 483. Die Platte 480 definiert ferner ein Paar von im allgemei- nen gebogenen Rändern 482 und 484. Gemäss der vorliegenden Erfindung bleiben die Ränder 481 bis 484 der gebogenen Platte in der oben beschriebenen Weise in die Schlitze eines Verbindungs- körpers einsetzbar. In einem solchen Fall weist die Krümmung des Plattenelements 480 einen ausreichend grossen Radius auf, um die Anbringung innerhalb eines Verbindungskörperschlitzes aufrechtzuerhalten. 



   Figur 49 zeigt eine perspektivische Ansicht eines gebogenen Plattenelements auf, das im all- gemeinen mit dem Bezugszeichen 490 bezeichnet ist und gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Plattenelement 490 weist eine im allgemeinen zylinderförmige Form auf und entspricht im allgemeinen einem Viertelzylinder. Somit definiert das gebogene Plattenelement 490 ein Paar von parallelen geraden Rändern 491 und 493 zusammen mit einem Paar von zylinderför- mig gebogenen Rändern 492 und 494.

   Wie oben bei der Beschreibung des Plattenelements 480 erwähnt wurde, definiert das Plattenelement 490 einen Krümmungsradius, der ausreichend gross ist, um das Einsetzen seiner Randabschnitte in die Verbindungsschlitze eines Verbindungskörpers in etwa der gleichen Weise, wie oben für im allgemeinen flache Elemente beschreiben wurde, zu 

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 erleichtern. 



   Figur 50 zeigt eine Teilschnittansicht auf, die ein kennzeichnendes Einsetzen eines Platten- elements in einen kennzeichnenden Schlitz in einem Verbindungskörper zeigt. In der in Figur 50 gezeigten Stellung ist das Plattenelement so angeordnet, dass sein Rand mit dem Eingang zum im Verbindungskörper ausgebildeten Schlitz ausgerichtet ist. 



   Genauer definiert ein Verbindungskörper 120, der einen im wesentlichen würfelförmigen Kör- per 121 aufweist, einen Schlitz 126, der in einem vergrösserten Unterschnitt 130 endet. Der Verbin- dungskörper 120 definiert ferner Schlitze 123 und 125, die vergrösserte Unterschnittsteile 127 und 129 aufweisen. Ein Durchgang 122 ist in der ungefähren Mitte des Verbindungskörpers 120 aus- gebildet. Ein Plattenelement 330 definiert einen im allgemeinen zylinderförmigen Randabschnitt 334. 



   Mit dem wie gezeigt am Eingang zum Schlitz 126 angeordneten Rand 334 zwingt der Benutzer dann die Platte 330 und den Rand 334 in der durch den Pfeil 325 angegebenen Richtung in den Schlitz 126. Die elastische Natur des Materials, aus dem der Körper 121 gebildet ist, gestattet es dem Körper 121, sich wie durch die Pfeile 326 und 327 angegeben auswärts in die ausgedehnte Stellung zu biegen, die in Figur 50 durch Phantomlinien dargestellt ist. Danach zwingt der Benutzer den Rand 334 weiter in den Schlitz 126, bis er innerhalb der vergrösserten Grösse des Unterschnitts 130 aufgenommen wird. Man wird bemerken, dass das Auswärtsbiegen des Schlitzes 126 zur Aufnahme der vergrösserten Grösse des Rands 334 des Plattenelements 330 durch den Unter- schnitt 130 erleichtert wird.

   Der Benutzer treibt den Rand 334 des Plattenelements 330 weiter in den Schlitz 126, bis der zylinderförmige Rand 334 im Unterschnitt 130 aufgenommen wird. 



   Figur 51 zeigt den in Figur 50 gezeigten Teilschnitt des Verbindens des Körpers 120 und des Plattenelements 330 nach dem Abschluss des oben beschriebenen Einsetzens des Rands. Am in Figur 51 gezeigten Punkt sitzt der Rand 334 des Plattenelements 330 im Schlitz des Verbindungs- körpers und wird sicher darin behalten. 



   Genauer definiert ein Verbindungskörper 120, der einen im wesentlichen würfelförmigen Kör- per 121 aufweist, einen Schlitz 126, der in einem vergrösserten Unterschnitt 130 endet. Der Verbin- dungskörper 120 definiert ferner Schlitze 123 und 125, die vergrösserte Unterschnittsteile 127 und 129 aufweisen. Ein Durchgang 122 ist in der ungefähren Mitte des Verbindungskörpers 120 aus- gebildet. Ein Plattenelement 330 definiert einen im allgemeinen zylinderförmigen Randabschnitt 334. 



   Es wird Fachleuten klar sein, dass die elastische Natur des Materials, aus dem der Verbin- dungskörper hergestellt ist, die Seitenabschnitte des Schlitzes 126 veranlasst, einen positiven Druck gegen die Oberflächen des Plattenelements 330 bereitzustellen. Es wird Fachleuten ferner klar sein, dass die vergrösserte Grösse des zylinderförmigen Rands 334 mit der vergrösserten Grösse des Unterschnitts 130 zusammenwirkt, um das Plattenelement 330 weiter im Verbindungskörper 120 zu befestigen. 



   Der Entfernungsvorgang für das Plattenelement 330 ist im wesentlichen umgekehrt zum oben beschriebenen Einsetzvorgang, indem der Benutzer einfach eine Zugkraft auf das Plattenelement 330 in bezug auf den Verbindungskörper 120 ausübt, um die elastische Rückhaltekraft des Verbin- dungskörpers zu überwinden und das Plattenelement 330 zurückzuziehen. 



   Figur 52 zeigt eine Teilschnittansicht einer alternativen Kombination von Verbindungsblock- schlitz und Plattenelementrandanbringung auf. Der Verbindungskörper 120 beinhaltet einen würfel- förmigen Körper 121, der in sich einen Schlitz 126 definiert. Der Schlitz 126 endet in einem vergrö- &num;erten Unterschnittsteil 127. Ein Plattenelement 357 definiert einen Randabschnitt 358, der ver- jüngte Facetten und einen Wulstabschnitt 359 aufweist. In der in Figur 53 gezeigten Stellung wurde der Rand 358 durch den Schlitz 126 gezwungen, wodurch der würfelförmige Körper 121 veranlasst wurde, sich in einer ähnlichen Weise wie der oben in Figur 50 aufgezeigten auswärts zu biegen, um den Durchgang des Wulstes 359 in den Unterschnittsteil zu erleichtern.

   Mit dem Eintritt des Wulstes 359 in den vergrösserten Unterschnittsteil 127 zwingt die Elastizität des Materials, das den würfelförmigen Körper 121 bildet, den Schlitz 126 gegen das Plattenelement 357, wodurch der Rand 358 befestigt wird. Man wird verstehen, dass ein umgekehrter Vorgang des Zurückziehens des Plattenelements 357 ein entsprechendes Auswärtsbiegen des würfelförmigen Körpers 121 verursacht, wenn der Wulst 359 durch den Schlitz 126 verläuft. 



   Figur 53 zeigt eine Teilschnittansicht auf, die der in Figur 52 gezeigten Schnittansicht ähnlich 

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 ist und noch eine weitere alternative Kombination von Verbindungskörperherstellung und Platten- element veranschaulicht. Genauer beinhaltet ein Verbindungskörper 120 einen würfelförmigen Körper 121, der einen Schlitz 126 definiert, welcher in einem vergrösserten Unterschnittsteil 127 endet. Ein Plattenelement 320 beinhaltet einen Rand 321, der eine winkelige Facette 322 und einen sich aufwärts erstreckenden Wulst 323 aufweist. In einem Vorgang, der dem in Figur 50 gezeigten, oben beschriebenen Vorgang ähnlich ist, wird das Plattenelement 320 in den Schlitz 126 gezwungen, was verursacht, dass sich der Schlitz 126 auswärts biegt, wenn der Wulst 323 durch den Schlitz 126 in den Unterschnitt 127 verläuft.

   Danach verursacht die elastische Natur des Verbindungskörpers 120 das Schliessen des Schlitzes 126 gegen das Plattenelement 320. Als Ergebnis behält die Reibungskraft auf das Plattenelement 320 durch die Oberflächen des Schlitzes 126 zusammen mit der Ausdehnung des Wulstes 323 in den Unterschnitt 127 die sichere Anbrin- gung des Plattenelements 320 am Verbindungskörper 120 bei. 



   Figur 54 und 55 zeigen Teilschnittansichten einer veranschaulichenden Anbringung zwischen einem Plattenelement und einem Verbindungskörper auf, welcher den verbesserten Schlitzaufbau aufweist, der Entlastungsschlitze und flexible Rippen wie die in Figur 11 bis 13, Figur 23 und 24 und Figur 29 bis 31 gezeigten verwendet. Figur 54 zeigt ein Plattenelement, das zum Einsetzen in den Schlitz eines Verbindungskörpers angeordnet ist, während Figur 55 das Plattenelement in den Verbindungskörper eingesetzt und daran befestigt zeigt. 



   Genauer definiert ein Verbindungskörper 160 einen Schlitz 168, der einen vergrösserten Unter- schnittsteil 173 aufweist. Der Verbindungskörper beinhaltet ferner ein Paar von Entlastungsschlit- zen 181 und 182 an beiden Seiten des Schlitzes 168. Das Vorhandensein der Entlastungsschlitze 181 und 182 an beiden Seiten des Schlitzes 168 bildet ein Paar von flexiblen Rippen 223 und 224. 



  Ein Plattenelement 347 definiert einen verjüngten Rand 348. 



   In der gezeigten Stellung ist der Rand 348 des Plattenelements 347 am Eingang des Schlitzes 168 angeordnet. Danach zwingt der Benutzer das Plattenelement 347 in der durch den Pfeil 225 angegebenen Richtung in den Schlitz 168. Das Einsetzen des Rands 348 in den Schlitz 168 zwingt die elastischen Rippen 223 und 224 in die durch die Pfeile 226 und 227 angegebenen Richtungen nach aussen. Man wird bemerken, dass das nach aussen gerichtete Biegen der flexiblen Rippen 223 und 224 durch die Entlastungsschlitze 182 bzw. 183 aufgenommen wird. Als Ergebnis wird der Rest des Verbindungskörpers 160 durch das Einsetzen des Plattenelements 347 nicht verformt. 



  Mit dem fortgesetzten Zwingen des Plattenelements 347 in den Schlitz 168 und dem nach aussen gerichteten Biegen der flexiblen Rippen 223 und 224 zur Anpassung an das Einsetzen des Rands 348 erreicht der Rand 348 schliesslich den vergrösserten Unterschnittsteil 173. An diesem (in Figur 55 gezeigten) Punkt ist das Plattenelement 347 völlig in den Verbindungskörper 160 eingesetzt. 



   Figur 55 zeigt die Teilschnittansicht von Figur 54 auf, in der der Rand 348 des Plattenelements 347 völlig in den Verbindungskörper 160 eingesetzt ist. 



   Genauer definiert ein Verbindungskörper 160 einen Schlitz 168, der einen vergrösserten Unter- schnittsteil 173 aufweist. Der Verbindungskörper beinhaltet ferner ein Paar von Entlastungsschlit- zen 181 und 182 an beiden Seiten des Schlitzes 168. Das Vorhandensein der Entlastungsschlitze 181 und 182 an beiden Seiten des Schlitzes 168 bildet ein Paar von flexiblen Rippen 223 und 224. 



  Ein Plattenelement 347 definiert einen verjüngten Rand 348. 



   In der in Figur 55 gezeigten völlig eingesetzten Stellung stellen die flexiblen Rippen 223 und 224 eine Greifkraft gegen das Plattenelement 347 bereit, die beim Zurückhalten des Plattenele- ments 347 in einer sicheren Anbringung hilft. Zu Veranschaulichungszwecken ist ein alternativer Randaufbau für den Rand 348 in einer gestrichelten Darstellung 369 gezeigt, um die Verwendung eines vergrösserten Wulstes im Aufbau des Rands 348 zu veranschaulichen. In einem solchen Fall wirkt der vergrösserte Wulst 369 mit dem Unterschnittsteil 173 zusammen, um das Plattenelement 347 noch weiter im Schlitz 168 zu befestigen. 



   Figur 55 stellt auch eine Abbildung der Bauspielzeugsatzherstellung der vorliegenden Erfin- dung bereit, die das Vorhandensein wesentlicher Lasten auf den verschiedenen Aufbauten, die unter Verwendung der Verbindungskörper und Plattenelemente der vorliegenden Erfindung herge- stellt wurden, gestattet. Wenn beispielsweise das Plattenelement 347 einer bedeutenden Last in der durch den Pfeil 367 angegebenen Richtung ausgesetzt wird, wird dem Plattenelement 347 ein Moment oder eine Drehkraft verliehen, die ebenfalls wie durch den Pfeil 367 angegeben gerichtet ist. In diesem Fall veranlasst die flexible Natur der Rippen 223 und 224, dass sich die Rippe 224 in 

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 die durch den Pfeil 368 angegebene Richtung abwärts biegt.

   Wenn sich die flexible Rippe 224 in die durch den Pfeil 368 angegebene Richtung abwärts biegt, verengt sich der Entlastungsschlitz 181, bis, unter bedeutender Belastung, das äussere Ende der flexiblen Rippe 224 die untere Ober- fläche des Entlastungsschlitzes 181 berührt. An diesem Punkt widersetzt sich der darunterliegende Abschnitt des Verbindungskörpers 160 einem weiteren Biegen der Rippe 224, was einen wesent- lich grösseren Widerstand gegen die Belastungskraft bereitstellt. Auf diese Weise erleichtert die bauliche Anbringung zwischen dem Plattenelement und dem Verbindungskörper verhältnismässig geringe Regulierungen unter Belastung, während sie sich der Neigung, unter bedeutenden Belas- tungen im wesentlichen nachzugeben, widersetzt.

   Dies bietet einen wesentlichen Vorteil, wenn der Bauspielzeugsatz der vorliegenden Erfindung zur Herstellung verschiedener komplexer und last- tragender Aufbauten verwendet wird. 



   Figur 56 zeigt eine perspektivische Ansicht eines veranschaulichenden komplexen Aufbaus auf, der unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. 



  Man wird verstehen, dass der in Figur 56 gezeigte Aufbau zur Veranschaulichung verwendet wird und unter Verwendung des Bauspielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung verschiedenste andere Aufbauten mit unterschiedlichen Formen und Ausführungen hergestellt werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Somit kann der in Figur 56 gezeigte, im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 390 bezeichnete kombinierte Aufbau als aus mehreren im allgemeinen flachen Plattenelementen hergestellt erkannt werden, die untereinander durch verbindende Verbindungskörpers der oben aufgezeigten und beschriebenen Art verbunden sind. Der Aufbau 390 beinhaltet ein Paar von Plattenelementen 391 und 393, die durch einen Verbindungskörper 410 einem rechten Winkel befestigt sind.

   Die Anbringung zwischen den Plat- tenelementen 391 und 393 wird durch Einsetzen ihrer Randabschnitte in die passenden Schlitze des Verbindungskörpers 410 erleichtert. Zusätzlich ist ein Plattenelement 392 durch mehrere im allgemeinen kugelförmige Verbindungskörper 413,414 und 422 an den oberen Rändern der Plat- tenelemente 391 und 393 befestigt. Erneut wird die Anbringung zwischen den Verbindungskörpern und den Plattenelementen unter Verwendung des oben beschriebenen Randeinsetzens in Schlitz- abschnitte der Verbindungskörper erreicht. Zusätzlich beinhaltet der Aufbau 390 ein Ränder 311, 312,313 und 314 aufweisendes Plattenelement 310, das durch Verbindungskörper 413 und 414 ferner an der Kombination aus den Plattenelementen 391 und 392 befestigt ist.

   Ein dreieckig geformtes Plattenelement 365, das einen äusseren Rand 366 aufweist, ist durch Verbindungskörper 415 und 416 am Rand 314 des Plattenelements 310 befestigt. 



   Der Aufbau 390 beinhaltet ferner ein Paar von Plattenelementen 396 und 397, die durch einen Verbindungskörper 412 in einem rechten Winkel befestigt sind. Zusätzlich wird das Plattenelement 398 durch die Anbringung eines Verbindungskörpers 411 in seiner senkrechten Stellung stabili- siert. Obwohl dies in Figur 56 aufgrund der perspektivischen Ansicht nicht sichtbar ist, wird man verstehen, dass das Plattenelement 396 auch am Verbindungskörper 410 befestigt ist, um den Aufbau 390 weiter zu stabilisieren. Ein Plattenelement 417ist durch Verbindungskörper 423 und 424 bzw. Verbindungskörper 427 und 428 an den oberen Rändern der Plattenelemente 396 und 397 befestigt. Zusätzlich ist ferner ein dreieckiges Plattenelement 398 durch die Verbindungskörper 427 und 428 an den Plattenelementen 417 und 397 befestigt. 



   Ein Plattenelement 394 ist durch die Verbindungskörper 423 und 424 an den Plattenelementen 396 und 417 befestigt. Das Plattenelement 394 trägt unter Verwendung von Verbindungskörpern 425 und 426 zudem ein dreieckiges Plattenelement 395. 



   Ein fantasiereich gebogenes Plattenelement 399 ist durch den Verbindungskörper 422 an den Plattenelementen 392 und 393 befestigt. Zusätzlich ist ein Paar von kleineren Plattenelementen 400 und 401 durch Verbindungskörper 420 bzw. 421 am Plattenelement 499 befestigt. 



   Die in Figur 56 gezeigten verschiedenen Verbindungskörper veranschaulichen die verschiede- nen Verbindungskörper, die oben aufgezeigt wurden, und können innerhalb eines Aufbaus wie dem Aufbau 390 gemäss der vorliegenden Erfindung austauschbar verwendet werden. Der gesam- te Aufbau kann durch den kindlichen Benutzer entweder durch Hinzufügen zusätzlicher Verbin- dungskörper und Plattenelemente oder durch Entfernen und Neuanordnen ausgewählter der Verbindungskörper und Plattenelemente weiter abgewandelt und überarbeitet werden.

   Der wichti- ge Gesichtspunkt im Hinblick auf die vorliegende Erfindung, der in Figur 56 zu erkennen ist, ist, dass die oben aufgezeigten verschiedenst geformten Verbindungskörper bei der Bildung eines 

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 komplexeren Aufbaus von Plattenelementen, bei der das Zusammensetzen ein einfacher Platten- einsetzvorgang ist, austauschbar verwendet werden können. 



   Figur 57 zeigt eine perspektivische Zusammensetzungsansicht einer Spielzeugfigur auf, die gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 430 bezeichnet ist. Die Spielzeugfigur 430 ist als Veranschaulichung der verschiedenen Spielzeugfigu- ren, die unter Verwendung unterschiedlicher Kombinationen von Verbindungskörpern und Platten- elementen hergestellt werden können, zu verstehen. Man wird verstehen, dass die Plattenelemente und Verbindungskörper der vorliegenden Erfindung fähig sind, eine faktisch endlose Vielfalt von Spielzeugfiguren herzustellen, die alle in den Geist und den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. 



   Genauer beinhaltet die Spielzeugfigur 430 einen Verbindungskörper 140, der mehrere sich ein- wärts erstreckende Schlitze 143,144, 145 und 146 aufweist. Jeder Verbindungsschlitz endet in einem vergrösserten Unterschnitt 147,148, 149 bzw. 150. Der Verbindungskörper 140 definiert ferner einen Durchgang 142, der sich durch den Verbindungskörper hindurch erstreckt. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ferner ein länglicher Stab 30, der ein unteres Ende 31 aufweist, in den Durchgang 142 eingesteckt, um eine senkrechte Stütze bereitzustellen. Zusätzlich ist ein Paar von Plattenelementen 460 und 462 in den Schlitz 144 bzw. 146 eingesetzt, um eine weitere Stütze für die Spielzeugfigur 430 bereitzustellen.

   Ein im allgemeinen zylinderförmiges Element 446, das einen Durchgang 447 durch das Element definiert, wird auf dem Stab 30 aufgenommen und ruht auf der oberen Oberfläche des Verbindungskörpers 140. Danach wird ferner ein Verbindungskör- per 440, der eine im wesentlichen kugelförmige Form aufweist und einen Durchgang 441 durch den Körper definiert, auf dem Stab 30 aufgenommen und ruht auf dem Element 446. Der Verbin- dungskörper 440 definiert ein Paar von sich einwärts erstreckenden Schlitzen 442 und 443. Die Spielzeugfigur 430 beinhaltet ferner ein Paar von Armelementen 450 und 453. Das Armelement 450 beinhaltet einen Armabschnitt 451 und einen Handabschnitt 452. Der Armabschnitt 451 wird in den Schlitz 442 des Verbindungskörpers 440 eingesetzt. In ähnlicher Weise beinhaltet das Arm- element 453 einen Armabschnitt 454 und einen Handabschnitt 456.

   Der Armabschnitt wird in den Schlitz 443 eingesetzt. 



   Ein zylinderförmiges Element 444 definiert eine Öffnung 445 und wird auf den Stab 30 gefügt und ruht auf dem oberen Abschnitt des Verbindungskörpers 440. Ein Verbindungskörper 431 definiert einen zentralen Durchgang und ein Paar von sich einwärts erstreckenden Schlitzen 432 und 433. Der Verbindungskörper 431 wird am Endabschnitt 32 des Stabs 30 angebracht. Das Ende 32 erstreckt sich in, aber nicht völlig durch den Verbindungskörper 431. 



   Eine Kopfeinheit 470 definiert ein im allgemeinen halbkugelförmiges Element, das einen (in Figur 58 besser sichtbaren) inneren Hohlraum 472 definiert. Das Kopfelement 470 definiert ferner fantasiereiche Gesichtszüge 473. Das Kopfelement 470 definiert ferner eine Öffnung 471 in seinem oberen Abschnitt. Der innere Aufbau des Kopfelements 470 ist nachstehend in Figur 58 ausführli- cher aufgezeigt. Hier soll jedoch die Anmerkung genügen, dass der innere Hohlraum 472 des Kopfelements 470 so in seiner Grösse bemessen und ausgeführt ist, dass er dem Kopfelement 470 gestattet, auf der oberen Oberfläche eines kugelförmigen Elements wie dem Verbindungskörper 431 zu ruhen und diese teilweise abzudecken. Die Kombination aus dem Kopfelement 470 und dem kugelförmigen Verbindungskörper 431 stellt eine fantasiereiche Nachahmung des Kopfs und Gesichts einer Figur bereit. 



   Die Spielzeugfigur 430 wird durch ein Kronenelement 496 vervollständigt, das einen sich ab- wärts erstreckenden Stift 497 aufweist. Wenn das Kopfelement auf dem Verbindungskörper 431 angeordnet ist, so dass die Öffnung 471 mit dem Durchgang 434 davon ausgerichtet ist, kann der Stift 497 durch die Öffnung 471 in den oberen Abschnitt des Durchgangs 434 geführt werden, um das Kronenelement 493 in seiner Stellung zu befestigen. Die sich ergebene Spielzeugfigur kann dann in faktisch jedwedem Spiel muster, das durch den kindlichen Benutzer entworfen wird, ver- wendet werden. Bei der bevorzugten Herstellung der vorliegenden Erfindung können jedoch meh- rere Spielzeugfiguren, die ähnlich wie die Spielzeugfigur 430 zusammengesetzt sind, in Kombinati- on mit einem Aufbau wie dem in Figur 56 gezeigten Aufbau verwendet werden. 



   Gemäss einem wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung der verschiedenen Verbindungskörper und Plattenelemente, die im Bauspielzeugsatz der vorlie- genden Erfindung bereitgestellt sind, eine Vielzahl und faktisch endlose Vielfalt von Spielzeugfigu- 

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 ren hergestellt werden. Beispielsweise kann anstelle des Kronenelements 496 in der oben be- schriebenen Zusammensetzung ein alternatives Kronenelement 498 verwendet werden, das einen sich abwärts erstreckenden Stift 499 aufweist. Ferner kann ein alternatives Kopfelement 500, das eine Öffnung 501 und einen inneren Hohlraum 505 aufweist, an die Stelle des Kopfelements 470 treten und am Verbindungskörper 431 angebracht werden, um die Spielzeugfigur 430 weiter abzu- wandeln.

   Als weiteres Beispiel können die fantasiereichen Plattenelemente 460 und 462 durch ein Paar von Beinelementen 502 und 503 ersetzt werden, die in ähnlicher Weise in die Schlitze 144 und 146 des Verbindungskörpers 140 eingesetzt werden. Die obigen Abwandlungen der Spiel- zeugfigur 430 werden zum Zwecke der Veranschaulichung geboten. Es wird Fachleuten jedoch klar sein, das unter Verwendung der austauschbaren Elemente und Verbindungskörper des Bau- spielzeugsatzes der vorliegenden Erfindung zahlreiche im wesentlichen unterschiedliche und verschiedenartige Spielzeugfiguren hergestellt werden können, ohne vom Geist und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. 



   Figur 58 zeigt eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus des Kopfele- ments 470 auf. Es wird Fachleuten klar sein, dass der Aufbau des Kopfelements 470 die in alterna- tiven Kopfelementen wie dem in Figur 57 gezeigten Kopfelement gefundenen entsprechenden Aufbauten veranschaulicht. Das Kopfelement 470 weist einen im allgemeinen halbkugelförmigen Aufbau auf und definiert einen kugelförmigen inneren Hohlraum 472. Das Kopfelement 470 defi- niert ferner eine Öffnung 471 und einen Gesichtsabschnitt 473. Der vordere Abschnitt, der den Gesichtsabschnitt 473 des Kopfelements 470 beinhaltet, ist gestrichelt dargestellt, um die Veran- schaulichung des inneren Aufbaus des Kopfelements 470 zu erleichtern. In seiner bevorzugten Herstellung beinhaltet das Kopfelement 470 ferner ein Paar von sich einwärts erstreckenden Flanschabschnitten 475 und 476.

   Die Grösse und die Ausführung der Flansche 475 und 476 ist so gewählt, dass sie den Schlitzen 432 und 433 des Verbindungskörpers 431 entspricht und genau in diese Schlitze passt. Wenn das Kopfelement 470 auf den oberen Abschnitt des Verbindungskörpers 431 gesetzt ist, so dass die Öffnung 471 mit dem Durchgang 434 des Verbindungskörpers 431 ausgerichtet ist, werden die Flansche 475 und 476 daher in den Schlitzen 432 und 433 des Ver- bindungskörpers aufgenommen. Dieses Zusammenwirken der Flansche 475 und 476 mit den Schlitzen 432 und 433 erleichtert die richtige Ausrichtung des Kopfelements 470 in bezug auf den Rest der Spielzeugfigur und stellt eine sichere Anbringung zwischen dem Kopfelement 470 und dem Verbindungskörper 431 bereit. 



   Figur 59 zeigt eine perspektivische Ansicht eines   Mobiles   das gemäss dem Bauspielszeugsatz der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 510 bezeichnet ist. Das Mobile 510 ist unter Verwendung mehrerer Verbindungskörper und Plattenele- mente in unterschiedlichen Grössen, Formen und Aufbauten wie jene, die oben aufgezeigt wurden, zusammen mit einem länglichen flexiblen Element 511 hergestellt. In seiner bevorzugten Form umfasst das flexible Element 511einen Faden oder eine verhältnismässig dünne Schnur. Das Ele- ment 511 kann jedoch auch durch ein Monofilament-Material wie eine Angelschnur o.ä. bereitge- stellt werden. Als weitere Alternative kann das flexible Element 511 ein Band oder ein anderes Material umfassen. 



   Der Aufbau 510 beinhaltet einen Verbindungskörper 512, der mehrere Plattenelemente 513, 514,515 und 516 aufweist, die durch Einsetzen von Abschnitten jedes Plattenelements in im Verbindungskörper 512 ausgebildete Schlitze in der oben beschriebenen Weise verbunden wer- den. Zusätzlich wird das flexible Element 511 durch einen der Schlitze des Verbindungskörpers 512 geführt. Der Aufbau 510 beinhaltet ferner einen Verbindungskörper 520, der zusammen mit einem Verbindungskörper 521 am flexiblen Element 511befestigt ist. Die Verbindungskörper 520 und 521 weisen eine kugelförmige Form auf und sind gemäss eines jedweden der verschiedenen oben aufgezeigten Aufbauten hergestellt. Ein längliches gebogenes Plattenelement 522 ist in einem ausgewählten Schlitz, der im Verbindungskörper 521 ausgebildet ist, befestigt.

   Das untere Ende des flexiblen Elements 511ist unter Verwendung eines einfachen gebundenen Knotens oder alternativ durch Führen des unteren Endes des Elements 511 durch den im Verbindungskörper 521 ausgebildeten Schlitz, der das Plattenelement 522 aufnimmt, mit dem Plattenelement 522 und dem Verbindungselement 521 verbunden. Das Plattenelement 522 definiert ein allgemeines Schwerkraftzentrum, das mit dem Bezugszeichen 538 bezeichnet ist. Gemäss dem Wunsch, ein Mobile herzustellen, das passend und in einer verhältnismässig stabilen waagerechten Ausrichtung 

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 vom flexiblen Element 511hängt, werden die am Plattenelement 522 angebrachten verbleibenden Elemente des Aufbaus 510 gleichmässig an beiden Seiten des Schwerkraftzentrums 538 verteilt.

   Es wird Fachleuten klar sein, dass eine faktisch endlose Vielfalt von Kombinationen von Verbindungs- körpern und Plattenelementen am Plattenelement 522 angebracht werden kann, um unter Erfül- lung des allgemeinen Gleichgewichtskriteriums unterschiedliche Erscheinungen bereitzustellen. 



   Im Aufbau von 510 ist ein würfelförmiger Verbindungskörper 523 durch Einsetzen in einen Schlitz davon an einem Ende des Plattenelements 522 angebracht. Ein Paar von Plattenelementen 524 und 538 wird zur sicheren Anbringung in zusätzlichen Schlitzen, die im Verbindungskörper 523 ausgebildet sind, aufgenommen. Ein Paar von kugelförmigen Verbindungskörpern 525 und 526 ist am unteren Abschnitt des Plattenelements 538 befestigt. Der Verbindungskörper 525 trägt ein weiteres Plattenelement 527, während der Verbindungskörper 526 ein weiteres Plattenelement 528 trägt. 



   An der gegenüberliegenden Seite des Plattenelements 522 ist ein im allgemeinen würfelförmi- ger Verbindungskörper 529 durch Einsetzen in einen Schlitz am unteren Rand des Plattenelements 522 befestigt. Zusätzlich sind drei Plattenelemente 530,533 und 536 in zusätzlichen Schlitzen, die im Verbindungskörper 529 ausgebildet sind, befestigt. Das Plattenelement 536 trägt ferner einen kugelförmigen Verbindungskörper 537, während das Plattenelement 530 ferner einen Verbin- dungskörper 531 trägt, der wiederum ein sich abwärts erstreckendes Plattenelement 532 trägt. Der Aufbau 510 wird durch einen am Plattenelement 533 befestigten Verbindungskörper 534 vervoll- ständigt, der wiederum ein Plattenelement 535 trägt. 



   Es wird Fachleuten klar sein, dass die bequeme Randeinsetzanbringung zwischen den ver- schiedenen Plattenelementrändern und den Schlitzen, die in den verschiedenen Verbindungskör- pern ausgebildet sind, ein einfaches, bequemes und interessantes Verfahren des Zusammenset- zens eines komplexen Aufbaus wie dem Aufbau 510 erleichtert. Es wird Fachleuten ferner klar sein, dass diese bequeme Anbringung weitere Abwandlungen auf einer fortlaufenden Basis gestat- tet, um vermehrte Entwicklungsaktivitäten für den kindlichen Benutzer bereitzustellen. 



   Figur 60 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schmuckgegenstands auf, der gemäss der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 540 bezeichnet ist. Beim Zusammensetzen des Schmuckgegenstands 540 werden die für das Zusammensetzen ausgewählten verschiedenen Plattenelemente und Verbindungskörper aus den oben beschriebe- nen Verbindungskörpern und Plattenelementen gewählt, die hindurchführende Öffnungen definie- ren.

   Zusätzlich wird ein längliches flexibles Element, das, wie oben in Figur 59 beschrieben vor- zugsweise eine flexible Schnur oder einen Faden oder andere flexible Elemente umfasst, verwen- det, um die verschiedenen Plattenelemente und Verbindungskörper, die zum Einschluss in den Gegenstand 540 gewählt wurden, durch einfaches Fädeln des flexiblen Elements durch die darin ausgebildeten Durchgänge und Öffnungen zu befestigen. 



   Genauer beinhaltet der Schmuckgegenstand 540, der beispielsweise eine Halskette oder ein Armband sein kann, mehrere Verbindungskörper 543,548 und 551, die jeweils wie oben beschrie- ben einen Durchgang in sich aufweisen. Entsprechend werden auch mehrere Plattenelemente 541, 544,546 und 550 aus den oben beschriebenen Plattenelementen, die in sich einen Durchgang definieren, gewählt. Beispielsweise definiert das Plattenelement 550 in sich eine Öffnung 553. 



  Zusätzlich beinhaltet der Schmuckartikel 540 mehrere herkömmliche Perlen 542,545, 547, 549 und 552, um die allgemeine Attraktivität des Schmuckartikels 540 weiter zu steigern. Es wird Fachleuten klar sein, dass eine faktisch endlose Vielfalt von Plattenelementen und Verbindungskör- pern wie gewünscht auf das flexible Element 511gefädelt werden kann, um die gewählte Kombina- tion für die gewünschte Erscheinung des Schmuckgegenstands 540 bereitzustellen. Gemäss einem wichtigen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung können bei der Herstellung des Gegenstands 540 mehrere Plattenelemente an einem oder mehreren der auf das flexible Element 511gefädelten Verbindungskörper angebracht werden. Diese Anbringung wird durch das Einsetzen eines Rand- abschnitts der Plattenelement in einen passenden Schlitz im ausgewählten Verbindungskörper durchgeführt.

   Diese Anbringung ist oben umfassend beschrieben und ist in Figur 60 als die Anbrin- gung von zusätzlichen Plattenelementen 554 und 555 am Verbindungskörper 548 gezeigt. In ähnlicher Weise wird ein Plattenelement 556 an einem (nicht sichtbaren) Schlitz teilweise in den Verbindungskörper 543 eingesetzt, um das Plattenelement 556 zu befestigen. Es wird Fachleuten klar sein, das die Verwendung von zusätzlichen Verbindungskörpern, die auch an den verschiede- 

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 nen Plattenelementen, die auf das flexible Element 511gefädelt sind, befestigt werden können, den sich ergebenden Schmuckgegenstandaufbau noch erweitern kann. Beispielsweise ist ein Verbindungskörper 557 gezeigt, der durch Randeinsetzung in den Verbindungskörperschlitz am Plattenelement 544 befestigt ist. 



   Was gezeigt wurde, ist ein Bauspielzeugsatz, der mehrere im allgemeinen flache Plattenele- mente aufweist, die durch mehrere Verbindungskörper verbunden werden können. Die Verbin- dungskörper definieren passende Schlitzaufbauten zur Aufnahme der Randabschnitte der Platten- elemente in einem einfachen Zusammensetzungsvorgang durch sichere Anbringung, die insbeson- dere für kleinere Kinder geeignet ist. Der Bauspielzeugsatz ist in seiner Verwendung flexibel und erleichtert Herstellungen von verhältnismässig komplexen und unterschiedlichen Aufbauten wie auch fantasiereichen Spielzeugfiguren. Der gesamte Bauspielzeugsatz kann ein wie gewünschtes Thema aufweisen, um eine allgemeine Erscheinung oder Natur bereitzustellen, die mit der ge- wünschten Verwendung in Einklang steht.

   Der gesamte Satz der Elemente des Bauspielzeugsat- zes kann aus verhältnismässig billigen gegossenen Kunststoffbestandteilen hergestellt werden und ist zur Massenherstellung und Massenvermarktung geeignet. 



   Während besondere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird Fachleuten einleuchten, dass Veränderungen und Abwandlungen erfolgen können, ohne von der Erfindung in ihren breiteren Gesichtspunkten abzuweichen. Daher ist das Ziel in den beiliegenden Ansprüchen, alle derartigen Veränderungen und Abwandlungen, wie sie in den wahren Geist und Umfang der Erfindung fallen, abzudecken. 



   ANSPRÜCHE : 
1. Bauspielzeugsatz, umfassend : mehrere Verbindungskörper, von denen jeder einen dreidimensionalen Körper definiert, der eine äussere Oberfläche und mehrere Schlitze aufweist, die sich von der äusseren 
Oberfläche einwärts erstrecken und jeweils innerhalb des Körpers in einem vergrösserten 
Unterschnittsteil enden ;

   und mehrere im allgemeinen flache Plattenelemente, von denen jedes gegenüberliegende 
Oberflächen und äussere Ränder aufweist, wobei die Ränder so ausgeführt und in der 
Grösse bemessen sind, dass sie in ausgewählte der Schlitze eingesetzt werden können, wobei die Körper aus einem elastischen Material gebildet sind, so dass sich die Schlitze elastisch verformen, wenn einer der Ränder in einen der Schlitze eingesetzt wird, um den 
Verbindungskörper am Plattenelement zu befestigen, und Kombinationen der Plattenele- mente durch die Verbindungskörper verbunden werden, um Spielzeugaufbauten zu bilden.



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   Field of the Invention
The present invention relates generally to building toy sets and, more particularly, to the fasteners used therein.



   General state of the art
Building toy sets are well known in technology and have been extremely popular with children of all ages for many years. Early building toy sets were fairly primitive and were made from wooden elements in combinations of blocks, dowels, pins, pegs, and plates. Over the years, however, more modern and often more complex molded plastic toy sets have been developed. While the variety of building toy sets manufactured by those skilled in the art is virtually endless, all such building toy sets generally include a variety of components that are used in connection with various connection mechanisms.

   The connecting mechanisms facilitate the assembly of the several elements into a variety of generally larger structures, figures or other toys such as vehicles or the like.



   Building toy sets are often endorsed and supported by child development professionals due to the numerous development activities that they promote. These development activities include the use of spatial relationships, the recognition and manipulation of geometric shapes as well as the structural analysis together with imagination and creativity. Not surprisingly, the long-term popularity and development benefits of building toy sets have prompted toy engineering professionals to develop a dizzying amount of building toy sets.

   For example, U.S. Patent 3,827,177, issued to Wengel, discloses a CONSTRUCTION GAME that includes a plurality of generally flat members that define land portions tapered around the edges thereof, along with a plurality of somewhat resilient connectors that are shaped around multiple radial Defining slots. The tapered land portions of the flat members can be received in the radial slots of the elastic connectors to provide connection and assembly of more complex structures.



   U.S. Patent 3,564,758, issued to Willis, discloses POLYGONAL ELEMENTS WITH CONNECTORS THEREFOR FOR ASSEMBLING TOY STRUCTURES, which have variously shaped connectors such as triangles, rectangles or octagons, each of which defines a plurality of inwardly extending slots for receiving inserted flat components.



   US Pat. No. 3,855,748 issued to Thomas discloses a PLAYGROUND ASSEMBLY SET which consists of several flat elements of at least two different sizes. One element is much larger than the other element, and both elements define recesses in strategically important places. The interacting recesses facilitate the connection between the elements to form more complex structures.



   U.S. Patent 4,789,370, issued to Ellefson, discloses an APPARATUS FOR INTERLOCKING STRUCTURAL ELEMENTS OF TOY DISKS that has a relatively thin flat member that has inwardly extending recesses for receiving cooperating thin flat elements. The recesses define inwardly extending projections on both sides of the recesses, while the thin flat body defines spaces on both sides of the slots. The void spaces facilitate the expansion of the inner portion of the slots to facilitate element deployment.



   U.S. Patent 4,334,868, issued to Levinrad, discloses CONSTRUCTIONAL KITS which have elongated connectors and cooperating plates. The elongated connectors are not suitable for interconnection, but are structured to connect to the panels. The elongated connectors include elongated bodies that have longitudinal grooves that tightly receive the edge portions of the panels connecting to them.



   United States Patent 5,061,219 issued to Glickman discloses a CONSTRUCTION TOY which has a plurality of hub-type connectors together with a plurality of elongate components. The hub-like connectors define one or more sockets which cooperate with the end portions of the components to facilitate the interconnection,

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 which allows the components to rotate about their main axis.



   The US patent issued to Krog discloses a TOY CONSTRUCTION SYSTEM which has a plurality of elongate components, each of which has a receiving recess at its end section. The kit also includes several connecting elements, each of which carries several outward-extending head assemblies. The head assemblies are made in such a way that they snap into the end recesses.



   Additional examples of building toy sets can be found in U.S. Patent Specification 285,463 to Davis, Choi U.S. Patent 5,681,201, and Cleaver et al. issued U.S. Patent 6,231,416B1.



   In a somewhat related art, those skilled in the art have attempted to provide various structures and presentation enclosures formed from combinations of panels that interconnect. While the needs and requirements of such structures and presentation housings are often essentially different from the corresponding needs and objectives of building toy sets, surprisingly similar components and combinations have been developed in this technology.

   For example, US Pat. No. 4,124,958 issued to ChiChe discloses a SPHERICAL JUNCTION ELEMENT FOR COMPOSABLE DISPLAY STRUCTURES that has a body that has at least a partially spherical outer surface, at least one flat outer surface that intersects the partially spherical surface, defines at least one slit formed in the partially spherical surface, which runs perpendicular to the flat surface and receives a plate-like constituent element. U.S. Patent Specification 277,727, issued to Klaric, discloses a CONSTRUCTION JOINT that has a generally spherical body that defines a plurality of inwardly extending radial slots.

   The body also defines an axial passage that is generally parallel to the slots and extends through a major diameter of the spherical body.



   US Pat. No. 3,687,500 issued to Silvius discloses a CONNECTING CONSTRUCTION FOR SHEET MEMBERS which is used in the connection of materials which are perpendicular to one another. The connectors include small flat elements that define inward slots at 90 degree intervals. Each connector can be formed as a one-piece plate made of rigidly flexible and deformable material or have one or more plates made of flexible material between clamping plates made of stiffer material.



   U.S. Patent 4,365,454, issued to Davis, discloses a CONSTRUCTION SYSTEM consisting of a plurality of flat main bodies having recesses formed in the edges and a central hinged connector having opposed flat portions which fit into the recesses to provide a connection between the flat main bodies.



   The U.S. patent to Pasin discloses a TEMPORARY STRUCTURE made up of multiple plates, each of which has rod formations along certain edges. Several elongated connectors define slots that receive the bars for the panels. The connectors are used to connect the respective end portions of the frame members to form a unified structure of a housing.



   US Pat. No. 5,647,181, issued to Hunts, and US Pat. No. 5,470,139, issued to Hsiao, each disclose multi-slotted assembly connectors that are used to form unified assemblies that have multiple flat members therein.



   Additional components for manufacturing a wide variety of structures such as housings or presentation containers are described in US Pat. No. 5,472,365 issued to Angle, US Pat. No. 4,557,091 issued to Auer, US Pat. No. 1,818,404 issued to Kaufman, in Benz et al. a. U.S. Patent 6,283,456B1, Piersch U.S. Patent 5,222,902 and Walton U.S. Patent 4,291,512.



   Finally, U.S. Patent 5,357,761 issued to Schauer and Landreth et al. a. issued US Pat. No. 6,176,953B1 each method for connecting

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Plastic material known.



   Despite the considerable development of building toy sets, such as those described above and related structures found in other techniques, which have also been made known above, building toy sets remain in need of a balance between the
The competitive requirements of simplicity and ease of assembly and disassembly on the one hand and the strength and rigidity of the assembled superstructure on the other hand are limited. Building toy sets are largely designed to provide properties that are actually a deliberate compromise between these competitive requirements. The
The requirement for lightness and simplicity of assembly or disassembly is particularly urgent in the case of construction toy sets which are intended for use by smaller children.



   As a result, there is a continuing need in technology for continuously improving building toy sets. There is an even more specific need for building toy sets that are light and easy to assemble or disassemble along with the safety and strength of the structures made.



   Summary of the invention
It is therefore a general object of the present invention to provide an improved set of construction toys. It is a more specific object of the present invention to provide an improved construction toy set that is particularly suitable for use by smaller ones
Is suitable for children. It is an even more specific object of the present invention to provide an improved set of building toys that is easy to use or less
Insertion force between the components and the connecting elements is facilitated, while at the same time providing relatively rigid and securely manufactured structures.



   According to the present invention there is provided a set of construction toys comprising: a plurality of connecting bodies, each of which defines a three-dimensional body having an outer surface and a plurality of slots, each of which extends inwardly from the outer surface and each within the body in one enlarged undercut part ends;

   and a plurality of generally flat plate members, each having opposing surfaces and outer edges, the edges being made and sized so that they can be inserted into selected ones of the slots, the bodies being formed from an elastic material, so that the slots deform elastically when one of the edges is inserted into one of the slots to secure the connector body to the plate member, and combinations of the plate members are connected by the connector bodies to form toy structures.



   According to an alternative consideration of the present invention, there is provided a set of construction toys comprising: a plurality of connector bodies, each of which defines a three-dimensional body having an outer surface, a passage through the three-dimensional body and a plurality of slots, each of which is different from the outer surface extends inward and each ends within the body in an enlarged undercut portion; a plurality of generally flat plate members, each having opposing surfaces and outer edges, the edges having edge portions designed and sized to be inserted into selected ones of the slots;

     a head member having a face portion, a passage and an internal cavity for receiving a portion of a selected one of the connector bodies; an elongated rod that is sized to fit into the passageways, the bodies being formed from an elastic material so that the slots deform elastically when one of the edge portions is inserted into one of the slots, to attach the connector body to the plate member, combinations of the plate members being connected by the connector bodies to form parts of toy figures including accessories, the connector bodies are stacked in a vertical arrangement with the rod passing through the passages and the head member on top the connecting body is included.



   According to yet another alternative aspect of the present invention, there is provided a set of building toys comprising: connecting bodies, each of which

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 defines a three-dimensional body having an outer surface, a passage through the three-dimensional body and a plurality of slots, each of which extends inward from the outer surface and each of the slots within the body terminate in an enlarged undercut portion, the slots further comprising a pair elastic flexible ribs having inner surfaces forming inner sides of the slot and including a pair of relief slots next to each of the flexible ribs,

   the relief slots forming a space between the ribs and the surrounding portions of the body to facilitate bending of the ribs; and a plurality of generally flat plate members, each having opposing surfaces and outer edges, the edges being made and sized so that they can be inserted into selected ones of the slots, the bodies being formed from an elastic material, so that the slots are elastically deformed by bending the ribs when one of the edges is inserted into one of the slots to secure the connector body to the plate member, and combinations of the plate members are connected by the connector bodies to form toy structures.



   Simple explanation of the drawings
The features of the present invention, which are believed to be novel, are set forth in detail in the accompanying claims. The invention, together with other objects and advantages thereof, can best be understood by referring to the following description taken in conjunction with the accompanying drawings, in which the same reference numerals denote the same elements in the individual figures, and in which:
Figure 1 shows a perspective view of a spherical connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 2 shows a top view of the spherical connector body of Figure 1;
Figure 3 shows a side view of the spherical connector body of Figure 1;

  
Figure 4 shows a sectional view of the spherical connector body of Figure 2 along 2-2;
Figure 5 shows a perspective view of another spherical connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 6 shows a perspective view of an elongated rod constructed in accordance with the present invention;
Figure 7 shows a perspective view of yet another spherical connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 8 shows a top view of the spherical connector body shown in Figure 7;
Figure 9 shows a side view of the spherical connector body of Figure 7;
Figure 10 shows a sectional view of the spherical connector body of Figure 8 along line 10-10;

  
Figure 11 shows a top view of yet another other spherical connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 12 shows a side view of the spherical connector body of Figure 11;
Figure 13 shows yet another other spherical connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 14 shows a sectional view of the spherical connector body of Figure 13 along line 14-14;
Figure 15 shows a perspective view of a cube-shaped connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 16 shows a top view of the connector body of Figure 15;
Figure 17 shows a side view of the connector body of Figure 15;

  
FIG. 18 shows a sectional view of the cube-shaped connecting body shown in FIG. 16 along the section lines 18-18;
Figure 19 shows a perspective view of another cube-shaped connector body constructed in accordance with the present invention;

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Figure 20 shows a top view of the connector body of Figure 19;
Figure 21 shows a side view of the connector body of Figure 19;
Figure 22 shows a sectional view of the connecting body of Figure 20 along the section lines 22-22;
FIG. 23 shows a perspective view of yet another connecting body constructed in accordance with the present invention;
Figure 24 shows a top view of the connector body shown in Figure 23;

   
FIG. 25 shows a sectional view of the connecting body shown in FIG. 23 along the section lines 22-25;
Figure 26 shows a perspective view of a cylindrical connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 27 shows a top view of the connector body shown in Figure 26;
Figure 28 shows a perspective view of a connector body constructed in accordance with the present invention and having a generally indeterminate shape;
Figure 29 shows a top view of another generally cylindrical connector body constructed in accordance with the present invention;
FIG. 30 shows a plan view of a triangular connecting body which is constructed in accordance with the present invention;

   
Figure 31 shows a top view of an octagonal connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 32 shows a perspective view of a generally rectangular flat plate constructed in accordance with the present invention;
Figure 33 shows a partial sectional view of the plate shown in Figure 32 along the section lines 33-33;
Figure 34 shows a generally circular flat plate constructed in accordance with the present invention;
Figure 35 shows a partial sectional view of the circular plate of Figure 34 along section lines 35-35;
Figure 36 shows a perspective view of another generally rectangular plate constructed in accordance with the present invention;

   
Figure 37 shows a partial sectional view of the plate shown in Figure 36 along the section lines 37-37;
Figure 38 shows a perspective view of a generally square device constructed in accordance with the present invention;
Figure 39 is a perspective view of a generally circular device constructed in accordance with the present invention;
Figure 40 shows a perspective view of a circular segment member constructed in accordance with the present invention;
FIG. 41 shows a plan view of a flower-shaped element which is constructed in accordance with the present invention;
FIG. 42 shows a top view of a somewhat elliptical element that is constructed in accordance with the present invention;

   
Figure 43 shows a top view of a teardrop-shaped element constructed in accordance with the present invention;
Figure 44 shows a top view of a triangular element constructed in accordance with the present invention;
Figure 45 shows a top view of an arm-shaped member constructed in accordance with the present invention;
Figure 46 shows a plan view of a leg-shaped element constructed in accordance with the present invention;
Figure 47 shows a partial sectional view of the element shown in Figure 40 along the section lines 47-47;
Figure 48 shows a perspective view of another plate member defining a generally semi-cylindrical shape and constructed in accordance with the present invention;

   
Figure 49 shows a perspective view of another other plate member, the

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 constructed in accordance with the present invention and defining a generally quarter-cylindrical shape;
Figure 50 shows a partial sectional view of a connector body and a plate member constructed in accordance with the present invention;
Figure 51 shows the partial sectional view of the connector body and plate member shown in Figure 50 following a characteristic insertion of the plate member into the connector body;
Figure 52 shows a partial sectional view of another plate member inserted into a connector body constructed in accordance with the present invention;

  
Figure 53 shows a partial sectional view of a plate member of yet another embodiment which is inserted into a connector body constructed in accordance with the present invention;
Figure 54 shows a partial sectional view of a plate member and connector body of another embodiment of the present invention prior to insertion;
Figure 55 shows the partial sectional view of Figure 54 after inserting the plate member into the connector body;
Figure 56 shows a perspective view of a characteristic complex structure made using the building toy kit of the present invention;
Figure 57 shows a perspective assembly view of a characterizing figure made and constructed in accordance with the building toy set of the present invention;

  
Figure 58 shows a partial sectional view of the head and the connecting spherical body part of the figure formed in Figure 57;
Figure 59 shows a perspective view of a composition constructed in accordance with the present invention to form a mobile; and
Figure 60 shows a perspective view of a composition constructed in accordance with the present invention to form an article of jewelry.



   Description of the preferred embodiments
The descriptive material shown below in connection with FIG. 1 to FIG. 58 shows an overview of various elements of the construction toy set of the present invention, alone and in combination. The building toy set of the present invention includes several differently shaped, somewhat elastic connector bodies, each defining one or more slots, which generally accommodate flat elements and parts. The connecting bodies can be manufactured in virtually any solid form and are shown as an example in FIGS. 1 to 4 and 7 to 14 defining spherical shapes.

   Another example can be found in rectangular and cube-shaped connecting bodies, which are shown in FIGS. 15 to 25, while cylindrical-shaped connecting bodies are illustrated in FIGS. 26, 27 and 29. A generally indefinitely shaped connector body is shown as another example in FIG. A connector body defining a triangular prism is shown in Figure 30, while a connector body defining an octagonal prism is illustrated in Figure 31. Various examples of differently shaped connecting plates and elements are shown in FIGS. 32 to 47, while curved elements and plates are shown in FIGS. 48 and 49.



   The plates and elements can be connected using the connecting bodies to form more complex structures. The basic assembly is provided by inserting the edges of the plates or elements into the slots of the connecting bodies.



  The novel gripping mechanisms which can operate in the slots of the connector bodies with respect to the edge portions of the plates and flat elements, according to an important aspect of the present invention, at the same time provide easy insertion and reliable firm attachment. Examples of the insertion and attachment mechanisms thus provided are shown in Figures 50 to 55. Figure 56 shows an example of a somewhat more complicated product constructed using the building toy set of the present invention, while a representative example of a toy figure construction is that

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 57 and 58 is also constructed using the construction kit of the present invention.



   1 shows a perspective view of a spherically shaped connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 10. The connecting body 10 is preferably formed from a somewhat elastic material and defines an outer surface 11 together with a passage 12. The passage 12 extends completely through the connecting body 10 and defines an axis 17 of the spherically shaped connecting body 10. The connecting body 10 defines a slot 13 extending inward from surface 11 and ending in an inner oversized undercut portion 15. The connector body 10 further defines a second slot 14 which is opposite the slot 13 and extends inwardly from the surface 11.



  An undercut 16 is formed on the inner portion of the slot 14. In accordance with the manufacturing method shown below, the slots 13 and 14 are used to receive the edge sections of connecting plates such as the plate 310 shown in FIG. 2 in a secure insert. The undercuts 15 and 16 cooperate during panel insertion to provide flexing of the connector body 10 to conform to the panel insert.



  The manufacturing process of the kit of the present invention is shown in more detail in Figures 50 to 55 below. However, it should suffice here that the elastic material from which the connecting body 10 is formed interacts with the structures of the slots 13 and 14 and the undercut parts 15 and 16 in order to ensure secure attachment with an easy insertion and a minimum To facilitate insertion force. In addition, the passageway 12 is used to receive an elongated rod such as the rod 30 shown in FIG. 6, in order to provide further adaptation elements for structural productions such as the toy figure shown in FIG.



   FIG. 2 shows a plan view of the connecting body 10, which shows a spherical outer surface 11 which has a passage 12 which extends downwards.



  The connector body 10 further defines a pair of opposed, inwardly extending slots 13 and 14, each terminating in inner undercut portions 15 and 16.



   Figure 3 shows a side elevation of the connector body 10 showing the spherical surface 11 and the slot 13 in which the undercut 15 is formed.



   FIG. 4 shows a sectional view of the connecting body 10 along 4-4 in FIG. 2. As described above, the connector body 10 defines a generally spherical outer surface and a passage 12 that extends along the major axis 17 of the connector body. In the preferred manufacture of the present invention, the connector body 10 is shown made from a single cast solid material body. The material chosen for the connector body 10 is selected to provide sufficient rigidity and strength to support part of a combined structure, of which the connector body 10 may form part, such as the manufactured structure shown in Figure 56.

   In addition, the material from which the connecting body 10 is made is preferably also sufficiently elastic to provide the deformation described above, which is necessary to accommodate an inserted plate element in the connecting body slots.



   FIG. 5 shows a perspective view of another spherical connecting body, which is generally designated by the reference number 20. The connecting body 20 differs from the connecting body 10 in that it dispenses with the slots 13 and 14.



  Thus, the connector body 20 provides a generally continuous outer surface 21 along with a defined axial passage 22 that extends through the major axis 23. The functional mode of operation of a connecting body such as the connecting body 20 is restricted to the insertion of a suitable element such as the rod 30 (visible in FIG. 6) into or through the passage 22.



   Figure 6 shows a perspective view of an elongated, generally cylindrical rod 30 having end portions 31 and 32. The rod can be used in the construction toy set of the present invention to make parts of structures in the manner shown in Figure 57 below.



   FIG. 7 shows a perspective view of yet another production of a connection

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 body, which is constructed according to the present invention and is generally designated by reference numeral 40. The connector body 40 is generally similar to the connector body 10, the main difference being that instead of the two opposing slots shown in the connector body 10, four slots are provided that extend radially. Thus, the connector body 40 defines a generally spherical outer surface 41 and a passage 42 that extends through the connector body.

   A plurality of radially extending slots 43 and 44, 45 and 46 extend inwards from the spherical surface 41 and end in respective enlarged undercut parts 47, 48, 49 and 50. As far as the production of the connecting body 40 is concerned, this is again preferably made of one some elastic material such as molded plastic or similar educated. The action of the slots 43 to 46 is also used to accommodate one or more flat elements or plates in the manufacture of more complex structures. The passage 42 serves the purpose of receiving the entire cylindrical element or a section of a cylindrical element such as the rod 30 (visible in FIG. 6).



   FIG. 8 shows a top view of the connecting body 40 and shows the spherical surface together with the inwardly extending slots 43 to 46, each of which defines an enlarged undercut part 47 to 50. A passage 42 extends through the connector body 40.



   FIG. 9 shows a side elevation view of the connecting body 40 and shows the spherical outer shape 41 and the inwardly extending slot 43. The slot 43 ends in an enlarged undercut part 47.



   FIG. 10 shows a sectional view of the body along the section lines 10-10 in FIG. 8.



  As described above, the connector body 40 defines a generally spherical outer surface 41 along with a passage 42 that extends through the entire connector body. The connector body 40 further defines a plurality of inwardly extending slots such as slots 44 and 46, which in turn end in enlarged undercut portions 48 and 50.



   It will be clear from a comparison of the connecting body 40 and the connecting body 10 (visible in FIG. 1) that the essential difference that is found between the connecting bodies is the ability of the connecting body 40 to accommodate a total of four inserted plate elements while the connecting body 10 is suitable for receiving a pair of plate elements. In any case, however, it will be clear that the coupling mechanism is in fact the same and is found in the combination of the properties of the material elasticity and strength together with the physical structure of the slots and undercut parts.



   Figure 11 shows a top view of yet another manufacture of a connector body, generally designated by reference numeral 60. The connecting body 60 is similar to the connecting bodies 10 and 40 (visible in FIGS. 1 and 7) in that it provides a generally spherical surface 61 and an axial passage 62 which extends through the entire connecting body. The connector body 60 differs from the connector bodies 10 and 40 described above, however, in the provision of a further improved slot structure. The slot structure provided in body 60 uses a novel combination of undercut and ribs to increase the gripping and strength properties of the connector body.

   Again, the connecting body 60 is preferably made of a somewhat rigid and somewhat elastic material such as molded plastic or the like.



   The connector body 60 includes a pair of opposed, inwardly extending slots 63 and 69 that terminate in enlarged undercuts 64 and 70, respectively.



  In addition, slot 63 defines a pair of relief slots 65 and 66 on both sides of slot 63 which, in combination with slot 63, form a pair of ribs 67 and 68. The ribs 67 and 68 together with the undercut 64 cooperate with the relief slots 65 and 66 in order to provide a flexible attachment for the edge section of a connecting plate in the manner shown in FIGS. 54 and 55 below. Suffice it here that the ribs 67 and 68 are capable of bending outward without deforming the rest of the connector body 60 due to the provision of the relief slots 65 and 66.



   Similarly, slot 69 terminates in an enlarged undercut 70 and includes relief slots 71 and 72 on either side of slot 69. This makes a pair of

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 flexible connecting ribs 73 and 74 formed. Again, the ribs 73 and 74 are able to flex due to the presence of the relief slots 71 and 72 without causing substantial deformation of the rest of the connector body 60. Again, this connection mechanism is shown in greater detail below in FIGS. 54 and 55. However, it should suffice here that the edge portion of a plate element can be inserted into either the slot 63 or the slot 69 without deforming the rest of the connecting body 60.

   In other words, this means that the insertion force of the edge of a plate element into the slot 63 is not influenced by the presence or absence of a corresponding edge part of a plate element in the slot 69. In this way, the insertion force for the slots 63 and 69 remains substantially uniform regardless of the presence of another plate member in the connector body. This is particularly important when connecting bodies such as the connecting body 80 shown in FIG. 13, which use a larger number of connecting slots and therefore accommodate a larger number of plate elements.



   FIG. 12 shows a side view of the connecting body 60. To facilitate the manufacture of the connecting body 60, the connecting body is made from a pair of hemispherical half sections 75 and 76, which are formed separately and are then connected along a seam 77. The hemispherical sections 75 and 76 can be connected using a variety of known manufacturing processes. An example of such an attachment is shown below in Figure 14, which illustrates a manufacturing process that uses sonic welding to secure the half sections. Alternatively, the half sections 75 and 76 can be made using another manufacturing method such as an adhesive bond or the like. get connected.

   The important aspect with respect to the present invention is the resulting formation of the generally spherical connector body. As described above, the connector body 60 defines a slot 63 that ends in an enlarged undercut 64. As also described above, a pair of relief slots 65 and 66 are formed on both sides of slot 63 to create flexible ribs 67 and 68.



   FIG. 13 shows a plan view of yet another connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by the reference symbol 80. The connector body 80 defines a generally spherical outer surface 81 along with a passageway 85 that extends downward through the entire connector body 80. The connector body 80 further defines a plurality of inwardly extending slots 86, 87, 88 and 89. The slots 86 to 89 terminate in enlarged undercuts 90 to 93, respectively. A pair of relief slots 94 and 95 are formed on both sides of the slot 86 to accommodate one Form pair of flexible ribs 96 and 97.

   Similarly, a pair of relief slots 98 and 99 are formed on both sides of the slot 87 to form a pair of flexible ribs 100 and 101. A pair of relief slots 102 and 103 are formed on both sides of slot 88 to form flexible ribs 104 and 105, while a pair of relief slots 106 and 107 are formed on both sides of slot 89 to form flexible ribs 108 and 109 ,



   As mentioned above, the connection mechanism, shown by the combination of inwardly extending slots, relief slots and flexible ribs shown in connection bodies such as connection body 80, is shown in more detail in Figures 54 and 55 below. However, it should suffice here that, as was also mentioned above, the provision of flexible ribs on both sides of the connecting slot allows the slot to be bent to adapt to the insertion of the edge section of a plate element without deforming the rest of the To cause connecting body.

   Thus, the connector body 80 generally retains its spherical shape regardless of whether one or more plate members are inserted into one or more connector slots when manufacturing a more complex structure. This, in turn, provides an extremely important advantage of the structure of the present invention, in that the insertion force required to insert the edge portion of a plate element into a given slot, regardless of whether the remaining slots are empty or have already received an inserted plate element, remains relatively constant.

   This in turn provides a more reliable insertion force that

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 accommodates smaller children and allows the manufacturer of the construction toy set of the present invention to provide the desired insertion force properties for the connecting body and the plate elements more precisely and continuously.



   FIG. 14 shows a sectional illustration of the connecting body 80 along the sectional lines 14-14 in FIG. 13. As described above, the connector body 80 has a generally spherical shape and therefore defines a generally spherical outer surface 81. Similar to the connector body 60 shown in FIG. 12, the connector body 80 is composed of a pair of generally symmetrical hemispherical sections 82 and 83 formed. The hemisphere portions 82 and 83 meet along a seam 84 and are attached to one another using ultrasonic welding or other manufacturing techniques.



  The hemisphere section 82 defines a recess 110, while the hemisphere section 83 defines a correspondingly shaped projection 111. The protrusion 111 and the recess 110 are formed and shaped to provide the nested attachment shown in Figure 14. Since ultrasonic welding is used to secure the half sections 82 and 83, an energy compressor 112 formed according to conventional manufacturing techniques is formed on the protrusion 111 to facilitate this attachment. The rest of the connector body 80 includes a passage 85 that extends through the entire connector body, along with inwardly extending slots 87 and 89 that terminate in respective undercut portions 91 and 93.



   FIG. 15 shows a perspective view of yet another connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 120. The connector body 120 defines a generally cube-shaped body 121 that has a passage 122 that extends downward through the entire body 121. The body 121 further defines a plurality of inwardly extending slots 123, 124, 125 and 126, which end in respective enlarged undercuts 127, 128, 129 and 130. The slots 123 through 126 generally correspond to the slots 43 through 46 of the connector body 40 (shown in FIG. 8). Thus, the slots 123 through 126 can be used to receive the edge portions of plate elements in the manner shown in FIG. 50 below to 53 is shown.

   In addition, the passage 122 is used to receive an elongated cylindrical element such as the rod 30 visible in FIG. 6. In its preferred production, the body 121 is made of a somewhat elastic, rigid material, such as cast plastic or the like. educated. It will be noted that, apart from the cube shape of body 121, connector body 120 functions in substantially the same manner as the spherical body shown in more detail above. In addition, an illustration of the use of connecting bodies such as connecting body 120 is shown below in FIGS. 56 and 57.



   FIG. 16 shows a top view of the connecting body 120. As described above, the connector body 120 defines a substantially cube-shaped body 121 made of a suitable molded plastic material or the like. is formed. In addition, as also described above, the body 121 defines inwardly extending slots 123 through 126, each of which ends in enlarged undercut portions 127 through 130. As described above, enlarged undercut portions such as the undercuts 127 to 130 facilitate the insertion of the edge portions of plate members into the slots 123 to 126. In principle, the enlarged size of the enlarged undercuts 127 to 130 facilitates the bending of the body 121 when the surfaces of the notches 123 to 126 are forced apart by inserting the plate element.

   In addition, and as is better shown below in FIGS. 50 to 53, the enlarged dimensions of the undercut parts in connection with various edge structures of the plate elements facilitate the additional attachment security.



   FIG. 17 shows a side elevation view of the connecting body 120. As described above, the connecting body 120 preferably contains a molded plastic material or the like. formed cube-shaped body 121 defining a plurality of inwardly extending slots such as the slot shown in Figure 17.



   FIG. 18 shows a sectional view of the connecting body 120 along the section lines 18-18 in FIG. 16. The connector body 120 describes a generally cube-shaped shape and thus includes a cube-shaped body 121, which is preferably made of a molded one

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 Plastic material or similar is formed. The connector body 120 includes inwardly extending slots 124 and 126 that terminate in respective enlarged undercut portions 128 and 130.



  In addition, the connecting body 120 includes a passage 122 that extends through the cube-shaped body 121. It will be remembered that the passage 122 is preferably sized to accommodate a portion of an elongated rod such as the rod 30 visible in FIG.



   FIG. 19 shows a perspective view of yet another connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference numeral 140. The connector body 140 is generally cube-shaped in shape and differs from the connector body 120 (shown in Figure 15) in that the plurality of inwardly extending slots are oriented to correspond to the diagonal of the cube-shaped body. More precisely, the connecting body 140 preferably contains a molded plastic material or the like. formed cube-shaped body 141 defining a downwardly extending passageway 142 therein.

   A corresponding number of inwardly extending slots 143, 144, 145 and 146 are formed at the corner portions of the cube-shaped body 141. The slots 143 to 146 end in enlarged undercut parts 147, 148, 149 and 150.



   FIG. 20 shows a top view of the connecting body 140. As described above, the connector body 140 includes a cube-shaped body 141 made of molded plastic having a downwardly extending passageway 142 formed therein.



  A plurality of slots 143, 144, 145 and 146 extend inward from each corner of the cube-shaped body 141. The slots 143 to 146 each end in enlarged undercut parts 147 to 150. As mentioned above, the cube-shaped body 141 is preferably made of a somewhat elastic molded plastic material or the like. educated.



   FIG. 21 shows a side elevation view of the connecting body 140, which has a cube-shaped body 141 which defines a slot 143 in it. The slot 143 ends in an enlarged undercut part 147.



   FIG. 22 shows a sectional view of the connecting body 140 along the sectional lines 22-22 in FIG. 20. As described above, the connecting body 140 defines a cube-shaped body 141, which is preferably made of an elastic material made of molded plastic or the like. is formed. Cube-shaped body 141 defines a passage 142 extending therethrough along with a plurality of inwardly extending slots such as slots 144 and 146. Slots 144 and 146 terminate in enlarged undercut portions 148 and 150. Attachment of the edge portions of plate members in the slots of the connector Extension body 140 is illustrated in Figures 50 to 53.

   Suffice it here to note that the elasticity of the cube-shaped body 141, together with the construction of inwardly extending slots and enlarged undercut parts, facilitates this insertion and provides a fastening force on an inserted plate element.



   FIG. 23 shows a perspective view of yet another connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 160. The connecting body 160 is similar in its cubic shape to the connecting body 120 (visible in FIG. 15), but additionally has an improved slot structure. The connecting body 160 includes a cube-shaped body 161, which is formed from half sections 162 and 163. A plurality of inwardly extending slots 165, 166, 167 and 168 are formed in the cube-shaped body 161. The structure of the slots 165 to 168 is shown in more detail in FIG.

   Suffice it here, however, that slots 165-168 use an improved slot construction similar and analogous to the construction of slots 86-89 in the spherical embodiment of the present invention shown in Figure 13. This improved construction makes it easier to insert the edge portions of plate elements into each slot without causing the rest of the cube-shaped body to deform.



   FIG. 24 shows a top view of the connecting body 160. The connecting body 160 is formed from half sections 162 and 163 (visible in FIG. 23) which are fastened in a manner which is shown in FIG. 25 below. The connector body 1460 defines a passage 164 that extends down through the half sections 162 and 163. additionally

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 The connector body 160 defines a plurality of inwardly extending slots 165, 166, 167 and 168. The slots 165 to 168 each end in enlarged undercut portions 170 to 173.



  A pair of relief slots 175 and 176 are formed on both sides of slot 165 to form flexible ribs 185 and 186. Similarly, a pair of relief slots 177 and 178 are formed on both sides of slot 166 to form flexible ribs 187 and 188. Similarly, a pair of relief slots 179 and 180 are formed on both sides of slot 167 to form flexible ribs 221 and 222, while a pair of relief slots 181 and 182 are formed on both sides of slot 168 around flexible ribs 223 and 224 to form.

   The resulting structure of the connecting body 160 functions essentially in the same way as the connecting body 80 shown above in FIG. 13, so that a plurality of edge sections of plate elements such as the plate element 310 visible in FIG. 32 fit into one or all of the slots 165 to 169 can be used without causing a significant deformation of the rest of the connecting body 160. The activity of the flexible ribs next to each slot is shown in greater detail in Figures 54 and 55. Suffice it here, however, that the flexible pairs of ribs in each slot are capable of bending outward to accommodate the edge portions of inserted panel members and to provide a retaining force thereon.

   It is important to note that this bending of the flexible pair of ribs next to each slot does not deform the rest of the connector body 160.



   FIG. 25 shows a sectional view of the connecting body 160 along the section lines 25-25 of FIG. 24. The connecting body 160 is formed from half sections 162 and 163 which are connected along a common seam 169 to form a cube-shaped body.



  Half section 162 defines a recess 183, while half section 163 defines a correspondingly shaped and sized projection 184 which is received therein. The attachment between the half sections 162 and 163 can be carried out using ultrasonic welding or other well known attachment means such as an adhesive or chemical bond or the like. be attached. The connector body 160 defines a passage 164 that extends therethrough, along with a plurality of inwardly extending slots such as slots 166 and 168. The slots 166 and 168 terminate in enlarged undercut portions 171 and 173, respectively. In the preferred manufacture of the connecting body 160, the half sections 162 and 163 are made of an elastic material, such as cast plastic or the like. manufactured.



   FIG. 26 shows a perspective view of yet another connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 190. The connector body 190 includes a generally cylindrical body 191 that defines a passage 192 that extends downward through the entire body 191. In addition, the cylindrical body 191 defines a plurality of inwardly extending slots 193, 194, 195 and 196. The slots 193 to 196 each end in enlarged undercut parts 197 to 200. In the preferred production of the connecting body 190, the cylindrical body 191 is made of an elastic molded plastic material etc. manufactured.



   FIG. 27 shows a top view of the connecting body 190. As described above, the connector body 190 includes a generally cylindrical body 191 that defines a central passage 192 that extends therethrough. The cylindrical body 191 further defines a plurality of inwardly extending slots 193, 194, 195 and 196. The slots 193 to 196 each end in enlarged undercut parts 197 to 200. When used, one or more edge sections of plate elements such as the plate element shown in FIG. 32 can be used 310 can be inserted into slots 193 to 196. During this insertion, the body 191, in cooperation with the enlarged undercut parts 197 to 200, deforms slightly in order to facilitate the secure attachment of the connecting body 190 to the plate element.



   FIG. 28 shows a perspective view of yet another production of a connecting body which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 210. The connector body 210 includes a body 211 that is illustrative and generally indeterminable in shape, one

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 Passage 212 defines which extends through. The body 211 further defines a plurality of inwardly extending slots 213, 214, 215 and 216 which each define enlarged undercut portions 217, 218, 219 and 220.

   The connector body 210 functions in substantially the same manner as the connector bodies described above and is provided to illustrate the ability of the present invention to adapt to virtually any type of connector body.



   FIG. 29 shows a top view of yet another different connecting body manufacture, which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 230. The connector body 230 defines a cylindrical body 231 that has a passage 232 that extends downward therethrough. The connecting body 230 is similar to the connecting body 190 (visible in FIG. 26), the main difference being the use of flexible rib-slot structures for accommodating the edge sections of plate elements and the like. place. More specifically, the connector body 230 includes a plurality of inwardly extending slots 233, 234, 235 and 236, each of which ends in a respective enlarged undercut portion 237, 238, 239 and 240.

   A pair of relief slots 241 and 242 are formed on both sides of slot 233 to form flexible ribs 265 and 266.



  Similarly, the connector body 230 defines relief slots 243 and 244 on both sides of the slot 234 to form flexible ribs 267 and 268. Similarly, a pair of relief slots 245 and 246 are formed on both sides of slot 235 to form flexible ribs 306 and 307, while a pair of relief slots 247 and 248 are formed on both sides of slot 236 to form flexible ribs 308 and 309 form. The slots 233 through 236, along with their respective flexible ribs and relief slots, operate in the manner shown below in Figures 54 and 55 to receive and secure the edge portion of one or more plate members.

   As described above, the importance of the construction of flexible ribs and relief slots in the connecting block 230 is to provide a slot expansion during the insertion of the edge portion of a plate member without deforming the rest of the connecting block 230.



   FIG. 30 shows a top view of yet another connection block production which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference numeral 250. The connecting block 250 includes a body 251 that defines the shape of a triangular prism and has a passage 252 that extends downward therethrough. The connecting block 250 includes inwardly extending slots 253, 254 and 255, each of which ends in an enlarged undercut portion 253, 257 and 258. A pair of relief slots 259 and 260 are formed on both sides of the slot 253 to form a pair of flexible ribs. Similarly, a pair of relief slots 261 and 262 are formed on both sides of slot 254 to provide a pair of flexible ribs.



  Finally, a pair of relief slots 263 and 264 are formed on both sides of slot 255 to provide a pair of flexible ribs. The operation of the slots 253 to 255 is essentially identical to the operation of the slot 168 shown in FIGS. 54 and 55.



   FIG. 31 shows a plan view of yet another connecting body production which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by the reference number 2701. The connector body 270 includes an octagonal body 271 that has a central passage 272 extending therethrough. Each of the eight sides of the octagonal body 271 carries a flexible rib and slot structure which is substantially identical to the structures shown above, such as those shown in Figures 29 and 30. Thus, the connecting body 270 contains a plurality of inwardly extending slots 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279 and 280, each of which ends in enlarged undercut parts 281 to 288.

   A pair of relief slots 290 and 291 are formed on both sides of the slot 273 to form flexible ribs 335 and 336, while a pair of relief slots 292 and 293 are formed on both sides of the slot 274 to form flexible ribs 337 and 338 , Similarly, a pair of relief slots 294 and 295 are formed on both sides of the slot 275 to form a pair of flexible ribs 339 and 349, while a pair of relief slots 296 and 297 are formed on both sides of the slot 276 to one Form pair of flexible ribs 353 and 354.

   A pair of relief slots 298 and 299 are formed on both sides of the slot 277 to form flexible ribs 363 and 364, while a pair of relief slots

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 slots 300 and 301 are formed on both sides of slot 278 to form flexible ribs 379 and 380. A pair of relief slots 302 and 303 are formed on both sides of slot 279 to form a pair of flexible ribs 381 and 382, while a pair of relief slots 304 and 305 are formed on both sides of slot 280 to form a par of flexible To form ribs 383 and 384.



   Figures 32, 34 and 36 show perspective views of illustrative plate elements 310, 320 and 330. Plate elements 310 and 330 generally define square shapes, while plate element 320 defines a generally circular shape.



  In addition, plate members 310, 320 and 330 provide examples of alternative edge structures, each example illustrating an edge structure that can readily be used in combination with the connector bodies described above in the construction toy set of the present invention. It will be clear to those skilled in the art that each of the edge structures shown can be used in combination with plate elements in different shapes, such as the differently shaped plate elements shown in FIGS. 38 to 46, as well as the plate elements shown in FIGS. 48 and 49, without the spirit and the Deviate scope of the present invention.

   Thus, the differently shaped plate elements shown in FIGS. 32, 34 and 36, as well as FIGS. 38 to 46 and FIGS. 48 and 49, should in no way be understood as a limitation of the possible forms of plate elements which can be used in the construction toy set of the present invention.



   32 shows a perspective view of a plate element which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 10. The plate member 310 is generally square in shape and flat in nature and defines a plurality of edges 311, 312, 313 and 314.



   FIG. 33 shows a partial sectional view of the plate element 310 along the section lines 33-33 in FIG. 32. The plate member 310 includes an edge portion 313 that has angled facets 314 and 316 on each side. In addition, a bead portion 315 is formed at the intersection of the angled facet 314 and the rest of the plate member 310. The facet 316 defines an angle 317 with the flat portion of the plate member 310. The angled facets 314 and 316 facilitate the insertion of the rim 313 into a connector body in the manner shown below in Figures 50-55. In particular, Figure 52 illustrates the particular properties of a plate member made in the manner shown for plate member 310.



   Figure 34 shows a generally circular plate member, generally designated 320. The plate member 320 is generally flat in nature and defines an outer edge 321.



   FIG. 35 shows a partial sectional view of the plate element 320 along the section lines 35-35 in FIG. 34. The plate member 320 defines an edge portion 321 that supports an upwardly extending bead portion 323 and an angled facet 322. The angled facet 322 facilitates the insertion of the rim 321 into a connecting body slot, while the bead 323 helps to secure the rim 321 within such a body slot. The following FIG. 53 shows an illustration of the insertion of a plate element such as plate element 320 into a connecting body slot.



   FIG. 36 shows a perspective view of a plate element which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by reference number 330.



  The plate member 330 is generally square in shape and defines a plurality of edges 331, 332, 333 and 334.



   FIG. 37 shows a partial sectional view of the plate element 330 along the section lines 37-37 in FIG. 36. Plate member 330 defines a generally cylindrical rim 334 that provides easy insertion and positive retention into and within a connector body slot. Figures 50 and 51 shown below illustrate the insertion of a plate element, such as plate element 330, into a connector body slot.



   Figures 38, 39 and 40 show further examples of variously shaped and designed plate elements for use in the construction toy set of the present invention. Figure 38 shows a generally square, generally designated 340 reference numeral

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 Plate element that defines an outer edge 343 and an opening 341. FIG. 39 shows a generally circular plate element, generally designated by reference numeral 344, which has a central opening 345 and an outer edge 346. FIG. 40 shows a plate segment-shaped plate element, generally designated by the reference numeral 347, which defines an outer edge 348.

   Although the edges 343,346 and 348 of the plate members 340, 344 and 347 may be shaped in accordance with any of the shapes described above shown for plate elements, it has been found that it is beneficial to have the edges 343,346 and 348 in the manner shown in FIG to shape. With the anticipated use of panel elements 340, 344, and 347, the overall size of the panels is generally selected to be significantly smaller than the panel elements shown and described above within a given set of building toys to provide versatility in construction.



   FIGS. 41, 42 and 43 show further other shapes for plate elements which are constructed in accordance with the present invention and are generally designated by the reference numbers 350, 355 and 360, respectively. The plate members 350, 355 and 360 are generally shaped to provide a flower shape, a leaf shape and a teardrop shape for use in various aesthetic topics in building toy sets of the type that the present invention uses.



  However, it will be apparent to those skilled in the art that differently shaped plate elements can be used to obtain different themed play sets without departing from the spirit and scope of the present invention. More specifically, the plate member 350 defines a flower-shaped outer edge 352 and an opening 351. The plate element 355 defines a leaf-shaped outer edge 356, while the plate element 360 defines an opening 361 and an outer edge 362, which is generally similar to a teardrop shape ,



   FIG. 44 shows a triangularly shaped plate element, generally designated by reference number 365, which has an outer edge 366. Outer edge 366 may be fabricated using any of the edge structures shown herein.



   In order to provide additional flexibility to the construction toy set of the present invention, additional shaped elements are used to facilitate the formation of play figures, such as the illustrative play figure shown in Figure 57. Figure 45 thus shows a plate element, generally designated by reference number 370, which has an outer edge 371 which is bent several times to form an arm section 373 and a hand section 374. An opening 372 is formed in the hand section 374. Similarly, FIG. 46 shows a plate element that has an outer edge 376 that is bent several times to form a leg section 377 and a foot section 378.



   FIG. 47 shows a partial sectional view of the plate element 347 along the section lines 47-47 in FIG. 40. The plate member 347 defines a tapered edge portion 348. The tapered nature of the edge portion 348 facilitates the insertion of the edge 348 into a connection slot. This insertion is illustrated in Figures 54 and 55.



   FIG. 48 shows a perspective view of a curved plate element which is constructed in accordance with the present invention and is generally designated by the reference symbol 480. The plate member 480 is generally cylindrical and defines a pair of parallel straight edges 481 and 483. The plate 480 further defines a pair of generally curved edges 482 and 484. According to the present invention, the edges 481 to 484 of the curved plate remain can be inserted into the slots of a connector body in the manner described above. In such a case, the curvature of the plate member 480 has a sufficiently large radius to maintain attachment within a connector body slot.



   FIG. 49 shows a perspective view of a bent plate element, which is generally designated by the reference number 490 and is constructed in accordance with the present invention. Plate member 490 is generally cylindrical in shape and generally corresponds to a quarter cylinder. Thus, the curved plate member 490 defines a pair of parallel straight edges 491 and 493 together with a pair of cylindrical curved edges 492 and 494.

   As mentioned above in the description of plate member 480, plate member 490 defines a radius of curvature that is large enough to insert its edge portions into the connection slots of a connection body in approximately the same manner as described above for generally flat elements

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 facilitate.



   FIG. 50 shows a partial sectional view, which shows a characteristic insertion of a plate element into a characteristic slot in a connecting body. In the position shown in FIG. 50, the plate element is arranged such that its edge is aligned with the entrance to the slot formed in the connecting body.



   More precisely, a connecting body 120, which has an essentially cube-shaped body 121, defines a slot 126, which ends in an enlarged undercut 130. The connector body 120 further defines slots 123 and 125, which have enlarged undercut parts 127 and 129. A passage 122 is formed in the approximate center of the connector body 120. A plate member 330 defines a generally cylindrical rim portion 334.



   With the edge 334 located at the entrance to slot 126 as shown, the user then forces plate 330 and edge 334 into slot 126 in the direction indicated by arrow 325. The resilient nature of the material from which body 121 is formed allows body 121 to bend outward as indicated by arrows 326 and 327 to the extended position shown by phantom lines in Figure 50. The user then forces the edge 334 further into the slot 126 until it is received within the enlarged size of the undercut 130. It will be noted that the undercut 130 facilitates the outward bending of the slot 126 to accommodate the increased size of the edge 334 of the plate member 330.

   The user continues to drive the edge 334 of the plate element 330 into the slot 126 until the cylindrical edge 334 is received in the undercut 130.



   FIG. 51 shows the partial section shown in FIG. 50 of the connection of the body 120 and the plate element 330 after completion of the insertion of the edge described above. At the point shown in FIG. 51, the edge 334 of the plate element 330 sits in the slot of the connecting body and is securely held therein.



   More precisely, a connecting body 120, which has an essentially cube-shaped body 121, defines a slot 126, which ends in an enlarged undercut 130. The connector body 120 further defines slots 123 and 125, which have enlarged undercut parts 127 and 129. A passage 122 is formed in the approximate center of the connector body 120. A plate member 330 defines a generally cylindrical rim portion 334.



   It will be apparent to those skilled in the art that the resilient nature of the material from which the connector body is made causes the side portions of the slot 126 to provide positive pressure against the surfaces of the plate member 330. It will also be apparent to those skilled in the art that the increased size of the cylindrical rim 334 cooperates with the increased size of the undercut 130 to further secure the plate member 330 in the connector body 120.



   The removal process for the plate member 330 is essentially the reverse of the insertion process described above, in that the user simply exerts a pulling force on the plate member 330 with respect to the connecting body 120 in order to overcome the elastic retaining force of the connecting body and retract the plate member 330.



   FIG. 52 shows a partial sectional view of an alternative combination of connection block slot and plate element edge attachment. The connecting body 120 includes a cube-shaped body 121 which defines a slot 126 therein. The slot 126 ends in an enlarged undercut part 127. A plate element 357 defines an edge section 358, which has tapered facets and a bead section 359. In the position shown in Figure 53, the rim 358 was forced through the slot 126, causing the cube-shaped body 121 to bend outward in a similar manner to that shown in Figure 50 above the passage of the bead 359 into the undercut portion to facilitate.

   With the entry of the bead 359 into the enlarged undercut part 127, the elasticity of the material forming the cube-shaped body 121 forces the slot 126 against the plate element 357, whereby the edge 358 is fastened. It will be understood that a reverse process of retracting plate member 357 will cause the cube-shaped body 121 to bend outward accordingly when the bead 359 passes through the slot 126.



   FIG. 53 shows a partial sectional view which is similar to the sectional view shown in FIG. 52

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 and illustrates yet another alternative combination of connecting body manufacture and plate element. More specifically, a connector body 120 includes a cube-shaped body 121 that defines a slot 126 that ends in an enlarged undercut portion 127. A plate member 320 includes an edge 321 that has an angular facet 322 and an upwardly extending bead 323. In a process similar to that described in Figure 50, the process described above, plate member 320 is forced into slot 126, causing slot 126 to bend outward when bead 323 passes through slot 126 into undercut 127 runs.

   Thereafter, the elastic nature of the connector body 120 causes the slot 126 to close against the plate member 320. As a result, the frictional force on the plate member 320 through the surfaces of the slot 126 along with the expansion of the bead 323 in the undercut 127 maintains the secure attachment of the Plate element 320 on the connecting body 120.



   Figures 54 and 55 show partial sectional views of an illustrative attachment between a plate member and a connector body having the improved slot construction using relief slots and flexible ribs such as those shown in Figures 11 to 13, Figures 23 and 24 and Figures 29 to 31. FIG. 54 shows a plate element which is arranged for insertion into the slot of a connecting body, while FIG. 55 shows the plate element inserted into the connecting body and fastened thereon.



   More precisely, a connecting body 160 defines a slot 168 which has an enlarged undercut part 173. The connector body further includes a pair of relief slots 181 and 182 on both sides of the slot 168. The presence of the relief slots 181 and 182 on both sides of the slot 168 forms a pair of flexible ribs 223 and 224.



  A plate member 347 defines a tapered edge 348.



   In the position shown, the edge 348 of the plate element 347 is arranged at the entrance of the slot 168. Thereafter, the user forces plate member 347 into slot 168 in the direction indicated by arrow 225. Inserting edge 348 into slot 168 forces elastic ribs 223 and 224 outward in the directions indicated by arrows 226 and 227. It will be noted that the outward bending of the flexible ribs 223 and 224 is taken up by the relief slots 182 and 183, respectively. As a result, the rest of the connector body 160 is not deformed by inserting the plate member 347.



  With the continued urging of the plate member 347 into the slot 168 and the outward bending of the flexible ribs 223 and 224 to accommodate the insertion of the edge 348, the edge 348 finally reaches the enlarged undercut portion 173. At this point (shown in Figure 55) the plate element 347 is fully inserted into the connecting body 160.



   FIG. 55 shows the partial sectional view of FIG. 54, in which the edge 348 of the plate element 347 is fully inserted into the connecting body 160.



   More precisely, a connecting body 160 defines a slot 168 which has an enlarged undercut part 173. The connector body further includes a pair of relief slots 181 and 182 on both sides of the slot 168. The presence of the relief slots 181 and 182 on both sides of the slot 168 forms a pair of flexible ribs 223 and 224.



  A plate member 347 defines a tapered edge 348.



   In the fully inserted position shown in FIG. 55, the flexible ribs 223 and 224 provide a gripping force against the plate element 347, which helps to hold the plate element 347 back in a secure attachment. For purposes of illustration, an alternative edge structure for edge 348 is shown in dashed lines 369 to illustrate the use of an enlarged bead in the structure of edge 348. In such a case, the enlarged bead 369 interacts with the undercut portion 173 to further secure the plate member 347 in the slot 168.



   Figure 55 also provides an illustration of the toy construction kit of the present invention which allows the existence of substantial loads on the various structures made using the connector bodies and plate members of the present invention. For example, when plate member 347 is subjected to a significant load in the direction indicated by arrow 367, plate member 347 is given a moment or torque which is also directed as indicated by arrow 367. In this case, the flexible nature of the ribs 223 and 224 causes the rib 224 to be in

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 bends downward in the direction indicated by arrow 368.

   When the flexible rib 224 bends downward in the direction indicated by the arrow 368, the relief slot 181 narrows until, under significant load, the outer end of the flexible rib 224 contacts the lower surface of the relief slot 181. At this point, the portion of the connecting body 160 below resists further bending of the rib 224, which provides a substantially greater resistance to the loading force. In this way, the structural attachment between the plate element and the connecting body facilitates comparatively little regulation under load, while it opposes the tendency to essentially give way under significant loads.

   This offers a significant advantage when the construction toy set of the present invention is used to manufacture various complex and load-bearing structures.



   Figure 56 shows a perspective view of an illustrative complex construction made using the construction toy kit of the present invention.



  It will be understood that the structure shown in Figure 56 is used for illustration and that various other structures having different shapes and designs can be made using the construction kit of the present invention without departing from the spirit and scope of the present invention. Thus, the combined structure shown in FIG. 56, generally designated by reference numeral 390, can be recognized as being made up of a plurality of generally flat plate elements which are connected to one another by connecting connecting bodies of the type shown and described above. The structure 390 includes a pair of plate members 391 and 393 that are attached by a connector body 410 at a right angle.

   The attachment between the plate elements 391 and 393 is facilitated by inserting their edge sections into the matching slots of the connecting body 410. In addition, a plate member 392 is secured to the upper edges of the plate members 391 and 393 by a plurality of generally spherical connecting bodies 413, 414 and 422. Again, the attachment between the connecting bodies and the plate elements is achieved using the edge insertion described above in slot sections of the connecting bodies. In addition, structure 390 includes a plate member 310 having edges 311, 312, 313 and 314, which is further secured to the combination of plate members 391 and 392 by connecting bodies 413 and 414.

   A triangular-shaped plate element 365, which has an outer edge 366, is fastened to the edge 314 of the plate element 310 by connecting bodies 415 and 416.



   The structure 390 further includes a pair of plate members 396 and 397 that are secured by a connector body 412 at a right angle. In addition, the plate element 398 is stabilized in its vertical position by the attachment of a connecting body 411. Although this is not visible in FIG. 56 due to the perspective view, it will be understood that the plate element 396 is also fastened to the connecting body 410 in order to further stabilize the structure 390. A plate member 417 is attached to the upper edges of the plate members 396 and 397 by connecting bodies 423 and 424 and connecting bodies 427 and 428, respectively. In addition, a triangular plate member 398 is further fixed to the plate members 417 and 397 by the connecting bodies 427 and 428.



   A plate member 394 is fixed to the plate members 396 and 417 by the connecting bodies 423 and 424. The plate element 394 also carries a triangular plate element 395 using connecting bodies 425 and 426.



   An imaginatively curved plate element 399 is fastened to the plate elements 392 and 393 by the connecting body 422. In addition, a pair of smaller plate members 400 and 401 are attached to plate member 499 by connecting bodies 420 and 421, respectively.



   The various connector bodies shown in Figure 56 illustrate the various connector bodies shown above and can be used interchangeably within a structure such as structure 390 in accordance with the present invention. The entire structure can be further modified and revised by the child user either by adding additional connecting bodies and plate elements or by removing and rearranging selected of the connecting bodies and plate elements.

   The important aspect with regard to the present invention, which can be seen in FIG. 56, is that the variously shaped connecting bodies shown above are involved in the formation of a

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 more complex construction of plate elements, in which the assembly is a simple plate insertion process, can be used interchangeably.



   Figure 57 shows a perspective assembly view of a toy figure constructed in accordance with the present invention and generally designated by reference numeral 430. The toy figure 430 is to be understood as an illustration of the various toy figures that can be produced using different combinations of connecting bodies and plate elements. It will be understood that the plate members and connecting bodies of the present invention are capable of producing a virtually endless variety of toy figures, all of which fall within the spirit and scope of the present invention.



   More specifically, the toy figure 430 includes a connector body 140 which has a plurality of inwardly extending slots 143, 144, 145 and 146. Each connection slot ends in an enlarged undercut 147, 148, 149 and 150, respectively. The connection body 140 further defines a passage 142 which extends through the connection body. According to the present invention, an elongated rod 30 having a lower end 31 is also inserted into the passage 142 to provide a vertical support. In addition, a pair of plate members 460 and 462 are inserted into slots 144 and 146, respectively, to provide further support for the toy figure 430.

   A generally cylindrical member 446, which defines a passage 447 through the member, is received on the rod 30 and rests on the upper surface of the connector body 140. Thereafter, a connector body 440, which is generally spherical in shape, and one Passage 441 is defined by the body, received on rod 30, and rests on member 446. Connector body 440 defines a pair of inwardly extending slots 442 and 443. Toy figure 430 also includes a pair of arm members 450 and 453. That Arm member 450 includes arm section 451 and hand section 452. Arm section 451 is inserted into slot 442 of connector body 440. Similarly, arm member 453 includes arm portion 454 and hand portion 456.

   The arm portion is inserted into slot 443.



   A cylindrical member 444 defines an opening 445 and is fitted onto the rod 30 and rests on the upper portion of the connector body 440. A connector body 431 defines a central passage and a pair of inwardly extending slots 432 and 433. The connector body 431 becomes at the end portion 32 of the rod 30 attached. End 32 extends in, but not entirely through, connector body 431.



   A head unit 470 defines a generally hemispherical element that defines an inner cavity 472 (more visible in Figure 58). The head member 470 further defines imaginative facial features 473. The head member 470 further defines an opening 471 in its upper portion. The internal structure of the head element 470 is shown in more detail in FIG. 58 below. Suffice it to say here that the inner cavity 472 of the head member 470 is sized and designed to allow the head member 470 to rest on and partially cover the upper surface of a spherical member such as the connector body 431. The combination of the head element 470 and the spherical connecting body 431 provides an imaginative imitation of a figure's head and face.



   The toy figure 430 is completed by a crown element 496, which has a downwardly extending pin 497. When the head member is positioned on the connector body 431 so that the opening 471 is aligned with the passage 434 thereof, the pin 497 can be passed through the opening 471 into the upper portion of the passage 434 to secure the crown member 493 in place , The resulting toy figure can then be used in fact in any game pattern designed by the child user. However, in the preferred manufacture of the present invention, multiple toy figures composed similarly to the toy figure 430 can be used in combination with a structure such as the structure shown in FIG. 56.



   According to an important aspect of the present invention, using the various connecting bodies and plate elements provided in the building toy set of the present invention, a multitude and virtually endless variety of toy figures

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 be produced. For example, instead of the crown element 496 in the composition described above, an alternative crown element 498 can be used, which has a downwardly extending pin 499. Furthermore, an alternative head element 500, which has an opening 501 and an inner cavity 505, can take the place of the head element 470 and be attached to the connecting body 431 in order to further modify the toy figure 430.

   As another example, the imaginative plate members 460 and 462 can be replaced with a pair of leg members 502 and 503, which are similarly inserted into the slots 144 and 146 of the connector body 140. The above modifications to toy figure 430 are offered for purposes of illustration. However, it will be apparent to those skilled in the art that numerous substantially different and diverse toy figures can be made using the interchangeable elements and connectors of the kit of the present invention without departing from the spirit and scope of the present invention.



   FIG. 58 shows a partially sectioned perspective view of the internal structure of the head element 470. It will be clear to those skilled in the art that the structure of the head element 470 illustrates the corresponding structures found in alternative head elements such as the head element shown in FIG. 57. The head member 470 has a generally hemispherical structure and defines a spherical inner cavity 472. The head member 470 further defines an opening 471 and a face section 473. The front section, which includes the face section 473 of the head member 470, is shown in broken lines, to facilitate the illustration of the internal structure of the head element 470. In its preferred manufacture, head member 470 further includes a pair of inwardly extending flange portions 475 and 476.

   The size and design of the flanges 475 and 476 is selected so that it corresponds to the slots 432 and 433 of the connecting body 431 and fits exactly into these slots. Therefore, when the head member 470 is set on the upper portion of the connector body 431 so that the opening 471 is aligned with the passage 434 of the connector body 431, the flanges 475 and 476 are received in the slots 432 and 433 of the connector body. This interaction of flanges 475 and 476 with slots 432 and 433 facilitates proper alignment of head member 470 with the rest of the toy figure and provides secure attachment between head member 470 and connector body 431.



   FIG. 59 shows a perspective view of a mobile which is constructed in accordance with the building toy set of the present invention and is generally designated by the reference number 510. The Mobile 510 is manufactured using a plurality of connection bodies and plate elements in different sizes, shapes and structures such as those shown above, together with an elongated flexible element 511. In its preferred form, the flexible element 511 comprises a thread or a relatively thin cord. However, the element 511 can also be made from a monofilament material such as a fishing line or the like. to be provided. As a further alternative, the flexible element 511 may comprise a band or other material.



   The structure 510 includes a connector body 512 having a plurality of plate members 513, 514, 515, and 516 that are connected by inserting portions of each plate member into slots formed in the connector body 512 in the manner described above. In addition, the flexible element 511 is guided through one of the slots of the connecting body 512. The structure 510 further includes a connector body 520 which is attached to the flexible member 511 together with a connector body 521. The connecting bodies 520 and 521 have a spherical shape and are manufactured according to any of the various structures shown above. An elongated curved plate member 522 is secured in a selected slot formed in the connector body 521.

   The lower end of the flexible element 511 is connected to the plate element 522 and the connecting element 521 using a simple tied knot or alternatively by guiding the lower end of the element 511 through the slot formed in the connecting body 521, which receives the plate element 522. Plate member 522 defines a general center of gravity, identified by reference numeral 538. According to the desire to manufacture a mobile that fits and in a relatively stable horizontal orientation

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 depends on the flexible element 511, the remaining elements of the structure 510 attached to the plate element 522 are evenly distributed on both sides of the center of gravity 538.

   It will be apparent to those skilled in the art that a virtually endless variety of combinations of connectors and plate members can be attached to plate member 522 to provide different appearances while meeting the general equilibrium criteria.



   In the structure of 510, a cube-shaped connector body 523 is attached to one end of the plate member 522 by inserting it into a slot thereof. A pair of plate members 524 and 538 are received in additional slots formed in the connector body 523 for secure attachment. A pair of spherical connecting bodies 525 and 526 are attached to the lower portion of the plate member 538. The connecting body 525 carries a further plate element 527, while the connecting body 526 carries a further plate element 528.



   On the opposite side of the plate member 522, a generally cube-shaped connector body 529 is attached by inserting it into a slot at the lower edge of the plate member 522. In addition, three plate members 530, 533 and 536 are secured in additional slots formed in the connector body 529. The plate element 536 also carries a spherical connecting body 537, while the plate element 530 also carries a connecting body 531, which in turn carries a downwardly extending plate element 532. The structure 510 is completed by a connecting body 534 fastened to the plate element 533, which in turn carries a plate element 535.



   It will be apparent to those skilled in the art that the convenient edge inserting between the various plate member edges and the slots formed in the various connector bodies facilitates a simple, convenient, and interesting method of assembling a complex structure such as the 510 structure. It will also be apparent to those skilled in the art that this convenient attachment allows for further modifications on an ongoing basis to provide increased development activities to the child user.



   Figure 60 shows a perspective view of an article of jewelry constructed in accordance with the present invention and generally designated by reference numeral 540. When assembling the jewelry item 540, the various plate elements and connecting bodies selected for the assembly are selected from the connecting bodies and plate elements described above, which define openings leading through them.

   In addition, an elongated flexible element, which, as described above in FIG. 59, preferably comprises a flexible cord or a thread or other flexible elements, is used to cover the various plate elements and connecting bodies which have been selected for inclusion in the object 540 , by simply threading the flexible element through the passages and openings formed therein.



   More precisely, the jewelry item 540, which can be, for example, a necklace or a bracelet, contains a plurality of connecting bodies 543, 548 and 551, each of which has a passage as described above. Correspondingly, several plate elements 541, 544, 546 and 550 are selected from the plate elements described above, which define a passage in themselves. For example, the plate element 550 defines an opening 553 therein.



  In addition, jewelry item 540 includes several conventional beads 542, 545, 547, 549 and 552 to further enhance the overall appeal of jewelry item 540. It will be apparent to those skilled in the art that a virtually endless variety of plate members and connectors can be threaded onto the flexible member 511 as desired to provide the combination chosen for the desired appearance of the jewelry item 540. According to an important aspect of the present invention, in the manufacture of the article 540, multiple plate members can be attached to one or more of the connector bodies threaded on the flexible member 511. This attachment is carried out by inserting an edge section of the plate element into a suitable slot in the selected connecting body.

   This attachment is described in detail above and is shown in FIG. 60 as the attachment of additional plate elements 554 and 555 to the connecting body 548. Similarly, plate member 556 is partially inserted into connector body 543 at a slot (not visible) to secure plate member 556. It will be clear to experts that the use of additional connecting bodies, which can also be found on the various

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 NEN plate elements that are threaded on the flexible element 511 can be attached, the resulting jewelry item structure can expand. For example, a connecting body 557 is shown, which is fastened to the plate element 544 by inserting the edge into the connecting body slot.



   What has been shown is a construction toy set that has a plurality of generally flat plate elements that can be connected by a plurality of connecting bodies. The connecting bodies define suitable slot structures for receiving the edge sections of the plate elements in a simple assembly process through secure attachment, which is particularly suitable for smaller children. The construction toy set is flexible in its use and facilitates the production of relatively complex and different structures as well as imaginative toy figures. The entire set of construction toys may have a theme as desired to provide a general appearance or nature consistent with the desired use.

   The entire set of elements of the construction toy set can be made from relatively cheap cast plastic components and is suitable for mass production and mass marketing.



   While particular embodiments of the invention have been shown and described, it will be apparent to those skilled in the art that changes and modifications can be made without departing from the invention in its broader aspects. Therefore, the aim in the appended claims is to cover all such changes and modifications as fall within the true spirit and scope of the invention.



   EXPECTATIONS :
A set of construction toys, comprising: a plurality of connecting bodies, each of which defines a three-dimensional body having an outer surface and a plurality of slots extending from the outer
Extend surface inward and increase each within the body
Undercut part ends;

   and a plurality of generally flat plate members, each of which is opposed
Has surfaces and outer edges, the edges executed and in the
Are sized to be inserted into selected ones of the slots, the bodies being formed from an elastic material so that the slots deform elastically when one of the edges is inserted into one of the slots around the
Fasten connecting body to the plate element, and combinations of the plate elements are connected by the connecting body to form toy structures.


    

Claims (1)

2. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1, wobei zumindest einige der Plattenelemente recht- eckig sind.  2. Building toy set according to claim 1, wherein at least some of the plate elements are rectangular. 3. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, wobei zumindest einige der Plattenelemente kreisförmig sind.  3. Construction toy set according to claim 1 or 2, wherein at least some of the plate elements are circular. 4. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest einige der Platten- elemente dreieckig sind.  4. Construction toy set according to one of claims 1 to 3, wherein at least some of the plate elements are triangular. 5. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zumindest einige der Platten- elemente im allgemeinen Spielzeugfigurzubehörformen einschliesslich Arme mit Händen und Beine mit Füssen definieren.  5. Construction toy set according to one of claims 1 to 4, wherein at least some of the plate elements in general define toy figure accessory shapes including arms with hands and legs with feet. 6. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest einige der Platten- elemente gebogene Ebenen definieren.  6. Construction toy set according to one of claims 1 to 5, wherein at least some of the plate elements define curved planes. 7. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schlitze im allgemeinen flache, räumlich voneinander getrennte seitliche Oberflächen beinhalten, und wobei die vergrösserten Unterschnittsteile im allgemeinen zylinderförmige Abschnitte sind, die mit den seitlichen Oberflächen fortlaufend sind.  The construction toy set of any one of claims 1 to 6, wherein the slots generally include flat, spatially separated side surfaces, and wherein the enlarged undercut portions are generally cylindrical sections that are continuous with the side surfaces. 8. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Schlitze jeweils Entlas- tungsschlitze an beiden Seiten davon beinhalten, die an beiden Seiten der Schlitze ein Paar von flexiblen Rippen bilden.  8. Construction toy set according to one of claims 1 to 7, wherein the slots each include relief slots on both sides thereof, one on both sides of the slots Form a pair of flexible ribs. 9. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 7 und 8, wobei die Plattenelemente jeweils <Desc/Clms Page number 23> einen vergrösserten Wulst nächst dem äusseren Rand beinhalten.  9. Construction toy set according to one of claims 7 and 8, wherein the plate elements each  <Desc / Clms Page number 23>  include an enlarged bead near the outer edge. 10. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 9, wobei die Plattenelemente jeweils eine winkeligen Facette beinhalten, die dem vergrösserten Wulst gegenüberliegt. 10. Building toy set according to claim 9, wherein the plate elements each have an angular Include facet that faces the enlarged bead. 11. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 9 oder 10, wobei der vergrösserte Wulst im allgemeinen zylinderförmig ist. 11. A toy set according to claim 9 or 10, wherein the enlarged bead is generally cylindrical. 12. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Plattenelemente jeweils winkelige Facetten nächst den äusseren Rändern beinhalten. 12. Construction toy set according to claim 7 or 8, wherein the plate elements each angular Include facets near the outer edges. 13. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die dreidimensionalen Kör- per der mehreren Verbindungskörper im allgemeinen kugelförmige Körper beinhalten. 13. Construction toy set according to one of claims 1 to 12, wherein the three-dimensional bodies of the plurality of connecting bodies generally comprise spherical bodies. 14. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die dreidimensionalen Kör- per der mehreren Verbindungskörper im allgemeinen prismenförmige Körper beinhalten. 14. Construction toy set according to one of claims 1 to 13, wherein the three-dimensional bodies of the plurality of connecting bodies generally include prismatic bodies. 15. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die dreidimensionalen Kör- per jeweils mehrere Facetten beinhalten. 15. Building toy set according to one of claims 1 to 14, wherein the three-dimensional bodies each contain several facets. 16. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die mehreren Verbindungs- körper zumindest einige kugelförmige Körper beinhalten, die jeweils einen durch sie hin- durch ausgebildeten Durchgang aufweisen. 16. Construction toy set according to one of claims 1 to 15, wherein the plurality of connecting bodies include at least some spherical bodies, each of which has a passage formed through them. 17. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei die mehreren Verbindungs- körper zumindest einige im allgemeinen würfelförmige Körper beinhalten, die jeweils einen durch sie hindurch ausgebildeten Durchgang aufweisen. 17. A toy set according to any one of claims 1 to 16, wherein the plurality of connecting bodies include at least some generally cubic bodies, each having a passage formed therethrough. 18. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die mehreren Verbindungs- körper zumindest einige Körper beinhalten, die eine rechteckige Prismenform definieren, und jeder davon einen Durchgang durch sich hindurch aufweist. 18. Construction toy set according to one of claims 1 to 17, wherein the plurality of connecting bodies include at least some bodies that define a rectangular prism shape, and each of which has a passage through it. 19. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die mehreren Verbindungs- körper zumindest einige Körper beinhalten, die eine dreieckige Prismenform definieren, und jeder davon einen Durchgang durch sich hindurch aufweist. 19. A building toy set as claimed in any one of claims 1 to 17, wherein the plurality of connecting bodies include at least some bodies defining a triangular prism shape, each of which has a passage therethrough. 20. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die mehreren Verbindungs- körper zumindest einige im allgemeinen zylinderförmige Körper beinhalten, die jeweils einen durch sie hindurch ausgebildeten Durchgang aufweisen. 20. The building toy set of any one of claims 1 to 18, wherein the plurality of connector bodies include at least some generally cylindrical bodies, each having a passage formed therethrough. 21. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 16 bis 20, ferner beinhaltend einen längli- chen Stab, der in zumindest einem der Durchgänge aufgenommen werden kann und sich über die Verbindungskörper hinaus erstreckt. 21. Construction toy set according to one of claims 16 to 20, further comprising an elongated rod which can be received in at least one of the passages and extends beyond the connecting body. 22. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1, wobei der dreidimensionale Körper, der durch die mehreren Verbindungskörper definiert ist, einen Durchgang durch den dreidimensionalen Körper beinhaltet, ferner beinhaltend: ein Kopfelement, das einen Gesichtsabschnitt, einen Durchgang und einen inneren Hohl- raum zur Aufnahme eines Abschnitts eines ausgewählten der Verbindungskörper aufweist; und einen länglichen Stab, der so in der Grösse bemessen ist, dass er in die Durchgänge passt, wobei die durch die Verbindungskörper verbundenen Kombinationen der Plattenelemente Teile von Spielzeugfiguren einschliesslich Zubehör bilden, die Verbindungskörper in einer senkrechten Anordnung gestapelt werden, wobei der Stab durch die Durchgänge verläuft, und das Kopfelement auf dem obersten der Verbindungskörper aufgenommen wird. 22. The building toy set according to claim 1, wherein the three-dimensional body defined by the plurality of connecting bodies is a passage through the three-dimensional The body includes, further comprising: a head member having a face portion, a passage, and an inner cavity for receiving a portion of a selected one of the connector bodies; and an elongated rod sized to fit within the passageways, the combinations of the plate members connected by the connecting bodies Form parts of toy figures including accessories, the connecting bodies are stacked in a vertical arrangement, the rod passing through the passages, and the head element being received on the uppermost of the connecting bodies. 23. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 22, wobei der oberste Verbindungskörper im allgemei- nen kugelförmig ist. 23. Construction toy set according to claim 22, wherein the uppermost connecting body is generally spherical. 24. Bauspielszeugsatz nach Anspruch 22 oder 23, wobei das Kopfelement ein Paar von im in- neren Hohlraum getragenen Flanschen beinhaltet, die in einem Paar der Schlitze, das im obersten Verbindungskörper ausgebildet ist, aufgenommen werden. 24. A building toy set according to claim 22 or 23, wherein the head member includes a pair of flanges carried in the internal cavity which are received in a pair of the slots formed in the uppermost connector body. 25. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, wobei jeder der Schlitze ferner ein Paar von elastischen flexiblen Rippen, die innere Oberflächen aufweisen, welche die inne- ren Seiten des Schlitzes bilden, und ein Paar von Entlastungsschlitzen nächst jeder der flexiblen Rippen beinhaltet, und die Entlastungsschlitze einen Zwischenraum zwischen den Rippen und den umgebenden Abschnitten des Körpers bereitstellen, um das Biegen der Rippen zu erleichtern. 25. Construction toy set according to one of claims 1 to 24, wherein each of the slots further a A pair of resilient flexible ribs having inner surfaces that form the inner sides of the slot and a pair of relief slots next to each of the flexible ribs, and the relief slots have a space between them Ribs and the surrounding sections of the body deploy to bend the Lighten ribs. 26. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1, wobei zumindest ein dreidimensionaler Körper eine äussere Oberfläche und einen Schlitz aufweist, der sich von der äusseren Oberfläche <Desc/Clms Page number 24> einwärts erstreckt, ferner beinhaltend: ein im allgemeinen flaches Zubehör, das gegenüberliegende und im allgemeinen flache Oberflächen aufweist, die so ausgeführt und in der Grösse bemessen sind, dass sie in den Schlitz eingesetzt werden können ; ein Kopfelement, das mit dem Körper verbunden werden kann; wobei der Körper aus einem elastischen Material gebildet ist, so dass sich der Schlitz elas- tisch verformt, wenn das Zubehör in den Schlitz eingesetzt wird, um den Verbindungskör- per am Zubehör zu befestigen. 26. The construction toy set of claim 1, wherein at least one three-dimensional body has an outer surface and a slot that extends from the outer surface  <Desc / Clms Page number 24>  extending inward further including: a generally flat accessory, the opposite and generally flat Has surfaces that are designed and dimensioned in such a way that they fit into the Slot can be used; a head element that can be connected to the body; wherein the body is formed from an elastic material so that the slot deforms elastically when the accessory is inserted into the slot to secure the connector body to the accessory. 27. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 26, wobei der Körper im allgemeinen kugelförmig ist. 27. The building toy set of claim 26, wherein the body is generally spherical. 28. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 26 oder 27, wobei das Kopfelement ein Paar von in einem inneren Hohlraum getragenen Flanschen beinhaltet, die in einem Paar der Schlitze, das im Verbindungskörper ausgebildet ist, aufgenommen werden. 28. A building toy set according to claim 26 or 27, wherein the head member includes a pair of flanges carried in an internal cavity which are received in a pair of the slots formed in the connector body. 29. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 22 bis 28, ferner beinhaltend ein erstes Kro- nenelement, das auf dem Kopfelement aufgenommen werden kann und einen ersten Stift aufweist, der sich in eine Öffnung im Kopfelement erstreckt. 29. Construction toy set according to one of claims 22 to 28, further comprising a first crown element which can be received on the head element and has a first pin which extends into an opening in the head element. 30. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 29, ferner beinhaltend ein zweites Kronenelement, das auf dem Kopfelement aufgenommen werden kann und einen zweiten Stift aufweist, der sich in eine Öffnung im Kopfelement erstreckt, wobei das erste und das zweite Kronen- element untereinander austauschbar sind, um unterschiedliche Spielzeugfigurerscheinun- gen zu bilden. 30. The construction toy set according to claim 29, further comprising a second crown element that can be received on the head element and has a second pin that extends into an opening in the head element, wherein the first and the second crown element are interchangeable with each other by different To form toy figure appearances. 31. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 29 oder 30, wobei jedes Kronenelement betrieblich mit dem Kopf verbunden werden kann, und jedes ein Paar von Elementen beinhaltet, die eine Nachahmung von Augen sind; wobei ein Abschnitt einer Spielzeugfigur aus dem Kopf und einer der Kronen zusammen- gesetzt werden kann und eine simulierte Persönlichkeit der Spielzeugfigur durch Ersetzen einer der Kronen durch eine andere der Kronen verändert werden kann. 31. A construction toy set according to claim 29 or 30, wherein each crown member is operatively connectable to the head and each includes a pair of members, one Are imitation of eyes; wherein a section of a toy figure can be assembled from the head and one of the crowns, and a simulated personality of the toy figure can be changed by replacing one of the crowns with another of the crowns. 32. Bauspielzeugsatz nach einem der Ansprüche 22 bis 31, wobei das Kopfelement im allge- meinen kugelförmig ist. 32. Building toy set according to one of claims 22 to 31, wherein the head element is generally spherical. 33. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1, ferner beinhaltend ein längliches flexibles Element, und wobei die mehreren Plattenelemente durch die Verbindungskörper verbunden werden, um einen ausgedehnten Aufbau zu bilden, der ein Schwerkraftzentrum aufweist, und wo- bei das flexible Element am Schwerkraftzentrum am ausgedehnten Aufbau befestigt wird, was gestattet, dass der ausgedehnte Aufbau als ein im Gleichgewicht befindliches Mobile am flexiblen Element hängt. 33. The building toy set of claim 1, further comprising an elongated flexible member, and wherein the plurality of plate members are connected by the connector bodies to form an expanded structure having a center of gravity, and wherein the flexible member is attached to the center of gravity on the expanded structure becomes, which allows the extended structure to hang on the flexible element as a balanced mobile. 34. Bauspielzeugsatz nach Anspruch 1, ferner beinhaltend ein längliches flexibles Element, und wobei die Plattenelemente jeweils eine Öffnung in sich definieren und wobei die Ver- bindungskörper jeweils einen Durchgang in sich definieren, und das flexible Element durch die Öffnungen und Durchgänge verläuft, um einen Schmuckgegenstand zu bilden. 34. The building toy set of claim 1, further comprising an elongated flexible member, and wherein the plate members each define an opening therein, and wherein the connector bodies each define a passage therein, and the flexible member passes through the openings and passages around one Form jewelry item. HIEZU 17 BLATT ZEICHNUNGEN  TO THIS 17 SHEET OF DRAWINGS
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