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Fladerkamm.
Gegenstand der vorliegenden Erfudung iht ein Fladerkamm für Maler und Anstreicher, der dazu dient, bei Anstrichen in Öllasur die Fladerung (Maserierung) zu erzeugen. Bisher benötigt man zu diesem Zwecke Gummistifte und Kämme aus Gummi oder Leder. Mit dem Gummistift geht das Fladern nur sehr langsam von statten, während die üblichen Leder-oder Gummikämme nur eine beschränkte Benutzung gestatten und geringe Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit besitzen, da schon nach einem Gebrauch von wenigen Tagen einzelne Zähne ausbrechen, wodurch der Kamm gänzlich unbrauchbar wird und durch einen neuen ersetzt werden muss.
Durch vorliegenden Fladerkamm ist ein Geräte geschaffen, das in einem einzigen handlichen, viereckigen Stock vier Gummistifte und sechs Figuren zum Fladern enthält, von welch letzteren zwei Figuren zum Schnellfladern, die andern vier zum Durchziehen dienen.
In der Zeichnung ist. ein Fladerkamm. gemäss der Erfindung in Fig. 1 in Oberansicht veranschaulicht. Die Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach A-B bzw. C-D der Fig. 1, während Fig. 4 den Kamm in Unteransicht zeigt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht der vorliegende Fladerkamm in bekannter Weise ans einer flachen, viereckigen Gummiplatte, welche an der Unterseite an den einzelnen Seiten die Zähne in verschiedenen Entfernungen für Maserierungen enthält.
Gemäss der Erfindung sind nun die Ecken J bis 4 der Platte als Gummistifte ausgebildet, die in gleicher Weise wie die gewöhnlichen Gummistifte verwendet werden können. Der Kamm selbst enthält bei der dargestellten Ausführungsform sechs Figuren, von denen zwei dadurch gebildet sind, dass die Gummiplatte, wie aus Fig 1 und 2 ersichtlich ist, an der Oberseite mit Riffeln 5 versehen ist, die an den gerade bzw. schräg abgeschnittenen Enden diese zwei Figuren bilden und die zum SchneU6adern dienen. An der Unterseite (siehe Fig. 3 und 4) sind an den Seiten des Kammes auf einen Teil der Stärke der Platte in bekannter Weise die Zähne 6 ausgeschnitten, die an den einzelnen Seiten in verschiedenen Entfernungen sich befinden.
Dadurch, dass der Kamm aus Gummi hergestellt werden kann, zerkrazt er nicht den Untergrund und besitzt infolge der Ausbildung als Platte hinreichende Stärke.
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Fladerkamm.
The subject of the present invention is a flad comb for painters and house painters, which is used to create the fladding (grain) when painting with oil glaze. Until now, rubber pens and combs made of rubber or leather have been required for this purpose. Flading with the rubber pen is very slow, while the usual leather or rubber combs only allow limited use and are not very durable and long-lasting, as individual teeth break off after just a few days of use, making the comb completely unusable needs to be replaced with a new one.
The present Fladerkamm creates a device that contains four rubber pencils and six figures for fladers in a single handy, square stick, of which the latter two figures are used for fast fladers, the other four for pulling through.
In the drawing is. a flader comb. according to the invention in Fig. 1 in top view. Figs. 2 and 3 are sections A-B and C-D of Fig. 1, while Fig. 4 shows the comb in a view from below.
As can be seen from the drawing, the present flat comb consists in a known manner on a flat, square rubber plate, which on the underside on the individual sides contains the teeth at different distances for graining.
According to the invention, the corners J to 4 of the plate are now designed as rubber pins, which can be used in the same way as the usual rubber pins. In the embodiment shown, the comb itself contains six figures, two of which are formed in that the rubber plate, as can be seen from FIGS. 1 and 2, is provided on the top with corrugations 5, which are cut at the straight or obliquely cut ends form two figures and serve for snarling. On the underside (see FIGS. 3 and 4) the teeth 6 are cut out on the sides of the comb to a part of the thickness of the plate in a known manner, which are located on the individual sides at different distances.
Because the comb can be made of rubber, it does not scratch the subsurface and has sufficient strength as a result of being designed as a plate.
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