AT69925B - Overrunning clutch for automatic switches. - Google Patents

Overrunning clutch for automatic switches.

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AT69925B
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overrunning clutch
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Albert Thode & Co Fa
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

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   Gegenstand der Erfindung ist eine Freilaufkupplung für elektrische Maximalschalter der Type, die für Wagenschalter bei elektrischen Bahnen verwendet wird. Die bekannten Schalter dieser Art enthalten ein zwischen zwei Platten geführtes Kontaktmesser, das durch einen Handhebel zwischen zwei Kontakstücke eingeschoben werden kann und in dieser Lage durch eine Klinke festgehalten wird. Bei zu grosser Stromstärke wird die letzere durch ein mit einem Magnetanker verbundene Hebelwerk ausgelöst, worauf Federn das   Kontaktmesser au   den Kontaktstücken herausziehen.

   Bei den bisher verwendeten Schaltern dieser Art war die Anordnung getroffen, dass der zum Vorschieben des Kontaktmessers dienende Handhebel   zwangläufig   mit dem Messer verbunden war, so dass, wenn während des Einschaltens bereits Kurzschluss in der Leitung bestand, die alsdann sofort in Tätigkeit tretende Ausschaltvorrichtung das Kontakt- 
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 angehoben wird, so dass   e von   den Knaggen abgleitet und   da Messer freigibt.   Das Anheben geschieht entweder mittels eines von dem Auslösemagneten oder dem Handhebel beeinflussten Greifers oder auch unmittelbar mit Hilfe des Handhebels. In   jeden)   Falle ist die Ausschaltung eine momentane. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig.   I   und 3 zeigen zwei 
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 oben auf die   Ausführungsform   der Fig. 3, Fig. 4 bis 8 sind Einzelheiten, wobei Fig. 8 einen Schnitt nach Linie x-x der Fig. 5 darstellt. 



   In den Fig. bis 3 bezeichnet 1 die Grundplatte und 2 die Deckelplatte des Schalters. Beide sind aus Eisen und tragen an der Innenseite Platten 3 und 4 aus einem strom-und wärmeisolierenden MaTerial. Zwischen diesen Platten wird das Messer 5 geführt, mit dem durch ein Isolierstück 6 ein kupferner Kontaktbügel 7 verbunden ist. Beim Vorschieben des Messers tritt der letztere zwischen Kontaktklötze 8 und 9, von denen der eine nut der Stromzuleitung, der andere nut der Wicklung des Magneten   10 (Fig.-2)   und über diese mit der Rückleitung verbunden 
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  Er besitzt an seinem hinteren Ende zu beiden Seiten Rippen 13 und 14, zwischen die der an seinem oberen Ende gabelförmig ausgestaltete   Handhebel 7a fasst. Eine   der Rippen 1 iSt zu einem Haken verlängert, an dem eine starke Abzugfeder 16 angreift. An seinem vorderen Ende trägt der Reiter zu beiden Seiten Stahlknaggen 17. denen zu beiden Seiten des Messers   5   an dem letzteren angebrachte   Stahlknaggen   18   gegenüberstehen.

   Wird   der Reiter durch Schwenken des   Handhebeis 7   
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 Ausschalten von Hand stets dadurch bewirkt, dass das vordere Ende des Reiters 12 etwas angehoben wird, so dass die Knaggen   17   die Knaggen 18 freigeben, worauf das Messer 5 sich unter Einwirkung der Federn 11 ohne Rücksicht auf die Stellung des Reiters und des Handhebels zurückbewegt. 



   Das Anheben des Reiters beim Anziehen des Magneten 10 wird in folgender Weise bewirkt : Der Anker 22, der um die Achse   2-3 schwingbar ist, tragt   auf der anderen Seite der letzteren einen Arm   M,   der beim Anziehen des Ankers unter eine Stellschraube 25 schlägt, die an einem schwingbaren Hebel 27 angebracht ist. Der Anker 22 wird für gewöhnlich durch eine mittels einer Stellschraube   8 < BteUbare   Feder 29 in angehobener Stellung gehalten. Eine Feder 30 verbindet das nach oben gebogene Ende der Klinke 19 mit eirem kurzen Arm des Hebels 27 und zieht dadurch sowohl die Klinke, wie auch den Hebel gegen die Deckelplatte 2. Die Bewegungen dieser Teile werden durch Anschläge an der Deckelplatte begrenzt. 



   Etwa in der Mitte des Hebels 27 ist ein in Fig. 8 besonders dargestellter, hügelförmiger Greifer 31 angelenkt. Seine Schenkel sind am unteren Ende mit   Vorsprüngen   32 versehen. Der Reiter   12   besitzt an seiner oberen Kante zu beiden Seiten Rippen 33, die in der vorgeschobenen
Stellung des Reiters (Einschaltstellung) über die Vorsprünge 32 des Greifers treten. Wird der Anker 22 angezogen, so schwenkt er mittels   des Armes : 24   den Hebel 27 nach oben, worauf die Vorsprünge 32 unter dir Rippen 33 des Greifers fassen und diesen anheben, so dass er die Knaggen 18 des Messers 5 freigibt. 



   Für das Ausschalten von Hand ist folgende Anordnung getroffen : Dip Klinke 19 besitzt zu beiden Seiten der Nase 20 abgeschrägte Flächen 34 (Fig. 7), denen   entsprechend abgeschrägte   Flächen   35   am   Handhebel 75 gegenüberstehen.   Wird der Handhebel in die Ausschaltstelluug geschwenkt, so hebt er mittels der schrägen Flächen die Klinke 19 etwas an, so dass die Nase 20 aus der Aussparung 21 des Reiters 12 herausgehoben und der letztere für den Rückgang frei- 
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 Messer   5   frei, so dass dieses auch dann momentan zwischen den   Kontaktklötzen berausspringt,   wenn der Reiter langsam in die Ausschaltstellung zurückgeht.

   Um das hiezu erforderliche Anheben des Greifers 31 zu bewirken, ist folgende   Anordnung gtcro. fen   :
Die Klinke 19 ist auf ihrer Achse 36 mittels einer Schlitzführung   37   gelagert (Fig.   l),   so dass sie, wenn die Nase 20 in die Aussparung 21 des Reiters eingefallen ist, durch die Wirkung der Federn 11 und 16 etwas nach   rechts mitgenommen wjrd.   Bevor die Klinke von diesen Federn 
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   Vorspmng 38 beim Anheben   der Khnke den Greifer nicht, so dass also das beim Einklinken sei Nase 20 erfolgende Anheben der   Klnke   den Greifer und den Reiter unbeeinflusst lässt. 



   An seinem Ende ist das Messer   5   zu beiden Seiten mit Anschlägen 39 versehen. Diese haben den Zweck, durch Schwenken des Handhebels 15 und Zurückbewegen des Schlittens 12 ein   gewaltsames Herausreissen des Kuntaktbügels   7 aus den   Kontaktstücken   zu ermöglichen, wenn dieser festgebrannt sein sollte und dem Zug der Federn 11 keine Folge leistet. 



   Die Stellung des Greifers 31 ist so gewählt, dass die Rippe 33 des Reiters 12 beim Vor- 
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   Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte   Ausführungsform   unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, dass das Anheben des Reiters beim Ausschalten von Hand nicht durch den Greifer 31 bewirkt wird, sondern durch einen in der Grundplatte schwingbar gelagerten Hebel 40. Dieser Hebel besitzt one Auskehlung   41,   mit der er unter die Vorderkante des Reiters   fasst,   wenn dieser sich in vorgeschobener Stellung befindet. Eine schwache Feder 42 zieht den Hebel dabei gegen den Reiter hin. Erfolgt das Ausrücken von Hand, so wird in derselben Weise 
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 Rückwärtsbewegung ermöglicht.

   Sobald diese beginnt, drückt der Hebel   40   das vordere Ende des Reiters nach oben, worauf die Knaggen 17 von den Knaggen 18 abgleiten und die Moment- 

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 angeordnet, die die Klinke 19 und den Hebel 27 niederdrücken. Im übrigen ist die Wirkungsweise der Vorrichtung die gleiche wie die des bereits beschriebenen Schalters. 
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   The subject of the invention is an overrunning clutch for electrical maximum switches of the type used for car switches in electrical railways. The known switches of this type contain a contact knife guided between two plates, which can be inserted between two contact pieces by means of a hand lever and is held in this position by a pawl. If the current is too high, the latter is triggered by a lever mechanism connected to a magnet armature, whereupon springs pull the contact knife out of the contact pieces.

   In the case of switches of this type used up to now, the arrangement was made that the hand lever used to advance the contact knife was necessarily connected to the knife, so that if there was already a short circuit in the line during switch-on, the switch-off device then immediately activated -
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 is raised so that e slides off the lugs and releases the knife. The lifting takes place either by means of a gripper influenced by the release magnet or the hand lever or also directly with the aid of the hand lever. In any) case the deactivation is momentary.



   The subject of the invention is shown in the drawings. Figures I and 3 show two
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 above the embodiment of FIG. 3, FIGS. 4 to 8 are details, FIG. 8 showing a section along the line x-x of FIG.



   In FIGS. 1 to 3, 1 designates the base plate and 2 the cover plate of the switch. Both are made of iron and have plates 3 and 4 on the inside made of a current and heat insulating material. The knife 5, to which a copper contact bracket 7 is connected by an insulating piece 6, is guided between these plates. When the knife is advanced, the latter occurs between contact blocks 8 and 9, one of which is groove for the power supply line, the other groove for the winding of the magnet 10 (FIG. 2) and is connected via this to the return line
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  At its rear end it has ribs 13 and 14 on both sides, between which the fork-shaped hand lever 7a grips at its upper end. One of the ribs 1 is extended to form a hook on which a strong trigger spring 16 engages. At its front end, the rider wears steel lugs 17 on both sides, which are opposed to steel lugs 18 attached to the knife 5 on the latter.

   If the rider is swiveled with the handle 7
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 Switching off by hand is always caused by the fact that the front end of the rider 12 is raised slightly so that the lugs 17 release the lugs 18, whereupon the knife 5 moves back under the action of the springs 11 regardless of the position of the rider and the hand lever.



   The rider is raised when the magnet 10 is attracted in the following way: The armature 22, which can swing about the axis 2-3, carries an arm M on the other side of the latter, which strikes under an adjusting screw 25 when the armature is tightened attached to a swing lever 27. The armature 22 is usually held in the raised position by a spring 29 which can be controlled by means of an adjusting screw 8. A spring 30 connects the upwardly bent end of the pawl 19 with a short arm of the lever 27 and thereby pulls both the pawl and the lever against the cover plate 2. The movements of these parts are limited by stops on the cover plate.



   A hill-shaped gripper 31, particularly shown in FIG. 8, is articulated approximately in the middle of the lever 27. Its legs are provided with projections 32 at the lower end. The rider 12 has on its upper edge on both sides ribs 33, which are in the advanced
Position of the rider (switch-on position) step over the projections 32 of the gripper. If the armature 22 is tightened, it pivots the lever 27 upwards by means of the arm: 24, whereupon the projections 32 under the ribs 33 of the gripper grip and lift it so that it releases the lugs 18 of the knife 5.



   The following arrangement is made for switching off by hand: Dip latch 19 has beveled surfaces 34 (FIG. 7) on both sides of the nose 20, which are opposite correspondingly beveled surfaces 35 on the hand lever 75. If the hand lever is pivoted into the switch-off position, it lifts the pawl 19 by means of the inclined surfaces so that the nose 20 is lifted out of the recess 21 of the rider 12 and the latter is free for the return.
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 Knife 5 free, so that it also momentarily jumps out between the contact blocks when the rider slowly returns to the switch-off position.

   In order to bring about the lifting of the gripper 31 required for this purpose, the following arrangement is gtcro. fen:
The pawl 19 is mounted on its axis 36 by means of a slot guide 37 (FIG. 1), so that when the nose 20 has fallen into the recess 21 of the rider, it is carried along a little to the right by the action of the springs 11 and 16. Before the latch of these springs
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   Vorpmng 38 not the gripper when lifting the pegs, so that the lifting of the pawls when latching into the nose 20 leaves the gripper and the rider unaffected.



   At its end, the knife 5 is provided with stops 39 on both sides. The purpose of these is to enable the Kuntaktbügel 7 to be forcibly torn out of the contact pieces by pivoting the hand lever 15 and moving the carriage 12 back if it is burnt and does not result in the tension of the springs 11.



   The position of the gripper 31 is chosen so that the rib 33 of the rider 12 when
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   The embodiment shown in FIGS. 2 and 3 differs from the one described above in that the lifting of the rider when switched off by hand is not effected by the gripper 31, but by a lever 40 pivotably mounted in the base plate. This lever has a groove 41, with which he grabs under the rider's front edge when he is in the forward position. A weak spring 42 pulls the lever towards the rider. If the disengagement is done by hand, it is done in the same way
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 Allows backward movement.

   As soon as this begins, the lever 40 pushes the front end of the rider upwards, whereupon the lugs 17 slide off the lugs 18 and the moment-

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 arranged, which press the pawl 19 and the lever 27 down. Otherwise, the operation of the device is the same as that of the switch already described.
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Claims (1)

gegen die sich abgeschrägte Flächen (35) des Handhebels beim Zurückschwingen des letzteren anlegen und die Klinke (19) anheben. Place against the beveled surfaces (35) of the hand lever when the latter swings back and lift the pawl (19). 4. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (19) schwingbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und einen Vorsprung (38) trägt, der dann im Bereich des Greifers (31) liegt, wenn die Nase (20) der Klinke in den Reiter ein- gefallen ist, so dass durch diesen Vorsprung (38) der Greifer (31) beim Schwingen der Klinke (19) unter dem Einfluss des Handhebels fil5) angehoben wird, während der Vorsprung (38) ausser ! dem Bereich des Greifers (J-) liegt, solange die Nase der Klinke nicht in den Reiter eingefallen ist (Fig. l). 4. Overrunning clutch according to claim 1 to 3, characterized in that the pawl (19) is pivotably mounted and displaceable in its longitudinal direction and carries a projection (38) which is then in the region of the gripper (31) when the nose (20 ) the pawl has fallen into the rider, so that this projection (38) lifts the gripper (31) when the pawl (19) is swinging under the influence of the hand lever fil5), while the projection (38) except! the area of the gripper (J-), as long as the nose of the latch has not fallen into the rider (Fig. 1). 5. Freilaufkupplung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiter (12) in vorgeschobener Stellung mit seinem vorderen Ende in Eingrif mit einem in der Grundplatte EMI3.3 5. Overrunning clutch according to claim 1 and 3, characterized in that the rider (12) in the advanced position with its front end in engagement with one in the base plate EMI3.3
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