<Desc/Clms Page number 1>
Gleichlauf-Verbindung von zwei durch getrennte Motoren angetriebenen
Wiedergabeinstrumenten.
EMI1.1
Zwecke wurde jedes dieser Instrumente mit einem beweglichen Zeiger versehen, der von dem betreffenden Instrumente mit einer der Geschwindigkeit desselben proportionalen Geschwindigkeit
EMI1.2
maschine verbundenen Piano dargestellt.
In der gezeichneten Ausführungsform sind der Gleitstock 1, die Notenbandrolle , die
EMI1.3
Die Geschwindigkeit des Motors wird durch einen Tempohebel 7 in bekannter Weise geregelt.
Die die Schallplatte 9 tragende Drehscheibe 8 der Sprechmaschine ist am oberen Ende
EMI1.4
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
laufend, mit 1, 4, 3, 4 bezeichnet. Jede Unterteilung oder jedes Zeichen des Notenbandes entspricht somit'der"Unterteilung auf der Scheibe 14. Bei Herstellung des Hauptnotenb, ndes wird ein solches Zeichen z des Notenbandeä regelmässig für jeden Teil einer vollständigen Umdrehung der Schallplatte 9 auf dem Notenband angebracht.
Wenn die Scheibe 14 nur ein einziges Zeichen trägt, so werden die Zeichen a ; an der Kante des Notenbandes in einem Abstand voneinander angebracht, der einer vollen Umdrehung der Scheibe 14 oder, was dasselbe ist, einer vollen Umdrehung der Schallplatte 9 entspricht.
An der rechten Wand 5 des Notenbandgehäuses 6 ist noch ein Zeiger 18 angebracht, der bis zur rechten Kante des Notenbandes reicht oder letzteres etwas übergreifen kann.
Die Drehungsgeschwindigkeit der Schallplatte 9 ist, wie in allen Sprechmaschinen und ähnlichen Maschinen, durchaus gleichmässig. Wenn die Geschwindigkeit des Notenbandes so eingestellt ist, dass die auf ihm angebrachten Zeichen a : in demselben Augenblick an dem Zeiger 18 vorübergehen, als die entsprechenden Zeichen auf der Scheibe 14 sich an dem Zeiger 17 vorbeibewegen, so läuft die Scheibe mit dem Notenband synchron. Sollte das Notenband zu langsam oder zu schnell laufen, so ist es, um einen genauen Gleichlauf zwischen beiden Instrumenten zu erzielen. nur notwendig, den Tempohebel 7 von Hand in entsprechender Weise nach der einen oder anderen Seite zu bewegen, um eine Vergrösserung oder Verringerung der Motorgeschwindigkeit und damit der Notenbandgeschwindigkeit hervorzurufen.
Auf diese Weise kann genau erreicht werden, dass die entsprechenden Zeichen der Scheibe 14 und des Notenbandes sich gleichzeitig an ihren zugehörigen Zeigern vorbeibewegen.
Obwohl die Erfindung nur für die Verbindung eines Pianos mit einer Sprechmaschine beschrieben worden ist, so ist es doch klar, dass sie auch ebensogut dazu benutzt werden kann, den Gleichlauf von zwei anderen Wiedergabeinstrumenten oder selbsttätigen Musikinstrumenten zu erleichtern. Die Erfindung ist daher nicht auf die Anwendung bei einem Piano und einer Sprechmaschine beschränkt. So kann z. B. die Erfindung auch bei einem Piano mit zwei getrennten Notenbandrollen Verwendung finden, von denen jede durch einen eigenen Motor angetrieben wird. Die Erfindung erfüllt hier den Zweck, eme synchrone Drehung der beiden Notenbandrollen zu ermöglichen.
Auch kann die Erfindung in Verbindung mit einem Piano oder einer Sprechmaschine und einem kinematographischen Apparat benutzt werden, solange die eine oder andere der Maschinen mit einer im. wesentlichen konstatten Geschwindigkeit arbeitet, mit der die andere Maschine in Übereinstimmung gebracht werden kann.
EMI2.2
<Desc / Clms Page number 1>
Synchronous connection of two driven by separate motors
Playback instruments.
EMI1.1
For this purpose, each of these instruments was provided with a movable pointer, which was moved by the instrument in question at a speed proportional to the speed of the same
EMI1.2
machine connected piano shown.
In the embodiment shown, the slide stick 1, the music tape roll, the
EMI1.3
The speed of the motor is regulated by a speed lever 7 in a known manner.
The turntable 8 of the speaking machine carrying the record 9 is at the upper end
EMI1.4
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
continuously, labeled 1, 4, 3, 4. Each subdivision or each character of the note tape thus corresponds to the subdivision on the disk 14. When the main note tape is produced, such a character z of the note tape is regularly applied to the note tape for each part of a complete revolution of the record 9.
If the disc 14 bears only a single character, the characters a; attached to the edge of the music tape at a distance from one another which corresponds to one full revolution of the disc 14 or, which is the same, one full revolution of the record 9.
On the right wall 5 of the music tape housing 6, a pointer 18 is also attached, which extends to the right edge of the music tape or can overlap the latter somewhat.
As in all speaking machines and similar machines, the speed of rotation of the record 9 is absolutely uniform. If the speed of the note tape is set so that the characters a: written on it pass the pointer 18 at the same moment as the corresponding characters on the disk 14 move past the pointer 17, the disk runs synchronously with the note tape. If the music tape runs too slowly or too quickly, it is to achieve precise synchronization between the two instruments. only necessary to move the speed lever 7 by hand in a corresponding manner to one side or the other in order to cause an increase or decrease in the motor speed and thus the music tape speed.
In this way it can be achieved precisely that the corresponding characters of the disk 14 and of the music tape move past their associated pointers at the same time.
Although the invention has only been described for connecting a piano to a speaking machine, it is clear that it can just as well be used to facilitate the synchronization of two other reproduction instruments or automatic musical instruments. The invention is therefore not restricted to use in a piano and a speaking machine. So z. B. the invention can also be found in a piano with two separate music tape rolls, each of which is driven by its own motor. The invention here fulfills the purpose of enabling a synchronous rotation of the two music tape rolls.
The invention can also be used in connection with a piano or a speaking machine and a cinematographic apparatus, as long as one or the other of the machines has an im. essentially constant speed works with which the other machine can be brought into agreement.
EMI2.2