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angeordnete Rohrbündel gegenüber den sonst üblichen Anordnungen eine beträchtliche Platzersparnis und infolge der hiedurch bedingten Verringerung von AU.'3strahlungsverlusten eine erhöhte Nutzleistung erreichen lässt.
Dadurch, dass sämtliche Rohre auch bei dem Wasserrohrkessel nach der Erfindung ein stärker gekrümmtes Anschlussende besitzen, ist die praktisch erforderliche Nachgiebigkeit der Rohre gegen Spannungen infolge verschiedener Ausdehnung gewährleistet. Die Grösse der Rohr- lücken ist dann nicht mehr von der Art der baulichen Hilfsmittel, z. B. Einwalzplatten, abhängig, sondern wird nur durch die Notwendigkeit des Auswechselns der Rohre bedingt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Der Kessel besteht aus zwei der Erfindung gemäss ausgebildeten Elementen, die je aus einem Oberkessel I bzw. 2 und einem Unterkessel 3 bzw. 4 und den sie verbindenden Rohrbündeln 5 bzw. 6 zusammengesetzt sind. Jedes dieser Rohrbündel bildet zwei Gruppen 5a. 5b bzw. 6a, 6b.
Die Rohre der Gruppe 5a münden mit ihren oberen Enden gerade oder nur mit flacher Krümmung in den Oberkessel 1, während die benachbarten oberen Enden der Rohre der Gruppe an den Oberkessel 1 mit stärkerer Krümmung angeschlossen sind. Wechselseitig hiezu sind an den Unterkessel 3 die unteren Enden der Rohre der Gruppe 5a mit stärkerer Krümmung und die unteren Enden der Rohre der Gruppe 5b gerade oder mit flacher Krümmung angeschlossen.
In derselben Weise erfolgt die Verbindung der Rohre der Gruppen 6a und 6b mit den Oberund Unterkesseln 3 bzw. 4.
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Gruppen 6, ss des Rohrbündels 6 je unter sich umgekehrt symmetrisch ausgebildet und angeordnet sind. Ferner ist die Einrichtung so gewählt, dass die strichpunktiert dargestellte Mittellinie jeder Rohrgruppe 5a, 5b, 6a, 6b fluchtrecht zur Mittelachse desjenigen Kessels liegt, in den die Rohrenden gerade oder mit flacher Krümmung einmünden.
Die beschriebene Erfindung ist natürlich für Kessel mit beliebiger Elementenzahl anwendbar und auch für solche Kessel geeignet, bei denen an einen Oberkessel zwei oder mehr Unterkf' n l durch Rohrbündel angeschlossen sind.
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arranged tube bundles can save a considerable amount of space compared to the otherwise customary arrangements and, due to the resulting reduction in radiation losses, an increased useful power can be achieved.
Because all of the pipes in the water-tube boiler according to the invention have a more strongly curved connection end, the practically required flexibility of the pipes against stresses due to different expansion is ensured. The size of the pipe gaps then no longer depends on the type of structural aids, e.g. B. Roll-in plates, depending, but is only conditioned by the need to replace the tubes.
In the drawing, an embodiment of the invention is shown in longitudinal section.
The boiler consists of two elements designed according to the invention which are each composed of an upper boiler I or 2 and a lower boiler 3 or 4 and the tube bundles 5 and 6 connecting them. Each of these tube bundles forms two groups 5a. 5b or 6a, 6b.
The tubes of the group 5a open with their upper ends straight or only with a flat curvature in the upper boiler 1, while the adjacent upper ends of the tubes of the group are connected to the upper boiler 1 with a greater curvature. Alternately for this purpose, the lower ends of the tubes of group 5a with a greater curvature and the lower ends of the tubes of group 5b are connected to the lower boiler 3 either straight or with a flat curvature.
The pipes of groups 6a and 6b are connected to the upper and lower boilers 3 and 4 in the same way.
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Groups 6, ss of the tube bundle 6 are each formed and arranged inversely symmetrically among themselves. Furthermore, the device is chosen so that the dash-dotted center line of each pipe group 5a, 5b, 6a, 6b is in alignment with the central axis of the boiler into which the pipe ends open straight or with a flat curvature.
The described invention can of course be used for boilers with any number of elements and is also suitable for boilers in which two or more lower sections are connected to an upper boiler by tube bundles.