<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc/Clms Page number 2>
des Hebels f gehoben und dadurch der Daumen A"an dem Bolzen h entgegen der Wirkung der Feder i zur Anlage an den Hanunerarm o gebracht wird, wodurchiletzterer fest. gehalten wird.
Gemäss Fig. 4 ist das obere Ende des Kolbens k mit einer Kerbe n versehen, und eine zweite Kerbe m befindet sich in der Röhre j nahe ihrem oberen Ende. Beim Einführen des Schlüssels in die Röhre legt sich also der eine Arm in die Kerbe 1ft und der andere Arm in die Kerbe n (Fig. 1).
In dieser Stellung der Teile wird der Hammerarm o von der Glocke a weggehalten. Wenn nun durch die Einwirkung von Wärme das Schmelzmittel in den Nuten 3 des Schlüssels schmilzt, so werden die Scheiben 1, 2 durch den von der Feder i nach oben bewegten Kolben k gegeneinandergedreht, während gleichzeitig der äussere Arm des Hebels f nach unten gezogen und damit der Daumen A"des Bolzens A von dem Hammerarm o wegbewegt wird (Fig. 3), so dass letzterer schwingen und der Hammer o'an die Glocke a anschlagen kann. Da die vorher gespreizten beiden Arme des Schlüssels zur gegenseitigen Anlage gebracht sind, so bleibt der Feuermelder in Tätigkeit, bis die Kraftfeder abgelaufen ist.
Der Schlüssel kann natürlich leicht aus der Röhre herausgezogen
EMI2.1
von neuem aufgewunden und die Vorrichtung ist wieder betriebsfähig.
Fig. 5 zeigt in gestrichelten Linien die bevorzugte Art, und Weise des Zusammenlötens der beiden Scheiben des Schlüssels derart, dnss das Schmelzmittel nicht zwischen den Scheiben hindurch ausfliessen kann und das Abkühlen beschleunigt wird.
Fig. 8 zeigt die Anwendung des Verbundschlüssels zum Schliessen eines elektrischen Stromkreises.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feuermelder, dessen Betriebsmechanismus in der Regel durch ein Schmelzmit. tel in verriegelter Stellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung des Betriebsmechanismus durch einen Schlüssel erfolgt, der aus zueinander beweglichen, aber durch ein Schmelzmittel fest miteinander verbundenen Teilen besteht, derart. dass bei eintretender Schmelzung durch die gegenseitige Bewegung der Teile des Schlüssels der Betriebsmechanismus
EMI2.2
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
<Desc / Clms Page number 2>
of the lever f and thereby the thumb A ″ on the bolt h against the action of the spring i is brought to rest on the arm o, whereby the latter is held firmly.
According to Fig. 4, the upper end of the piston k is provided with a notch n, and a second notch m is located in the tube j near its upper end. When the key is inserted into the tube, one arm is placed in the notch 1ft and the other arm in the notch n (FIG. 1).
In this position of the parts, the hammer arm o is held away from the bell a. If the melting agent in the grooves 3 of the key melts due to the action of heat, the disks 1, 2 are rotated against each other by the piston k moved upwards by the spring i, while at the same time the outer arm of the lever f is pulled downwards and thus the thumb A "of the bolt A is moved away from the hammer arm o (Fig. 3), so that the latter can swing and the hammer o'an strike the bell a. Since the two previously spread arms of the key are brought into mutual contact, so the fire alarm remains active until the power spring has expired.
The key can of course easily be pulled out of the tube
EMI2.1
rewound and the device is operational again.
FIG. 5 shows, in dashed lines, the preferred way of soldering the two disks of the key together in such a way that the melting agent cannot flow out between the disks and cooling is accelerated.
Fig. 8 shows the application of the compound key for closing an electrical circuit.
PATENT CLAIMS:
1. Fire alarm, the operating mechanism of which is usually carried out by a fuse. tel is held in the locked position, characterized in that the locking of the operating mechanism is carried out by a key, which consists of mutually movable parts, but firmly interconnected by a melting means, such. that when melting occurs due to the mutual movement of the parts of the key, the operating mechanism
EMI2.2