<Desc/Clms Page number 1>
Bogenlichtelektrode.
Vorliegende Erfindung betrifft. eine Verbesserung der Bogenlichtelektrode, die insbesondere den Zweck hat, bei vollkommen ruhigem Brennen und sehr hoher Lichtausbeute ein weisses Licht zu erzielen. Es werden zu diesem Zweck'einerseits die Wolframate oder Molybdate des Kas : inns oder anderer Erdalkalimetalle zugesetzt, oder solche Stoffe, die beim Brennen die Wolframate oder Molybdate der Erdalkalien bilden, z. B. Wolframsäure mit Oxyden der Erdalkalien. Andererseits werden die Fluoride der Edelerden zugesetzt.
Es ist an und für sich bekannt, den Bogenlichtelektroden Wolframate zuzusetzen. Es sind insbesondere Zusätze von Kalziumwolframat bekannt, neben denen ausserdem noch Flussspat zugesetzt wird.
Diese Elektroden ergeben aber ein zitronengelbes Licht. Es sind auch Bogenlichtelektroden bekannt, bei denen die Wolframate der Edelerden in Verbindung mit den Fluoriden der Erdalkalien verwendet werden.
Dabei ergibt sich ein sehr angenehmes dem Sonnenlicht ähnliches Licht von gelbliche ! Farbe.
Bekannt war auch die Verwendung der Fluoride der Edelerden für sich allein oder in Verbindung mit anderen Stoffen, beispielsweise mit Wolframaten der seltenen Erden. Diese ergaben aber ein ausgesprochen bläuliches Licht. Man könnte nun versuchen, dies Licht durch einen Zusatz von Flussspat derart zu beeinflussen, dass man einen rein weissen Ton erhält.
Der Flussspatzusatz ergibt aber in Zusammenwirkung mit den Fluoriden der Edelerden schlechte Wirkungen, besonders wenn es sich darum handelt, die Klektroden in Bogenlampen zu verwenden, die unter Luftabschluss brennen.
In Anbetracht der grossen Menge von Leucbtzusätzen, die in solchen Elektroden für eingeschlossene Bogenlampen zur Anwendung kommen, sind diese Störungen äusserst nachteilig.
Die Leuchtzusätzp verdampfen zu rasch und zu ungleichmässig. Die uuchtzu8ätze kommen unter Umständen leicht ins Schäumen, wodurch das Brennende verschlackt, so dass nach dem Erlöschen des Lichtbogens ein Wiederzünden unmöglich gemacht wird.
Setzt man statt dessen aber zu den Fluoriden der Edelerden Kalziumwolframat oder - molyhdat hinzu, so hören all diese Störungen auf und man bekemmt eine vollkommen gleich- mässige ruhige Verdampfung und dementsprechend ein ruhiges Licht während der ganzen Brenn-
EMI1.1
LichtauH eute ist sehr hoch.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Arc light electrode.
The present invention relates. an improvement of the arc light electrode, which has the particular purpose of achieving a white light with completely quiet burning and very high light yield. For this purpose, on the one hand, the tungstates or molybdates of the cas: inns or other alkaline earth metals are added, or those substances which form the tungstates or molybdates of the alkaline earths during firing, e.g. B. tungstic acid with oxides of alkaline earths. On the other hand, the fluorides are added to the precious earths.
It is known per se to add tungstates to the arc light electrodes. In particular, additions of calcium tungstate are known, in addition to which fluorspar is also added.
These electrodes produce a lemon-yellow light. Arc light electrodes are also known in which the tungstates of the noble earths are used in conjunction with the fluorides of the alkaline earths.
The result is a very pleasant yellowish light similar to sunlight! Colour.
The use of the fluorides of the noble earths alone or in combination with other substances, for example with tungstates of the rare earths, was also known. But these gave a decidedly bluish light. You could try to influence this light by adding fluorspar in such a way that you get a pure white tone.
The addition of river spar, however, in conjunction with the fluorides of the noble earths has bad effects, especially when it comes to using the clover electrodes in arc lamps that burn in the absence of air.
In view of the large amount of Leucbt additives that are used in such electrodes for enclosed arc lamps, these disturbances are extremely disadvantageous.
The additional luminescent lights evaporate too quickly and too unevenly. Under certain circumstances, the additive may easily foam up, causing the burning end to form slag so that re-ignition is made impossible after the arc has been extinguished.
If, however, one adds calcium tungstate or calcium molyhdate to the fluorides of the noble earths, then all these disturbances cease and one inhibits perfectly even, calm evaporation and, accordingly, a calm light during the entire burning period.
EMI1.1
LichtauH ute is very high.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.