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Harmoniumstuhl.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Harmoninmstuhl. welcher dem Spielenden das Erreichen der nu Orchester erforderlichen Tonstärke des Harmoniums ohne über- mässige Anstrengung des Körpers ermöglicht, und in den Ruhepausen einen zum Ausruhen des Körpers geeigneten Sitz bietet.
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angeordnet ist und hiedurch dem Sitzenden eine gewisse Neigung erteilen kann. Die Verwendung dieser Stühle beim Harmonium war aber nicht möglich, da dei Körperrücken des Spielenden keine Stütze hatte, so dass der letztere die insbesondere) m Orchester erforderliche Tonstärke nicht erreichen konnte.
Dieser Übelstand wird gemäss der Erfindung in der Weise behoben, dass die um ihre Längsachse drehbare Sitzfläche mit einer mit ihr festverbundenen Rückenlehne versehen ist, welche sich in der Ruhelage gegen eine zweite am Gestelle befestigte Rückenlehne stützt.
Die Anordnung der mit dem drehbaren Sitz verbundenen Rückenlehne bietet den Vorteil, dass es nur einer sehr geringen Anstrengung bedarf, um durch Anlehnen die Sitzfläche zu verstellen und durch Ausübung eines Gegendruckes eine bedeutende Tonstärke zu erreichen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 in schaubildlicher Ansicht und in Fig. 2 im Schnitt nach A-B der Fig. l.
Die Seitenwände a sind durch die Rückwand b und die Fussleisten c miteinander verbunden, und weisen in einer für die Sitzfläche geeigneten Höhe zwei einander gegen- überliegende Durchlochungen d auf, uber welchen mit Einschnitten e versehene Platten f angeordnet sind. Durch die in die Fussleisten eingeführten Schrauben g kann das ganze Gestell am Boden befestigt werden. Das mit der Rückenlehne h fest verbundene Sitzbrett i weist an der Unterseite zwei Leisten k für die Achse 1 auf. welche in den Einschnitten e gelagert ist. Unterhalb des Sitzbrettes ist eine die Seitenwande a verbindende
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Schrauben n in der Höhenrichtung verstellt werden konnen.
Durch Einstellen dieser Schrauben wird dem Sitze in jeder Hotte die zum Harmoniumspielen notwendige schräge Lage gegeben. Das Körpergewicht dreht das Sitzbrett um seine Achse k, wobei sich dieses an die Schrauben n stützt. Das Gegendrücken des Körpers an die Rückenlehne h ermöghcht gleichzeitig das Erzielen der im Orchester erforderlichen Tonstärke. Die unterhalb der Sitzleiste m angeordnete und die Seitenwände ebenfalls verbindende Trittleiste o gibt den Füssen eine beim Ausruhen notwendige Stütze. Hiebei dreht sich der Sitz um
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Einschnitte e ermöglichen die Einstellung des Sitzbrettes in gewünschter Höhe.
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Harmonium chair.
The subject of the present invention is a harmonin chair. which enables the player to achieve the harmonium pitch required by the orchestra without excessive physical exertion, and offers a suitable seat for the body to rest during breaks.
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is arranged and can thereby give the seated person a certain inclination. The use of these chairs for the harmonium was not possible because the back of the player's body had no support, so that the latter could not achieve the pitch required in particular in the orchestra.
This inconvenience is remedied according to the invention in such a way that the seat which is rotatable about its longitudinal axis is provided with a backrest firmly connected to it, which in the rest position is supported against a second backrest attached to the frame.
The arrangement of the backrest connected to the rotatable seat offers the advantage that only very little effort is required to adjust the seat surface by leaning against it and to achieve a significant tone strength by exerting counter pressure.
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention in FIG. 1 in a perspective view and in FIG. 2 in section along A-B of FIG.
The side walls a are connected to one another by the rear wall b and the baseboards c, and at a height suitable for the seat surface have two opposing perforations d, over which plates f provided with incisions e are arranged. The entire frame can be fastened to the floor using the screws g inserted in the baseboards. The seat board i firmly connected to the backrest h has two strips k for the axis 1 on the underside. which is stored in the incisions e. Below the seat board is a connecting the side walls a
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Screws n can be adjusted in the height direction.
By adjusting these screws, the seat is given the inclined position necessary for playing the harmonium in every hotte. The body weight rotates the seat board around its axis k, which is supported on the screws n. The counter-pressing of the body against the backrest h enables at the same time to achieve the tone strength required in the orchestra. The step bar o, which is arranged below the seat bar m and also connects the side walls, gives the feet the support they need when resting. The seat turns around
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Notches e allow the seat board to be adjusted to the desired height.
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