<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
sind. Es kann aber dem Kissen 27 auch Klebstoff zugeführt werden, um nicht gummierte Zettel oder Marken aufzukleben. 32 ist, ein im Gehäuse 1 angeordnetes Farbkissen zum Einfärben der Aufdruckwake 20.
Beim Gebrauch setzt man die Vorrichtung so auf die Fläche A, auf die der Zettel oder die Marke aufzubringen ist, dass die Durchbrechung 3 im Boden des Gehäuses auf die Stelle gelangt, auf welche der Zettel aufgeklebt werden soll und drückt dann den Knopf 7 nieder. Dadurch wird der Hebel oder die Hebel 10, 12 durch Vermittlung des Lenkers 9 so bewegt, dass zunächst die Aufklebewalze 19 über die Durchbrechung 3 (nach Fig. 1 nach rechts) weggezogen wird. Da sie dabei durch die Feder 15 auf den Gehäuseboden bzw. die Fläche gedrückt wird, auf der der Zettel aufgeklebt werden soll, so dreht sich dabei die Walze 19 und nimmt den zwischen ihr und der Andrückwalze 24 gehaltenen Zettel a mit und dreht auch die Anfeuchtwalze 28, da die Walzen 24 und 28 vermöge der Wirkung der Feder 29 gegen die Aufklebewalze gedrückt sind.
Bei dieser Drehung wird die Anfeuchtwalze 28 vom Kissen 27 angefeuchtet und feuchtet ihrerseits den zwischen ihr und der Aufklebewalze 79 hindurchgehenden Zettel a an, der alsdann von der Auf- klebewalze mit der angefeuchteten Seite nach unten glatt auf die Fläche A gelegt und angedrückt wird.
Bei derselben Bewegung der Hebel 10, 12, wird die Aufdruckwalze 20 von dem Arme oder den Armen 17 mitgenommen und rollt zunächst über das Farbkissen. 32, wobei sie eingefärbt wird. Hierauf rollt sie, der Aufklebewalze 79 folgend, über den von der Aufklebewalze 19 auf die Fläche A aufgeklebten Zettel a, auf dem sie den gewünschten Aufdruck erzeugt. Nun lässt man den Knopf 7 frei und die Feder 5 führt den Winkelhebel oder die Winkelhehel 10, 12 samt den Walzen 19, 20, in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück.
Um zu verhindern, dass bei diesem Rückgang die Aufklebewalze angefeuchtet werde, was das richtige Arbeiten der Vorrichtung beeinträchtigen könnte. ist an dem Rahmen 25 ein Arm
EMI2.1
hinten nach vorn, so gleitet das freie Ende des Armes 33 über die Oberseite der Führungsschiene 34 hin, bis es unter dem vorderen Ende der Führungsschiene 35 wegschlüpft, wobei die Walzen 24 und 28 von der Aufklebewalze 19 erst abgehoben werden, wenn der Zettel zwischen der Aufklebe- walze 19 und der Anfenchtwalzc 28 weggegangen ist.
Beim Zurückgehen der Walze 19, beim Loslassen des Knopfes 7, schleift der Arm 33 auf der oberen Führungsschiene 35 und wird hiedurch
EMI2.2
nächsten Zettels oder der Marke, die mittlerweile, wie jetzt beschrieben werden soll, vorgeschoben worden ist und hält ihn an der Aufklebewalze fest.
EMI2.3
Einrichtung auch bei den Armen 17 oder 14 oder beiden treffen, wie m Fig. 4 und 5 bei 34', 35', 33' bzw. 34", 35" und 33" angedeutet ist ; dies verhindert, dass die Aufdruckwalze 20 bzw. die Aufklebewalze 19 oder beide bei der Rückkehr in die Ruhestellung über den bereits aufgeklebten und bedruckten Zettel zurücklaufen, was ein Verschmutzen der Walzen oder der aufgeklebten Zettel zur Folge haben könnte.
Die Welle der zum Vorschub der Zettel oder Marken dienenden Walze 22 wird durch ein Sternrad J6 angetrieben, in das ein an einem der Hebelarme 12 angelenkter Bügel J7 eingreift, den eine Feder 38 nach abwärts zu drücken sucht, wobei die Abwärtsbewegung des Bügels durch einen Anschlag 39 des Armes 12 begrenzt wird. Ferner ist am Arm 12 eine Stange 40 angelenkt, an deren anderem Ende ein Stift 41 befestigt ist, der in einen an einem Ende eines Messers 44 vorgesehenen L-förmigen Schlitz 42, 43 einzugreifen vermag. Das Messer ist um einen Zapfen 45 des Gehäuses 1 drehbar, der zwischen der Vorschubwalze 22 und dem Führungsteil einerseits und einer Führungsrinne 46 andererseits angeordnet ist.
Die Teile sind so angeordnet, dass, wenn der Arm 12 sich in der rückwärtigen Endlage (Fig. 1) befindet, der Arm 12 zunächst samt dem Bügel 37 durch Niederdrücken des Knopfes 7 eine gewisse Strecke vorwärts bewegt werden muss, bevor er mit dem Sternrad in tatsächlichen Eingriff tritt, dass also zwischen Bügel und Sternrad ein toter Gang vorhanden ist. Zu Beginn des Niederganges des Knopfes 7 wird also das Sternrad 36
EMI2.4
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
in die Stellung zu schieben, welche in Fig. 1 der Zettel a einnimmt. Geht dann beim Loslassen des Knopfes 7 der Hebelarm zurück, so gleitet der Bügel 37 über den nächstfolgenden Zahn des Sternrades weg.
Das Sternrad wird durch eine Gegenklinke 49 an der Rückwärtsdrehung verhindert und fällt unter der Wirkung der Feder 38 herab, um bei der nächsten Vorwärtsbewegung
EMI3.2
zeitig kehrt auch die Stange 40 zurück und. ihr Stift 41 tritt in den offenen Schlitz. teil 42 des Messers 44 ein und dreht dann letzteres in die in Fig. 6 in vollgezogenen Linien dargestellte Lage, wodurch der eben aus dem Kasten 21 gezogene Zettel abgeschnitten wird und das Messer das obere Ende der Führungsrinne 46 abschliesst. Der in der Stellung des Zettels a befindliche abgeschnittene Zette ist dann ebenso wie die Vorrichtung für die nächste Operation bereit.
Die Abmessungen der Aufdruckwalze 20 und ihre Lage gegenüber der Aufklebewalze 19 werden dem jeweiligen Aufdruck und seiner Lage gegenüber dem aufgeklebten Zettel entsprechend gewählt.
Für viele Zwecke ist es wünschenswert, dass ein Teil des von der Aufdruckwalze hervorgebrachten Aufdruckes sich auf dem Zettel und der andere auf der Fläche A befinde, weil in diesem Falle das Ablösen des Zettels und das Aufkleben eines abgelösten Zettels auf eine andere Fläche sofort erkennbar wird. Dies wird nach dem bezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass man die Aufdruckwalze gegenüber dem Zettel oder der Marke derart versetzt, dass sie
EMI3.3
über die Fläche. 4 rollt. Fig. 7 zeigt einen so hervorgebrachten Aufdruck. Die Aufklebewalze 19 könnte über den ganzen Zettel rollen und sollte beim Rückgang über die bedruckte Stelle des
EMI3.4
erzeugt.
Damit der auf dem Zettel hervorgebrachte Aufdruck stets eine bestimmte Lage auf dem
EMI3.5
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
are. However, glue can also be fed to the cushion 27 in order to stick on non-gummed notes or stamps. 32 is a paint pad arranged in the housing 1 for coloring the imprint wake 20.
In use, the device is placed on the surface A on which the note or mark is to be applied, so that the opening 3 in the bottom of the housing reaches the point on which the note is to be stuck and then pushes the button 7 down. As a result, the lever or levers 10, 12 is moved through the intermediary of the link 9 such that the adhesive roller 19 is first pulled away via the opening 3 (to the right according to FIG. 1). Since it is pressed by the spring 15 onto the housing base or the surface on which the note is to be glued, the roller 19 rotates and takes the note a held between it and the pressure roller 24 with it and also rotates the dampening roller 28, since the rollers 24 and 28 are pressed against the adhesive roller by virtue of the action of the spring 29.
During this rotation, the dampening roller 28 is moistened by the pad 27 and in turn dampens the slip a passing between it and the gluing roller 79, which is then placed smoothly on the surface A by the gluing roller with the moistened side down and pressed on.
With the same movement of the levers 10, 12, the printing roller 20 is carried along by the arms or arms 17 and initially rolls over the ink pad. 32, whereby it is colored. It then rolls, following the adhesive roller 79, over the slip a which has been glued onto the surface A by the adhesive roller 19 and on which it produces the desired imprint. Now the button 7 is released and the spring 5 returns the angle lever or angle lever 10, 12 together with the rollers 19, 20 to the position shown in FIG.
In order to prevent the adhesive roller from being moistened during this decline, which could impair the correct functioning of the device. is an arm on the frame 25
EMI2.1
back to the front, the free end of the arm 33 slides over the top of the guide rail 34 until it slips away under the front end of the guide rail 35, the rollers 24 and 28 being lifted from the adhesive roller 19 only when the slip of paper is between the Gluing roller 19 and the Anfenchtwalzc 28 has gone away.
When the roller 19 goes back, when the button 7 is released, the arm 33 drags on the upper guide rail 35 and is thereby
EMI2.2
next slip of paper or the stamp that has meanwhile been pushed forward, as will now be described, and holds it on the adhesive roller.
EMI2.3
Device also meet at the arms 17 or 14 or both, as is indicated in FIGS. 4 and 5 at 34 ', 35', 33 'or 34 ", 35" and 33 "; this prevents the impression roller 20 or the gluing roller 19 or both, when returning to the rest position, run back over the already glued and printed slip, which could result in soiling of the rollers or the glued slip.
The shaft of the roller 22 serving to advance the slips or stamps is driven by a star wheel J6, in which a bracket J7 articulated to one of the lever arms 12 engages, which a spring 38 seeks to push downwards, the downward movement of the bracket being caused by a stop 39 of the arm 12 is limited. Furthermore, a rod 40 is articulated on the arm 12, at the other end of which a pin 41 is fastened, which is able to engage in an L-shaped slot 42, 43 provided at one end of a knife 44. The knife is rotatable about a pin 45 of the housing 1, which is arranged between the feed roller 22 and the guide part on the one hand and a guide channel 46 on the other hand.
The parts are arranged in such a way that when the arm 12 is in the rear end position (FIG. 1), the arm 12 together with the bracket 37 must first be moved a certain distance forward by pressing the button 7 before it can be moved with the star wheel comes into actual engagement, so that there is a dead gear between the bracket and the star wheel. At the beginning of the decline of the button 7, the star wheel 36 becomes
EMI2.4
<Desc / Clms Page number 3>
EMI3.1
to slide into the position which the slip a assumes in FIG. If the lever arm then goes back when the button 7 is released, the bracket 37 slides over the next tooth of the star wheel.
The star wheel is prevented by a counter pawl 49 from the reverse rotation and falls under the action of the spring 38 down to the next forward movement
EMI3.2
early the rod 40 also returns and. its pin 41 enters the open slot. part 42 of the knife 44 and then rotates the latter into the position shown in solid lines in FIG. The cut sheet in the position of sheet a is then ready for the next operation, as is the device.
The dimensions of the printing roller 20 and its position in relation to the adhesive roller 19 are selected according to the respective printing and its position in relation to the glued-on slip.
For many purposes it is desirable that part of the imprint produced by the impression roller is on the slip and the other on the surface A, because in this case the detachment of the slip and the sticking of a detached slip on another surface is immediately recognizable . According to the exemplary embodiment described, this is achieved in that the printing roller is offset in relation to the slip or the mark in such a way that it
EMI3.3
over the area. 4 rolls. Fig. 7 shows a print produced in this way. The adhesive roller 19 could roll over the entire slip and should fall over the printed area of the
EMI3.4
generated.
So that the imprint produced on the note always has a certain position on the
EMI3.5