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Die Platinen werden in diesem Falle mit den Kanzellenkörpern durch Schrauben oder Stifte verbunden, wobei zu deren Befestigung zweckmässig Holzdiebel in entsprechende Bohrungen der Kanzellenkörper eingetrieben sind.
Wird ein gegossener Kanzellenkörper a verwendet, so können in diesem Falle an denselben die Einschub-bzw. Anschlagleisten fehlen. Diese werden ersetzt durch den Rahmen f. Durch denselben wird der erforderliche dichte Schluss zwischen Platine und Kanzellenkörper erzielt. Bei Kanzellenkörpern mit ungleich langen Zwischenwänden kann der hintere über die ganze Länge laufende Versteifungssteg in Wegfall kommen und wird dann durch den Blechrahmen ersetzt.
Die Befestigung der Platinen c und der Schalldecken < auf den Kanzellenkörpern geschieht in allen Fällen mittels durchgehender Schrauben.
Diese Verbindung ermöglicht es, die Mundharmonika leicht in ihre Bestandteile zu zerlegen und gegebenenfalls die Platinen auszuwechseln, so dass zu einem einzigen Kanzellenkörper a verschieden gestimmte Platinen c benutzt werden können. Ausserdem ist es durch die leichte Zerlegbarkeit jedem Spieler möglich, die einzelnen Teile der Mundharmonika von Zeit zu Zeit zu reinigen, was in gesundheitlicher Beziehung und zur Erhaltung des Instruments von wesentlicher Bedeutung ist nicht zum wenigsten auch mit Bezug auf reinen vollen Klang.
Diese letztere Eigenschaft wird noch unterstützt durch den Umstand, dass der Metallkörper infolge seiner dünnen Scheidewände eine äusserst kräftige Resonanzwirkung ergibt und dass derselbe nicht durch die mit der eingeblasenen Luft eindringende Feuchtigkeit aufquillt und eine
Formveränderung erfährt, wie dies bei hölzernen Kanzellenkörpern der Fall ist.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Mundharmonika mit aus Metall bestehenden Kanzellenkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass in allen Teilen desselben, die zu Materialanhäufungen Anlass geben könnten, Ausnehmungen angeordnet sind, deren dünne Wandungen zusammen mit den Platinen Resonanzkästen bilden.
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In this case, the sinkers are connected to the comb bodies by screws or pins, with wooden dowels being expediently driven into corresponding holes in the comb bodies for their attachment.
If a cast comb body a is used, in this case the slide-in or. Stop bars are missing. These are replaced by the frame f. By means of the same, the required tight seal between the plate and the comb body is achieved. In the case of chambers with partitions of unequal length, the rear stiffening web running over the entire length can be omitted and is then replaced by the sheet metal frame.
The mounting of the boards c and the sound covers <on the combs is done in all cases by means of screws.
This connection makes it possible to easily dismantle the harmonica into its component parts and, if necessary, to exchange the plates, so that plates c of different tunings can be used for a single comb body a. In addition, the fact that it can be easily dismantled makes it possible for every player to clean the individual parts of the harmonica from time to time, which is essential in terms of health and preservation of the instrument, not least with regard to a pure, full sound.
This latter property is supported by the fact that the metal body, due to its thin partitions, produces an extremely powerful resonance effect and that it does not swell due to the moisture penetrating with the air blown in
Changes in shape, as is the case with wooden combs.
PATENT CLAIMS:
1. Harmonica with comb bodies made of metal, characterized in that recesses are arranged in all parts of the same which could give rise to material accumulations, the thin walls of which form resonance boxes together with the boards.