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Regenerativfeuerung für Kammeröfen.
Die Erfindung betrifft eine Vereinfachung der Regenerf. tivfeuerung für Kammeröfen nach Stammpatent Nr. 67411. Während dort zum Vorwärmen der Verbrennungsluft für jeden Verbrennungsraum zwei Regenatoien angewendet werden, die abwechselnd von der Verbrennungsluft oder von den heissen Gasen durchströmt werden, wird nach der Erfindung nur je ein Regenerator für jede Heizwand angeordnet. Der gemeinschaftliche Regenerator von entsprechender Grösse liegt hiebei unter der Ofenkammer symmetrisch zu den Heizwänden und ist mit diesen durch entsprechende Kanäle verbunden. Da jede Heizwand somit nach rechts und links mit je einem Regenerator in Verbindung treten kann, so ergibt sich, wenn man durch jeden zweiten Regenerator Verbrennungsgase bzw.
Frischluft schickt, die gleiche Wirkungsweise wie bei dem mit der doppelten Zahl Regeneratoren versehenen Ofen nach dem Stammpatente.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, die sich nur durch die Anordnung der Schieber am einzelnen Regenerator unterscheiden.
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am Schieber l vorbei in den Fuchs ab. Hiebei ist der Regenerator k durch den Schieber m gegen die Frischluft und durch den Schieber H. gegen den Luftkanal abgeschlossen. Strömt bei ver- änderter Schaltung die Verbrennungsluft durch den Regenerator k, so verteilt sich diese nach ihrer Erhitzung auf die Heizwände e und f, deren Verbrennungsgase jetzt nach dem Regenerator o bzw. b abziehen.
Die Fig. 4. 5 und 6 zeigen eine gleichartige Anordnung, doch fehlt hier der horizontale Kanal o, da hier die Schieber ; und n am gleichen Ende des Regenerators liegen und daher ohneweiters die Verbrennungsgase den Regenerator im umgekehrten Sinne durchziehen wie die Frischluft.
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Regenerative combustion for chamber furnaces.
The invention relates to a simplification of the Regenerf. tivfeuerung for chamber furnaces according to parent patent no. 67411. While there are used to preheat the combustion air for each combustion chamber two Regenatoien, which are alternately flowed through by the combustion air or the hot gases, according to the invention only one regenerator is arranged for each heating wall. The shared regenerator of the appropriate size is located under the furnace chamber symmetrically to the heating walls and is connected to them by appropriate channels. Since each heating wall can thus come into contact with a regenerator to the right and left, this results in combustion gases or
Fresh air sends, the same mode of operation as with the furnace provided with twice the number of regenerators according to the parent patent.
In the drawing, two exemplary embodiments are shown, which differ only in the arrangement of the slide on the individual regenerator.
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Pass the slide l into the fox. In this case, the regenerator k is closed off from the fresh air by the slide m and from the air duct by the slide H. If, with a changed circuit, the combustion air flows through the regenerator k, after it has been heated, it is distributed over the heating walls e and f, whose combustion gases are now drawn off after the regenerator o and b.
FIGS. 4, 5 and 6 show a similar arrangement, but here the horizontal channel o is missing, since here the slide; and n lie at the same end of the regenerator and therefore the combustion gases pass through the regenerator in the opposite direction to the fresh air.
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