AT66041B - Automatic or semi-automatic telephone system. - Google Patents

Automatic or semi-automatic telephone system.

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AT66041B
AT66041B AT66041DA AT66041B AT 66041 B AT66041 B AT 66041B AT 66041D A AT66041D A AT 66041DA AT 66041 B AT66041 B AT 66041B
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line
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contacts
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Western Electric Co Ltd
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  

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   Die erwähnte Anordnung erweist sich nun in jeder Beziehung als äusserst vorteilhaft. Das Hauptrelais dient im wesentlichen gleichzeitig als   Prüfreiais, so   dass die Konstruktion der (auf Impulse reagierenden)    Gruppenwähler sich'im wesentlichen   auf die Anordnung der Arbeitsrelais eventuell noch deren Linienrelai & und des Hauptrelais beschränkt, eine Einfachheit der Anordnung, welche bisher bei Wählern mit Schrittbewegungen nach zwei Richtungen nicht erreichbar war. 



   Die automatisch wählenden Schalter, welche im vorliegenden Fall als sogenannte Anrufsucher ausgebildet sind, müssen allerdings für ihre weit   verwiekelteren   Aufgaben noch weitere Relais aufweisen, ebenso auch die Leitungswähler, doch sin dauch diese Konstruktionen gegenüber den früheren ausserordentlich vereinfacht. Weitere durch die erwähnte Anordnung erzielte Vor-   teile liegen hauptsächlich   darin, dass die Stromkreise der einzelnen Schalter nach Erregung des Hauptrelais vollständig von denen anderer Schalter unabhängig sind, dass demnach bei den Anrufsuchern gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Anrufsucher ohne Störung ermöglicht wird.

   Dadurch wird bekanntlich einerseits die Zahl   der Arbeitsplätze   vermindert, andererseits kann die Schaltschrittzahl eines Schalters erhöht werden, ohne weitere Vorkehrungen treffen zu müssen. 



  Eine Reihe weiterer Vorteile sowie weitere durch die Ausgestaltung des beschriebenen Grund- gedankens sich ergebende Konstruktionen sind aus der speziellen Beschreibung zu entnehmen. 



   Insbesondere sei hier noch auf die folgenden Merkmale hingewiesen : Die Prüfung auf Be- setzung eines Schalters   lässt   sich durch gleichzeitige Verwendung der Hauptrelais als   Prüfrelais   sehr wesentlich vereinfachen. Sie erfolgt im allgemeinen dadurch, dass der Stromkreis des Haupt- relais unterbrochen oder geschlossen wird, also nicht in der bisherigen Weise durch Anlegen oder Abschalten von Prüfspannungen an die Kontakte in den    Kontakt. sätzen.   Handelt es sich um
Anrufsucher, so ist es vor allem nötig, das Hauptrelais zu betätigen, um das Aufsuchen der rufenden Linie zu veranlassen. Es wird also die Prüfung der einzelnen Anrufsucher in der Weise vorgenommen, dass nur derjenige Schalter, dessen Hauptrelaisstromkreis geschlossen ist. vor wendet werden kann.

   Zweckmässig wird dabei der Stromkreis des Hauptrelais über ein Trenn relais des suchenden (Verteil-) Schalters geschlossen, welches diesen letzteren zum Stillstand 
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 durch das   Hauptrelais vorgenommen werden, 80   erfolgt umgekehrt die Prüfung durch Unter brechung des Hauptrelaisstromkreises. wodurch die Arbeitsmagnete abgeschaltet werden, sobald ein freier Schalter gefunden ist. Das Stromloswerden des Hauptrelais bewirkt dann das Anlegen eines zur Vervollständigung anderer   Hauptrelaissttomkreise   dienenden Stromkreises an den   Prufkontakt, wodurch   ein folgender Schalter infolge der   Vielfachschaltung   durch   Errt'gthaltf'1l   seines Hauptrelais an den Kontakten des besetzten Schalters vorbetgefuhrt wird.

   Es ist dabei zu beachten, dass die,,Prüfreais" der Anrufsucher nicht eingentlich solche sind. sondern   Abschält-   relais, welche das Abschalten der Arbeitsluagnetp bei   der gesuchten Linie bewirken, demnach   nicht auf Besetzung prüfen.   Diese Relais prüfen   die einzelnen Linien in der bekannten Weise. jedoch unter Kontrolle des erregten Hauptrelais. 



   Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Auslösung der Schalter. welche, wie bei automatischen Systemen, vom rufenden Teilnehmer aus bewirkt wird. Im vorliegenden Falle wird die Auslösung gänzlich unabbangig vom Hauptrelais vorgenommen, kann also jederzeit auch während des Arbeitens der Schalter bewirkt werden. was sonst nur durch Verwendung besonderer, fortwährend unter Strom gehaltener Auslöserelais (Verzöerungsrelais) 
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 vorzeitiger Auslösung des ersten Anrufsuchers der zweite, welcher keine Linie mehr   als..     anrufend"   findet,   unausgelöst   stehen bleibt und dadurch einen Arbeitstisch besetzt. Zu diesem Zwecke ist der Auslösestromkreis des ersten Anrufsuchers vom ersten Gruppenwähler abhängig gemacht. 
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 EMI2.4 
 Taste von seiten der Beamtin automatisch. 



   Ferner sei noch besonders erwähnt, dass ein besonderes Zusammenarbeiten der Anrufsucher stattfindet, weiches eine bessere Verteilung der Anrufe, sowohl auf die Schalter wie auf die Arbeitsplätze ermöglicht. Dies geschieht durch be ondere Verteilschalter. Solche Schalter sind an   sich bekamt.   Im vorliegenden Falle wird jedoch die früher erwähnte Möglichkeit des gleichzeitigen Arbeitens beider Anrufsucher dadurch ausgenutzt, dass hloss die Verteilschalter von- 
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 relais desselben bereits im Augenblick des Angehens des sekundären Hauptschalters als"an-   rufend"gekennzeichnet ist.   Die beiden Anrufsucher arbeiten daher gleichzeitig, beginnen jedoch nicht im selben Augenblick ihre Tätigkeit,

   sondern differieren um die übrigens nur geringe Zeit der Schaltschritte des sekundären Verteilers. Durch die fortlaufende Betätigung der Verteiler, welche nicht in die Anfangsstellung   zurückgeführt   werden, wird eine ganz gleichmässige Ver teilung der Anrufe herbeigeführt. Die Unterbrechung des Hauptrelaisstromkreises eines sekundären   Anrufsuchers   gestattet überdies, einen solchen sowie den damit verbundenen Arbeitsplatz jederzeit auszuschalten. Sollte jedoch diese Ausschaltung vergessen worden sein oder sollte im Beamtenapparat oder in der Leitung ein Defekt vorkommen, so wird durch einen von der Zeit abhängigen Fortschalteschalter nach einer gewissen Zeit eine weitere Leitung automatisch aufgesucht. 



   Schliesslich ist noch eine besondere Modifikation des Leitungswählers zu erwähnen. Bei demselben ist ein Frequenzwähler vorgesehen, welcher als   Hilfsschalter   des   Leitungswählers   mit demselben Hauptrelais und demselben Linienrelais arbeitet. Dieser Hilfsschalter wird gleich- zeitig als   Auslöseschalter   für den   Leitungswähler verwendet.   In diesem Falle ist die Schaltung insofern etwas abweichend, als das Hauptrelais in zwei Perioden mit dazwischenliegender Ruhe arbeitet. Die erste Periode der Arbeit ist im Wesen für den Frequenzwähler bestimmt, während die zweite den eigentlichen Leitungswähler steuert. 



   Ferner ist die Schaltung des Hauptrelais noch insofern von der der Anrufsucher und Gruppen- wähler abweichend, als hier das Hauptrelais erst von den Linienrelais eingeschaltet wird. Dies geschieht mit Rücksicht auf ein möglichst rasches Arbeiten beim Leitungswähler deshalb, weil hier gar keine Periode des automatischen Wählers stattfindet, vielmehr beide Linienrelais auf
Impulse ansprechen und ausserdem eine Schaltung   auf "Durchgang" der   Impulse nicht mehr   notwendig ist. Das Hauptrelais steuert   daher nur mehr die Impulse der weiteren Relais. Wie ersichtlich, ist daher auch die vorliegende Modifikation geeignet. die Arbeit des Wählers zu be- schleunigen. 



    Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform. 



  Fig. l ist ein Gesamtschaltbild des Systems, die Fig. 2 bis 7 zeigen die ausführlichen Schaltungen   im einzelnen, Fig. 2 zeigt   eine Teilnehmerlinienleitnng   und die primären   Regelstromkreise,   Fig. 2   a zeigt das Pnnzip der Verteilung   der Anrufe, Fig. 2 h zeigt eine abgeänderte Ausführungsform   gemäss Fig. 2.   Fig. 3 zeigt die Stromkreise des primären Anrufsuchers und des ersten   Gruppenwählers,   Fig. 3 a den Stromkreis eines zweiten Gruppenwählers, Fig. 3 b zeigt eine Einzelheit des   Auslöseatrnmkreises. Fig 4   zeigt einen   Leitungswählerstromkreis. Fig.   5 den 
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 vnn Beamtinnen eine Anzahl   einzeiner getretint Hegender Schaltämter   bedienen kann. 



     F) g. l zeigt   in vereinfachter Form die Anordung für ein einzelnes Telphouamt. In dieser   Figur sind nur die wesentliche Teil der Gesamtvorrichtung bezeichnet, deren Bedeutung durch   emige Zahlen und Buchstaben. welche den gleichen Teilen in den übrigen Figuren entsprechen.   leicht erkannr werden kann. Der Einfachheit halber sei angenommen, dass sich die rufenden Teilnehmer hnks befinden und nach rechts angesehlossen werden. Alle Teilnehmer sind in Vielfach-   
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   Schalter ist jedoch m Fi. 1 nicht daresteHt,   da er nicht unbedingt erforderlich ist.

   Die Beamtin drückt. wenn sie die gewünschte Nummer erfahren hat. die entsprechenden Tasten in ihrem 

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 Satz und dann auf   eine Atuasstaate, wodurch   über die besonderen Tasten in den entsprechenden Zahlengruppen Impulse gesandt werden, die zunächst einen ersten   Gruppenwähler < S   so schalten, dass eine Verbindungsleitung ausgewählt wird, welche zu einem zweiten Gruppenwähler   810   führt, der dem Tausender der gewünschten Linienleitung entspricht und die alsdann derart auf den genannten Gruppenwähler einwirken, dass ein Leitungswähler, der dem Hunderter der Linienleitung entspricht, herausgesucht wird und die hienach genannten Leitungswähler   se 80 an-   treiben,

   dass die gewünschte Leitung in den Sätzen ausgesucht und angeschlossen wird und die endlich auf den   Frequenzwähler einwirken, zwecks Anschlusses   des besonderen Generators, um den besonderen Einzelteilnehmer der Leitung anzurufen, falls mehrere Teilnehmer an ein und derselben Leitung liegen. 



   Das zur Anwendung kommende System ist durchwegs ein prozentuales, d. h. die Verbindungsapparate mit Schaltern und Verbindungsleitungen im Amte betragen an Anzahl nur einen gewissen Prozentsatz der Anzahl der Linienleitungen, welcher sich aus dem Prozentsatz der Teilnehmer bestimmt, die zu gleicher Zeit eine Verbindung wünschen. Bei einem Amt mit   1000 Linien wird man in der Regel mit 100 ersten Wählern, zweiten Wählern usw. in jedem Satz von Verbindungsleitungen auskommen. An Beamtintastensätzen und sekundären Wähler-   schaltern werden gleichfalls nur so viel vorgesehen, als zur Bewältigung des Verkehrs erforderlich sind. Bisher betrug bei Amtern mit Handbetrieb die durchschnittliche Zahl der Verbindungen pro Beamtin während der verkehrsreichsten Stunde nicht über 300 und die durchschnittliche Tagesleistung pro Beamtin und Stunde nicht mehr als 175.

   Bei vorliegendem Schaltsystem haben die Beamtinnen nur nach Entgegennahme des Wunsches die verlangte Telephonnummer auf die Tastensätze zu übertragen und andere Verrichtungen nicht auszuführen, da das Prüfen, Anrufen, Trennen usw. selbsttätig erfolgt. Aus diesem Grunde kann eine Beamtin in der verkehrsreichsten Stunde die Besorgung von   1500   Anrufen und eine   Durchschnittaleitttung   von 900 Ver mittlungen pro Stunde bewältigen. Natürlich werden diese Zahlen nicht erreicht, wenn ein Amt klein ist oder der Verkehr unterhalb dieser Grenze für eine Beamtin liegt.

   Da der sekundäre Verteiler S2 dauernd Anrufe unter die Beamtinnen verteilt, so muss deren Anzahl direkt proportional dem Verkehr zu jeder Zeit sein, und wo dieselbe Gruppe von Beamtinnen bzw. deren Tastensätze Verbindung mit mehreren Schaltämtern oder besonderen   Vermittlungsämtern   haben (sogenanntes Zentralabfertigungssystem, dargestellt in Fig. 16 und 17), wird eine noch grössere Leistungsfähigkeit erreicht, da nur die summarischen Verkehrsschwankungen für das gesamte angeschlossene Gebiet berücksichtigt zu werden brauchen, ohne Rücksicht auf dessen Einteilung. die auch eine solche sein kann. dass eine Gruppe von   Beamtinnen   die Schaltämter innerhalb des Halbmessers einiger Meilen bedient.

   Ein grosser   Verteil   für die Teilnehmer besteht bei dieser Anordnung in der Gleichartigkeit des Betriebes für alle   Stadtteile, mögen diese dicht   oder dünn bewohnt sein und mögen die Teilnehmer nahe oder weit entfernt vom Amte wohnen und m der
Gleichartigkeit während der ganzen 24 Smnden jedes Tages im Jahre. Alle Anrufe von allen
Schaltämtern gelangen zu ein und derselben an einem Punkte befindlichen Gruppe von Beamtinnen und werden gleichmässig erledigt. 



   Die einen Gegenstand der Erfindung darstellende Schalterkonstruktion, welche sowohl für Anrufsucher als auch für   Gruppenwähle1   einheitlich ist und nur   tu   geringfügigen Zutaten bei der ersten Schaltertype gegenüber der zweiten abweicht, ist m den Fig. 9 bis 13 dargestellt
Die allgemeine Anordnung ist der dei bekannten   Strowgerwähler ähnlich.   Alle Teile sind auf einer Stahlplatte MP befestigt, die ihrerseits auf einem Rahmen sitzt. Um die Befestigung der Leitungen usw. zu erleichtern, sind die   Kontaktsätze     CB   und OBI auf der   rückwärtigen     Seite   der Grundplatte MP angebracht, während die arbeitenden Teile auf der vorderen Seite dieser Platte sitzen.

   Ferner ist ein gusseiserner Rahmen auf kurzen Bolzen auf der Grundplatte he fertigt, welcher alle bewegten Teile aufnimmt. Auf diesem Rahmen sitzen aussen die Arbeit- 
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   Die für die erwähnte Abauchung der Untergruppen dienenden Kontakte c36 sind im unteren   Komaktsatz CB untergebracht, in welchem sich auch die Such- bzw. Prüfkontakte für die einzelnen Leitungen befinden. Die Prüfkontakte c25 bzw. der Untergruppenkontakt c26 jeder Leitung   

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 dienenden Schleifkontakthebel   w26.   Bei den   Wählern , SO   oder   S   entfällt,   derselbe. Die Schaltwelle trägt ferner den bekannten Zahntrieb, in den die am Ende des Armes ms des Drehmagneten M5 befindliche Schaltklinke eingreift. Diese Schaltklinke ist nicht dargestellt, da sie ein bekanntes Detail bildet. Der Drehmagnet dreht bei Erregung die Schaltwelle mittels dieser Klinke.

   Diese Drehung ist, abweichend von den bekannten Anordnungen, die erste der Schaltwelle mitgeteilte Bewegung und dieselbe bringt demnach die Schleifkontakthebel unter die gewünschte (vertikale) Kontaktreihe, so dass die Schleifhebel mit den Kontakten genau ausgerichtet sind. 



   Die zweite Bewegung ist dann die vertikale : sie erfolgt ebenfalls in bekannter Weise mittels einer Zahnstange, welche aber hier sich   nicht   mitdreht, da sie in entsprechenden Lagern geführt   iz, t ;   die Zahnstange bleibt daher immer vor der Schaltklinke des Hebemagnete M6 Beide Schalt- klinken sind normal mit den zugehörigen Schaltorganen ausser Eingrff, so dass die Schaltwelle im Ruhezustand der Magnete nicht gehalten wird, sondern zurückfallen kann. 



   So wie bei den anderen Strowegerwählern, ist auch hier zum Halten der Schaltwelle nach dem 
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 und somit mit der oberen Klinke der Doppelsperrklinke ausser Eingriff kommt, ist ein eigener fester Klinkenarm m60 am Rahmen angebracht, welcher in eine Zahnlücke des Zahntriebes bel der Vertikalbewegung der Schaltwelle eingreift und diese festhält. Um das Auslösen des Schalters zwangläufig zu bewirken, ist eine   Fangklinke     11152   vorgesehen (Fig. 10 und 11), welche am Rahmen 
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 durch den Arm   tint3,   der auf den oberen   Klinkenarm   nu einwirkt, weggezogen wird.

   Der vertikal Arm der   Fangklinke     mi, 2 (Fig.   11)   w Mst einen Fortsatz sst   auf, welcher sich gegen den Anker m5 des Drehmagneten legt. wodurch die Doppelsperrklinke M50 bei der nächsten Betätigung des Drehmagneten freigegeben wird. Bet der   RucksteHullg   wird die untere Klinke der Doppelsperrklinke durch die Betätigung des   Magneten   M3 von der Zahnstange weggezogen und in dieser Lage durch die Fangklinke m52 gehalten. welche den unteren Teil m50 der Doppelsperrklinke 
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 andere Seite wieder auf den ersten Kontakt der Reihe trifft. Die Doppelarme verbinden bloss die   EinzeUcontakte   mit einem gemeinsamen Kontaktstreifen   (Kontaktsegment).   



   Es sollen nun kurz die weiteren Einrichtungen der Schalter erläutert werden, um das Verständnis der Wirkungsweise zu erleichtern. 



   Jeder Schalter umfasst ausser den beschriebenen Arbeitsmagneten ein Hauptrelais sowie eventuell noch Linienrelais, welche dazu dienen, um in den Arbeitsmagneten stets gleiche Stromstärke zu erhalten, gleichgiltig von welcher Entfernung aus sie betätigt werden. Ferner noch eine Anzahl Kontrollrelais, welche je nach dem Verwendungszweck des Schalters in verschiedener Anzahl vorgesehen und verschieden geschaltet sind. Die Einrichtung der Zentrale soll kurz in der Reihenfolge bei der Verbindung beschrieben werden. 



   Jede vom Teilnehmer kommende Linie besitzt ein Anrufrelais RI und ein Trennrelais   .   



  Die Linien sind in Gruppen geteilt, diese in Untergruppen und jeder Untergruppe ist ein Relais R3 zugeordnet. Dieses Untergruppenrelais betätigt den ersten Verteiler S, welcher hierauf eine freie Wählerleitung mit einem freien Anrufsucher   auswählt.   Die Betätigung erfolgt mittels des Relais R4 des Verteilers, das den Arbeits (Dreh-) magneten   Jf   desselben einschaltet. Das Gruppenrelais R3 legt gleichzeitig eine Erdspannung an die Untergruppenkontakte der zugeordneten   Anrufsucher :   desgleichen legt das Anrufrelais R1 eine Erdspannung an die Kontakte der Linie in dieser Unter-   gruppe. Es sei z. B. angenommen, dass je 100 Teilnehmerleitungen je 10 Anrufsucher und damit auch 10 Gruppenwähler sowie ein Verteiler S zugeordnet sind.

   Der Verteiler sucht nun eine   freien Anrufsucher, indem er über seine mit den Hauptrelais der Anrufsucher   verbundene   Kontakte schleift. Der Anrufsucher ist frei, wenn der Stromkreis seines Hauptrelais   RI3   mit 
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 freien, sekundären Anrufsucher sucht. 



   Der primäre Anrufsucher weist, wie erwähnt, ein Hauptrelais   7) *" auf. welches die Strom-   kreise der Arbeitsmagnete   f5   und   M6 bzw.   deren Linienrelais R18,R19 überwacht. Die Erregung 
 EMI6.2 
 über die Untergruppenkontakte c26 führt. 



   Das Prüfrelais, eigentlich Abschaltrelais   R12..   dient dazu, um den Schalter stillzusetzen. wenn der gesuchte Untergruppenkontakt erreicht ist. Gleichzeitig schaltet dieses Relais den 
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 eines freien Anrufsuchers stillgesetzt wird. 



   Ferner sind am Arbeitsplatz der Beamtin noch eine Reihe weiterer Kontrollrelais sowie eine   Sendemaschiue   und ein zum Auslösen der sekundären Schalter sowie der Apparatur   überhaupt   
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 Relais   dz   zum Anzeigen des Anrufes bzw. zur   Gesprächsregistrierung   ; es wird vom Haupt-   relais t32 aus m Serie mit   dem der Wählerleitung zugeordneten Hauptrelais R42 (Fig. 3) erregt.

   Das Relais   , welches'durch   das   Drücken   der Abfragetaste LK erregt wird, schaltet den   Speech-   
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 ausgewählt wurde, nicht die richtige Verbindung mit'der Amtsleitung Fig.

   3 herstellen sollte, so wird abermals der Fortschalteschalter S1 zu arbeiten beginnen und zwischen drei und sechs Umdrehungen der Sendemaschine den sekundären Anrufsucher 88 auslösen. Gleichzeitig ver-   anlasst   er,   wie erwähnt,   dass der Schalter 8 eine andere Leitung aussucht. 



   Ein zweiter Kontaktsatz mit einem zweiten Schleifhebel ist in Fig. 2 strichliert dargestellt, um dieselbe Art der Verbindung, der Kontrolle und des Auslösens auch für primäre Anrufssucher durch den Schalter    < S   in Anwendung bringen zu können. 



   Die Anwendung einer solchen Schaltung ist jedoch nicht unbedingt nötig, da in der Praxis meistens, wenn der Schalter   asz   stehen bleiben sollte, dieNormallampe   L8 rasch   die Aufmerksamkeit auf sich lenkt und die Störung zu beheben gestattet. 



   Fig. 2 b zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Fortschalteschalters, bei welcher noch ein dritter Kontaktsatz mit einem dritten Schleifhebel in Verwendung steht. Die die   Rüekstell   bzw. Fortschalteimpulse übermittelnden Leitungen 218 und   ex   sind direkt mit dem ersten   und dritten Kontaktsatz verbunden ; hier können die Relais Jl und R3 entfallen, jedoch übernimmt das Relais ss die Kontrolle der Leitung 80. Die Wirkungsweise ist der früher geschilderten   ganz analog. 



   Die Verteilung der Linien sowie das Nebeneinanderarbeiten der Schalter in dem vorstehend beschriebenen System soll nun noch kurz beschrieben werden. Es sei   angenommen,   dass an die   Zentrale 1000 Abonnenten   angeschlossen seien, welche Zahl uatürlich willkürlich angenommen ist, da das der Erfindung zugrunde liegende Prinzip nicht von der Grösse des Amtes abhängt. 



   Wie erwähnt, sind dann die einzelnen Linien in Gruppen geteilt, und zwar beispielsweise in zehn
Hauptgruppen 0 bis 99, 100 bis 199.   900 bis 999.   Jede dieser Hauptgruppen ist dann wieder in Untergruppen 0 bis 9, 10...   29 bis 9C bis   99 usw. geteilt, wie dies bekannt ist. Jede Unter- gruppe besitzt ein Relais R3, das erregt wird. wenn irgend eine Linie der Untergruppe anruft : ferner ist ein Relais RI jeder Linie individuell zugeordnet. Jede Hauptgruppe von   100 Linien   wird beispielsweise von zehn   Anrufsuchern   bedient, die zu zehn Amtsleitungen führen, die ihrerseits in zehn Wählern endigen.

   Die Adern jeder Linie sind selbstverständlich in allen   Kontaktsät. zpll   der Anrufsucher vervielfacht,   80   dass jede der 100 Linien durch die Vermittlung der   Gruppen-   und   Euizeln- (Anruf-) reIais mit   jeder der zehn Anrufsucher bzw. Amtsleitungen verbunden werden kann. In der einfachsten Form reduzieren sich die erwähnten Relais auf die letztgenannten (Fig. 2 a), die dann aber Kontakte aufweisen müssen, die zu in   Vielfachscba1tung   an den Kontaktsätzen der Anrufsucher liegenden Leitungen führen. Selbstverständlich sind auch die Prüfkontakte in gleicher Weise verteilt.

   Ausser dieser bekannten Einrichtung weist jedoch jeder Schalter noch die Untergruppenkontakte, und zwar je einen Prüfkontakt für jede   Untergruppe auf. und zwar   ist die Anordnung derart, dass das Absuchen der Untergruppen zuerst erfolgt,. Zum.. Besetzen" des Untergruppenkontaktes dient eben das Relats R3 gerade so wie das Relais R1 die Einzelkontakte besetzt". 
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 Untergruppenprüfkontakt ,,besetzen"; gleichzeitig werden jedoch zwei getrennte individuelle Relais RI erregt, von denen das erste den Kontakt   Nr. 4, das zweite den Kontakt   Nr. 5 in derselben vertikalen Reihe besetzt.

   Nachdem der Verteilschalter   s eine   Amtsleitung mit Anrufsucher aufgesucht hat, wird der erste Schalter   8"   in Bewegung gesetzt und sucht die betreffende Untergruppe, in diesem Falle Nr. 1. Hierauf bewegen sich seine Schleifhebel nach aufwärts und bleiben beim Kontakt Nr. 4 stehen, so dass nunmehr die rufende Linie Nr. 14 mit einer Amtsleitung verbunden ist. Hierauf wird in der Prüfleitung derselben die bereits beschriebene Zustands- änderung herbeigeführt.

   Der Verteiler S wird nunmehr frei, und da die Linie Nr. 15 noch immer auf eine Verbindung wartet, so wählt der Verteiler S sogleich eine zweite Amtsleitung und setzt den Anrufsucher in Bewegung, der nun abermals zur ersten Untergruppe sich bewegt, deren Prüfkontakt noch immer vom Relais   R ; 3   besetzt ist, worauf er sich die vertikale Reihe entlang hinaufbewegt. In diesem Falle bleibt er jedoch nicht bei Kontakt Nr. 4 stehen, da das Einzel- (Anruf) Relais   Bu bereits   durch das Trennrelais   JlI   abgeschaltet worden ist ; infolgedessen ist dieser Kontakt nicht mehr besetzt und der Schalter geht nunmehr zum   Kontakt Nr.   5 und verbindet dadurch die rufende Linie Nr. 15 mit der Amtsleitung. 



   Wenn angenommen wird, dass die Linien 15 und   25 anrufe,   die derselben Hauptgruppe, jedoch verschiedenen Untergruppen angehören, so ist die Wirkungsweise wesentlich die gleiche. 



  Der erste Anrufsucher bleibt auf dem Kontakt der Untergruppe Nr. 1 und beim Kontakt   Nr. : -1   derselben stehen, wodurch also diese Linie mit der Amtsleitung verbunden ist. Damit fällt sowohl   RI-als RI zurück.   Hierauf wird abermals der Verteiler in Bewegung gesetzt, sucht den Untergruppenkontakt   NI.   2 und in dieser Reihe den Kontakt Nr. 5, worauf dann die Relais RI und   1P   dieser Gruppe zurückfallen. 



   Trotzdem demnach viele Einzellinien gemeinsam durch dieselben Schalter bedient werden. kann niemals Verwirrung oder gegenseitige Störung vorkommen. Da 100 Linien mit 20 Schritten abgesucht werden können und die Schalter 10 bis 20 Schritte pro Sekunde ausführen, so ist die durchschnittliche Zeit, welche vom Anruf bis zur Antwort vergeht, etwa zwei Sekunden oder noch geringer. 



   Selbstverständlich ist die Anzahl der Beamtinnen von der Stärke des Verkehrs abhängig. 



   Jeder Arbeitsplatz ist mit einer Klinke und einem Stöpsel versehen, der eingesetzt den Hauptrelaisstromkreis des sekundären   Anrufsuchers   schliesst; das Herausziehen hingegen unterbricht denselben und schaltet hiedurch den Schalter und den Arbeitsplatz aus. Es kann demnach eine entsprechende Anzahl von   Arbeitsplätzen   bei der maximalen Verkehrsstärke eingestellt werden, weiche bekanntlich nur kurze Zeit andauert,   \\Obel   während der übrigen Zeit diese Plätze auf- 
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 die übrigen Arbeitsplätze
Schliesslich ist noch m Fig.

   16 und 17 die Art und Welse dargestellt, wie das vorliegende System dann verwendet werden kann, wenn verschiedene Nebenzentralen vorbanden sind, innerhalb deren und zwischen denen Verbindungen durch die   Beamtmnen   eines   Zentralvermittlungs-   amtes hergestellt werden können. In Fig.   16 sind   drei derartige Unterzentralen angenommen (die in der Figur mit strichpunktierten Linien eingefasst sind). Bei jeder Unterzentrale   sind   drei   Totnehmeratationen   angedeutet. Die   Unterzentralen   sind selbst durch die Leitungen OT mit dem Zentralvermittlungsamt, hingegen miteinander durch die Leitungen T, T verbunden.

   In den   Unterzeutralen   sind die Teilnehmerlinien an den   Kontaktsätzen   der   Anruisuche   PS vervielfach. Ausserdem sind sie noch in Kontaktsätzen der Leitungswähler   se   vervielfacht, welche nut den Gruppenwählern   S5   zusammen in der Fig. 16   mit   SS bezeichnet sind. 
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 zweite Anrufsucher sem kann, durch die Leitung OT mit dem Zentralvermittlungsamt und einem   daselbst   befindlichen Arbeitsplatz verbunden.

   Nach dem Abfragen der Nummer sendet die   Beamtm,   falls der gewünschte Teilnehmer derselben Unterzentrale angehört, die erforderlichen Impulse nach den Gruppen- und Leitungswählern SS, wodurch der rufende Teilnehmer nunmehr durch den ersten Anrufsucher PS, die Wähler SS und die Vielfachkontakte der Linie bei denselben mit dem gewünschten Teilnehmer verbunden ist. Wäre der gewünschte Teilnehmer in einer anderen Unterzentrale gewesen, so würden die Impulse die Wähler   80   betätigt haben, dass eine der Leitungen T : T ausgewählt worden wäre, die zu derjenigen Unterzentrale führt, in welcher die Linie des gewünschten Teilnehmers endigt.

   Durch die Leitung T, T wären nunmehr die Wähler SS der zweiten Unterzentrale betätigt worden, um die gewählte Leitung T, T mit den 
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   sueher PS,   Wähler SS in der Unterzentrale der rufenden Linie, die Verbindungsleitungen T, T, \\ elehe die genannte Unterzentrale mit der des gewünschten Teilnehmers verbinden, Wähler SS   111   dieser letzteren Unterzentrale und Vielfachkontakte   LP   der gerufenen Linie miteinander verbunden. 

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 mit einem Arbeitsplatz, über die Beamtenleitung 0,   T,     X   mit dem   Hauptvermittlungsamt     CH,   wo er dann eventuell durch einen weiteren sekundären Anrufsucher einen freien Arbeitsplatz wählt.

   Nach dem Abfragen sendet die Beamtin über die Leitungen 0,   T, X und   0,   T,     Y'Impulse.   mittels welcher sie die Wähler in   Xl   betätigt und den Teilnehmer mit der Sprechleitung   T,.   X1 verbindet ; von da geht die Verbindung über weitere Wähler im Zwischenvermittlungsamt N 
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 mit dem gerufenen Teilnehmer vervollständigt wird. 



   Wäre der rufende Teilnehmer in X2 gewesen, so würde die Beamtin nur die Schalter des   Zwischenvermittlungsamtes X   betätigt haben, um eine Verbindung über T, X2 mit der Unterzentrale   Xi zou   erhalten, worauf der Schlusswähler in      die Verbindung mit dem gerufenen Teilnehmer vervollständigt hätte. Wie ersichtlich, gestattet dieses System, kleine   Unterzentraleti.   
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 besondere wenn diese sehr verstreut sind. erheblich an Kupfer zu sparen.

   Dabei hat diese Schaltung den weiteren Vorteil, dass auch an Leitungen zwischen den Zwischenvermittlungsämtern sehr gespart werden kann, da erfahrungsgemäss, bei richtig gewähltem Anschluss der Unterzentralen und der Teilnehmer an dieselben, der Prozentsatz der gleichzeitigen Gespräche zwischen Zwischenvermittlungsämtern unter das durch die Verteilung gegebene Normale sinkt, somit weitere Ersparnisse an Kupfer und an Schaltern erzielt werden können. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Automatisches oder   ha ! bautomatisches Telephonsystem,   bei welchem die Herstellung der Verbindung mittels aufeinanderfolgender automatischer Schrittschaltwerke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schalter vor Beginn der Tätigkeit desselben eine   Cberwachuny   und Kontrolle der gesamten   Anschlusstätigkeit   des Schalters mittels eines Hauptrelais einsetzt und während dieser genannten Anschlusstätigkeit unabhängig vom Teilnehmer bis zur   Beendigung   derselben aufrechterbalten wird.



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   The arrangement mentioned proves to be extremely advantageous in every respect. The main relay serves essentially at the same time as a test relay, so that the construction of the group selector (which reacts to impulses) is essentially limited to the arrangement of the working relays, possibly also their line relays and the main relay, a simplicity of the arrangement that was previously used with selectors with step movements was not reachable in two directions.



   The automatically dialing switches, which in the present case are designed as so-called call seekers, must, however, have additional relays for their far more complex tasks, as well as the line selector, but these constructions are extremely simplified compared to the earlier ones. Further advantages achieved by the arrangement mentioned are mainly that the circuits of the individual switches are completely independent of those of other switches after the main relay has been energized, so that multiple call seekers can work simultaneously without interference.

   As is known, this reduces the number of jobs on the one hand, and on the other hand the number of switching steps of a switch can be increased without having to take further precautions.



  A number of further advantages as well as further constructions resulting from the design of the basic concept described can be found in the special description.



   In particular, the following features should be pointed out here: The check for the occupancy of a switch can be greatly simplified by using the main relays as test relays at the same time. It generally takes place in that the circuit of the main relay is interrupted or closed, ie not in the previous way by applying or disconnecting test voltages to the contacts in the contact. sentences. It is about
Call seeker, it is above all necessary to operate the main relay in order to cause the calling line to be found. The individual call seekers are checked in such a way that only the switch whose main relay circuit is closed. can be applied before.

   The circuit of the main relay is expediently closed via an isolating relay of the searching (distribution) switch, which brings the latter to a standstill
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 are made by the main relay, 80 conversely, the test is carried out by interrupting the main relay circuit. whereby the working magnets are switched off as soon as a free switch is found. The de-energizing of the main relay then causes a circuit to be applied to the test contact, which is used to complete other main relay current circuits, whereby a subsequent switch is brought up to the contacts of the occupied switch due to the multiple switching by Errt'gthaltf'1l of its main relay.

   It should be noted that the "test reais" of the call seeker are not actually such. Instead, switch-off relays, which cause the switching off of the Arbeitsluagnetp in the searched line, do not check for occupancy. These relays check the individual lines in the known Way, but under control of the energized main relay.



   Another special feature of the invention is the triggering of the switches. which, as with automatic systems, is effected by the calling subscriber. In the present case, the triggering is carried out completely independently of the main relay, so it can be effected at any time even while the switch is working. otherwise only by using special, continuously energized release relays (delay relays)
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 premature triggering of the first call seeker the second, which does not find any line more than "calling", remains untriggered and thus occupies a work desk. For this purpose, the trigger circuit of the first call seeker is made dependent on the first group selector.
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 Key on the part of the officer automatically.



   It should also be mentioned that the call seekers work together in a special way, which enables calls to be distributed better, both to the counters and to the workstations. This is done by other distribution switches. Such switches are known as such. In the present case, however, the previously mentioned possibility of both call seekers working at the same time is exploited in that the distribution switch is
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 relay of the same is marked as "calling" at the moment the secondary main switch is activated. The two call seekers therefore work simultaneously, but do not start their work at the same time,

   but differ by the incidentally only short time of the switching steps of the secondary distributor. Continuous actuation of the distributors, which are not returned to their initial position, results in a very even distribution of calls. The interruption of the main relay circuit of a secondary call seeker also allows such and the associated workstation to be switched off at any time. However, if this deactivation has been forgotten or if there is a defect in the official apparatus or in the line, a further line is automatically sought after a certain time by a switch that is dependent on the time.



   Finally, there is a special modification of the line selector that needs to be mentioned. A frequency selector is provided for the same, which works as an auxiliary switch of the line selector with the same main relay and the same line relay. This auxiliary switch is also used as a trigger switch for the line selector. In this case the circuit is somewhat different in that the main relay works in two periods with rest in between. The first period of work is essentially dedicated to the frequency selector, while the second controls the actual line selector.



   Furthermore, the switching of the main relay differs from that of the call seekers and group dialers in that the main relay is only switched on by the line relay. This is done with a view to working as quickly as possible with the line selector because there is no period of the automatic selector at all, rather both line relays open
Respond to impulses and, in addition, switching to "passage" of the impulses is no longer necessary. The main relay therefore only controls the pulses from the other relays. As can be seen, the present modification is therefore also suitable. to speed up the work of the voter.



    The drawings illustrate the invention in an exemplary embodiment.



  Fig. 1 is an overall circuit diagram of the system, Figs. 2 to 7 show the detailed circuits, Fig. 2 shows a subscriber line line and the primary control circuits, Fig. 2a shows the distribution of calls, Fig. 2h shows a modified embodiment according to FIG. 2. FIG. 3 shows the circuits of the primary caller and the first group selector, FIG. 3a shows the circuit of a second group selector, FIG. 3b shows a detail of the triggering circuit. Figure 4 shows a line selector circuit. Fig. 5 den
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 vnn female officers can serve a number of single tripped switching offices.



     F) g. l shows the arrangement for a single Telphouamt in a simplified form. In this figure, only the essential parts of the overall device are indicated, their meaning by several numbers and letters. which correspond to the same parts in the remaining figures. can be easily recognized. For the sake of simplicity, it is assumed that the calling subscribers are hnks and are connected to the right. All participants are in multiple
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   However, switch is m Fi. 1 is not shown because it is not absolutely necessary.

   The officer presses. when she has found out the desired number. the corresponding buttons in their

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 Sentence and then to a state, whereby pulses are sent via the special keys in the corresponding groups of numbers, which first switch a first group selector <S so that a connection line is selected, which leads to a second group selector 810, the thousands of the desired line line and which then act on the named group selector in such a way that a line selector that corresponds to the hundred of the line line is sought out and the line selector se 80 named afterwards drive,

   that the desired line is selected and connected in the sets and that finally act on the frequency selector for the purpose of connecting the special generator to call the special individual subscriber of the line if several subscribers are on the same line.



   The system used is always a percentage, i.e. H. The number of connection devices with switches and connection lines in the office is only a certain percentage of the number of line lines, which is determined from the percentage of subscribers who want a connection at the same time. For an office with 1000 lines, you will typically get by with 100 first voters, second voters, etc. in each set of trunk lines. Likewise, only so much is provided for civil servant buttons and secondary voter counters as is necessary to cope with the traffic. So far, the average number of connections per officer during the busiest hour was not more than 300 for offices with manual operation and the average daily output per officer and hour was not more than 175.

   With the present switching system, the officers only have to transfer the requested telephone number to the keypad and not carry out other tasks after receiving the request, since checking, calling, disconnecting, etc. takes place automatically. For this reason a civil servant can handle 1500 calls and an average of 900 calls per hour in the busiest hour. Of course, these numbers are not reached if an office is small or the traffic is below this limit for a civil servant.

   Since the secondary distributor S2 constantly distributes calls among the officers, their number must be directly proportional to the traffic at all times, and where the same group of officers or their key sets have connection with several switching offices or special switching offices (so-called central dispatch system, shown in Fig 16 and 17), an even greater efficiency is achieved, since only the summary traffic fluctuations for the entire connected area need to be taken into account, regardless of its classification. which can also be one. that a group of women officers serve the switching offices within a radius of a few miles.

   With this arrangement, a large distribution for the participants consists in the similarity of the operation for all parts of the city, whether these are densely or thinly inhabited and whether the participants live near or far away from the office
Identity throughout the 24 hours of each day of the year. All calls from everyone
Switching offices go to the same group of officers located at one point and are dealt with equally.



   The switch construction which is an object of the invention and which is uniform both for call seekers and for group dialing and only differs slightly in the first switch type compared to the second is shown in FIGS. 9 to 13
The general arrangement is similar to that of the known Strowger selectors. All parts are attached to a steel plate MP, which in turn sits on a frame. In order to facilitate the attachment of the lines etc., the contact sets CB and OBI are mounted on the rear side of the base plate MP, while the working parts sit on the front side of this plate.

   Furthermore, a cast-iron frame is made on short bolts on the base plate, which houses all moving parts. The work-
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   The contacts c36, which are used for the aforementioned removal of the subgroups, are housed in the lower compact set CB, in which the search and test contacts for the individual lines are also located. The test contacts c25 or the subgroup contact c26 of each line

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 used sliding contact lever w26. In the case of voters, SO or S is omitted, the same. The selector shaft also carries the known pinion, in which the pawl located at the end of the arm ms of the rotary magnet M5 engages. This pawl is not shown because it forms a known detail. When energized, the rotary magnet rotates the selector shaft by means of this pawl.

   In contrast to the known arrangements, this rotation is the first movement communicated to the switching shaft and it therefore brings the sliding contact levers under the desired (vertical) row of contacts, so that the sliding levers are precisely aligned with the contacts.



   The second movement is then the vertical one: it also takes place in a known manner by means of a toothed rack, which, however, does not rotate with it, since it is guided in corresponding bearings iz, t; the rack therefore always remains in front of the pawl of the lifting magnet M6. Both pawls are normally out of engagement with the associated switching devices, so that the switching shaft is not held in the idle state of the magnets, but can fall back.



   As with the other Stroweger voters, here, too, is to hold the selector shaft after the
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 and thus comes out of engagement with the upper pawl of the double pawl, a separate, fixed pawl arm m60 is attached to the frame, which engages in a tooth gap of the toothed drive bel the vertical movement of the switching shaft and holds it in place. In order to positively trigger the switch, a catch 11152 is provided (FIGS. 10 and 11), which is attached to the frame
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 is pulled away by the arm tint3, which acts on the upper latch arm nu.

   The vertical arm of the catch pawl mi, 2 (Fig. 11) w Mst an extension sst, which lies against the armature m5 of the rotary magnet. whereby the double pawl M50 is released the next time the rotary solenoid is operated. In the case of the backlash, the lower pawl of the double pawl is pulled away from the rack by actuation of the magnet M3 and held in this position by the catch pawl m52. which the lower part m50 of the double pawl
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 the other side meets the first contact in the series again. The double arms merely connect the single contacts with a common contact strip (contact segment).



   The other devices of the switches will now be briefly explained in order to facilitate understanding of the mode of operation.



   In addition to the working magnets described, each switch includes a main relay and possibly also line relays, which are used to maintain the same current strength in the working magnets, regardless of the distance from which they are operated. Furthermore, a number of control relays, which are provided in different numbers and switched differently depending on the purpose of the switch. The setup of the control center should be briefly described in the order in which it is connected.



   Each line coming from the subscriber has an RI call relay and an isolating relay.



  The lines are divided into groups, these into subgroups and each subgroup is assigned a relay R3. This sub-group relay operates the first distributor S, which then selects a free voter line with a free call seeker. The actuation takes place by means of the relay R4 of the distributor, which switches on the working (rotary) magnet Jf of the same. The group relay R3 simultaneously applies an earth voltage to the subgroup contacts of the assigned call seekers: the call relay R1 likewise applies an earth voltage to the contacts of the line in this subgroup. Let it be B. Assume that every 100 subscriber lines 10 call seekers and thus also 10 group selectors and a distributor S are assigned.

   The distributor is now looking for a free call seeker by looping through its contacts connected to the main relay of the call seeker. The call seeker is free when the circuit of his main relay RI3 with
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 free, secondary call finder searches.



   As mentioned, the primary call seeker has a main relay 7) * ″ which monitors the circuits of the working magnets f5 and M6 or their line relays R18, R19. The excitation
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 leads via the subgroup contacts c26.



   The test relay, actually cut-off relay R12 .. is used to shut down the switch. when the requested subgroup contact is reached. At the same time this relay switches the
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 of a free call seeker is shut down.



   In addition, there are a number of other control relays at the officer's workplace as well as a transmitter machine and one for triggering the secondary switches and the apparatus in general
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 Relay dz to display the call or to register the call; it is excited by the main relay t32 from m series with the main relay R42 assigned to the selector line (FIG. 3).

   The relay, which is excited by pressing the query key LK, switches the speech
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 selected, the correct connection to the exchange line Fig.

   3, the switch S1 will start to work again and trigger the secondary call finder 88 between three and six revolutions of the transmitting machine. At the same time, as mentioned, it causes switch 8 to select a different line.



   A second set of contacts with a second sliding lever is shown in broken lines in FIG. 2 in order to be able to use the same type of connection, control and triggering for primary call seekers through the switch <S.



   However, the use of such a circuit is not absolutely necessary, since in practice most of the time, if the switch asz should stop, the normal lamp L8 quickly draws attention and allows the fault to be eliminated.



   Fig. 2b shows a modified embodiment of the incremental switch, in which a third set of contacts with a third sliding lever is in use. The lines 218 and ex, which transmit the reset and advance pulses, are directly connected to the first and third contact sets; here the relays Jl and R3 can be omitted, but the relay ss takes over the control of the line 80. The mode of operation is completely analogous to that described earlier.



   The distribution of the lines and the side-by-side operation of the switches in the system described above will now be briefly described. It is assumed that 1000 subscribers are connected to the central office, which number is naturally assumed to be arbitrary, since the principle on which the invention is based does not depend on the size of the office.



   As mentioned, the individual lines are then divided into groups, for example into ten
Main groups 0 to 99, 100 to 199. 900 to 999. Each of these main groups is then again divided into subgroups 0 to 9, 10 ... 29 to 9C to 99 etc., as is known. Each subgroup has a relay R3 that is energized. if any line of the subgroup calls: a relay RI is also assigned to each line individually. Each main group of 100 lines is served by ten call seekers, for example, who lead to ten exchange lines, which in turn end in ten dialers.

   The cores of each line are of course in all contacts. zpll the call seeker multiplies 80 that each of the 100 lines can be connected to each of the ten call seekers or exchange lines through the switching of the group and individual (call) lines. In the simplest form, the mentioned relays are reduced to the latter (FIG. 2 a), which then, however, have to have contacts which lead to multiple lines on the contact sets of the call seekers. Of course, the test contacts are also distributed in the same way.

   In addition to this known device, however, each switch also has the subgroup contacts, namely one test contact for each subgroup. namely, the arrangement is such that the sub-groups are searched first. Relat R3 serves to "occupy" the subgroup contact, just like relay R1 occupies the individual contacts ".
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 Subgroup test contact "occupies", but at the same time two separate individual relays RI are energized, the first of which occupies contact no. 4 and the second occupies contact no. 5 in the same vertical row.

   After the distribution switch s has visited an exchange line with a caller, the first switch 8 "is set in motion and searches for the relevant subgroup, in this case no. 1. Then its sliding levers move upwards and stop at contact no. 4, see above that the calling line No. 14 is now connected to an exchange line, whereupon the state change already described is brought about in the test line of the same.

   The distributor S is now free, and since the line no. 15 is still waiting for a connection, the distributor S immediately dials a second exchange line and sets the caller in motion, who now moves to the first subgroup, whose test contact is still from relay R; 3 is occupied, whereupon he moves up the vertical row. In this case, however, it does not stop at contact no. 4, since the individual (call) relay Bu has already been switched off by the isolating relay JlI; As a result, this contact is no longer busy and the switch now goes to contact no. 5 and thereby connects the calling line no. 15 with the exchange line.



   If it is assumed that lines 15 and 25 call, which belong to the same main group but different subgroups, the operation is essentially the same.



  The first call seeker remains on the contact of subgroup no. 1 and contact no.: -1 of the same, which means that this line is connected to the exchange line. This means that both RI and RI fall behind. The distributor is then set in motion again, looking for the subgroup contact NI. 2 and in this row contact no. 5, whereupon the relays RI and 1P of this group drop out.



   Nevertheless, many individual lines can be operated jointly by the same switch. there can never be confusion or mutual interference. Since 100 lines with 20 steps can be searched and the switches execute 10 to 20 steps per second, the average time from call to answer is about two seconds or less.



   Of course, the number of female officers depends on the volume of traffic.



   Each workstation is provided with a latch and a plug which, when inserted, closes the main relay circuit of the secondary call seeker; pulling it out, however, interrupts the same and thereby switches off the switch and the work station. Accordingly, a corresponding number of workplaces can be set at the maximum traffic volume, which, as is well known, only lasts for a short time, \\ Obel keeps these places during the rest of the time.
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 the remaining jobs
Finally, in Fig.

   16 and 17 show the manner in which the present system can be used when there are various secondary exchanges within and between which connections can be established by the officials of a central exchange. In FIG. 16, three such sub-centers are assumed (which are bordered in the figure with dot-dash lines). At each sub-center, three dead-takers are indicated. The sub-centers are themselves connected to the central switching office by the lines OT, but are connected to each other by the lines T, T.

   In the sub-neutral, the participant lines are multiplied at the contact records of the Anruisuche PS. In addition, they are also multiplied in contact sets of the line selector se, which only the group selectors S5 are denoted together in FIG. 16 with SS.
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 second call seeker sem can be connected by the line OT to the central office and a work station located there.

   After querying the number, if the desired subscriber belongs to the same sub-center, the official sends the required pulses to the group and line selectors SS, whereby the calling subscriber now through the first call finder PS, the selectors SS and the multiple contacts of the line with the same is connected to the desired participant. If the desired subscriber had been in a different sub-center, the impulses would have actuated the selector 80 so that one of the lines T: T would have been selected which leads to the sub-center in which the line of the desired subscriber ends.

   Through the line T, T, the selector SS of the second sub-center would now have been operated to the selected line T, T with the
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   sueher PS, voter SS in the sub-center of the calling line, the connecting lines T, T, \\ elehe connect the named sub-center with that of the desired subscriber, dialer SS 111 of this latter sub-center and multiple contacts LP of the called line connected to one another.

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 with a workstation, via the official line 0, T, X with the main switching office CH, where he then possibly selects a free workstation through another secondary caller.

   After the interrogation, the officer sends impulses over the lines 0, T, X and 0, T, Y '. by means of which they operated the voters in Xl and the subscriber with the voice line T ,. X1 connects; from there the connection goes through further voters in the intermediate exchange N
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 is completed with the called subscriber.



   If the calling subscriber had been in X2, the officer would only have pressed the switches of the intermediate exchange X to get a connection via T, X2 with the sub-center Xi zou, whereupon the final dialer would have completed the connection with the called subscriber. As can be seen, this system allows small sub-centers.
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 especially when these are very scattered. to save considerable amounts of copper.

   This circuit has the further advantage that it is also possible to save a lot on lines between the intermediate switching offices, since experience shows that if the connection between the sub-centers and the subscribers is correctly selected, the percentage of simultaneous calls between intermediate switching offices falls below the normal given by the distribution , thus further savings in copper and switches can be achieved.



    PATENT. EXPECTATIONS :
1. Automatic or ha! Automatic telephone system in which the connection is established by means of successive automatic stepping mechanisms, characterized in that a monitoring and control of the entire connection activity of the switch by means of a main relay begins in each switch before the start of its activity and during this connection activity mentioned independently of the subscriber up to Termination of the same is maintained.

 

Claims (1)

2. Telephonsvstem nach Anspruch 1, bei welchem die Verbindung zunächst durch auto- matisch wählende Schaltwerke bis zum Arbertsplatze eine Beamtin in einem Zentralvermit@lungs amt ausgedehnt wird, von wo aus die übrigen zur Herstellung einer Verbindung dienenden Schaltwerke durch Impulse zur Vornahme geeigneter Wähloperationen betätigt werden, dadurch ge kennzeichnet, dass zu ; Betätigung der Hauptrelais der letztgenannten Schaltwerke entweder spezielle Impulse gleichzeitig mit den Impulsreihen oder zwischen denselben ausgesandt werden oder dass dieselben durch die Tätigkeit der Hauptrelais vorangehender Schalter betätigt werden. 2. Telephonsvstem according to claim 1, in which the connection is first extended through automatically dialing switchgear up to the Arbertsplatze an officer in a central exchange office, from where the remaining switchgear used to establish a connection is actuated by pulses to carry out suitable dialing operations be, characterized in that to; Actuation of the main relays of the latter switching mechanisms either special pulses are sent out simultaneously with the pulse series or between them or that the same are operated by the action of the main relays of the preceding switch. 3. Telephonsystem nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptrelais jedes Schalters an einer speziellen. von der Llmenleltung getrennten Leitung liegt, über welche die Betätigung desselben eingeleitet wird. 3. Telephone system according to claim 1 and 2, characterized in that the main relay of each switch on a special. from the Llmenleltung is separated line, via which the actuation of the same is initiated. 4. Halbautomatisches Telephonsystem nach Anspruch 1, bei welchem die Verbindung des rufenden Teilnehmers mit dem Vermittlungsamt vermittelst primärer und sekundärer Anruf sucher vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der primare und sekundäre Anruf- EMI18.4 bundung mit dem Vermittlungsamt nötige Zeit auf ein Minimum zu reduzieren. 4. Semi-automatic telephone system according to claim 1, in which the connection of the calling party with the central office is made mediating primary and secondary call seekers, characterized in that the primary and secondary call EMI18.4 cooperation with the placement office to reduce the time required to a minimum. 5. Telephonsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Tätigkeit der Hauptrelais (R13, R32) der Anrufsucher nach ihrer Erregung vom rufenden Teilnehmer nicht mehr beeinflusst werden kann, sondern unabhängig von diesem die Ausdehnung der Verbindung bis zum Vermittlungsamt erfolgt, so dass ein Steckenbleiben der Schalter während ihrer Tätigkeit bei vorzeitigem Abbruch der Verbindung nicht erfolgen kann. 5. Telephone system according to claim 4, characterized. that the activity of the main relays (R13, R32) of the call seeker can no longer be influenced by the calling subscriber after their excitement, but the extension of the connection to the central office takes place independently of this, so that the switches get stuck during their activity if the Connection cannot be made. 6. Telephonsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des EMI18.5 <Desc/Clms Page number 19> Schliessen desselben vom Vermittlungsamt aus erfolgt, so dass die angebahnte Verbindung mit dem Vermittlungsamt vom Teilnehmer selbständig nicht unterbrochen werden kann. 6. Telephone system according to claim 5, characterized in that the circuit of the EMI18.5 <Desc / Clms Page number 19> Closing of the same takes place from the switching office, so that the initiated connection with the switching office cannot be interrupted independently by the subscriber. 7. Telephonsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Auslösemagneten (M3) des primären Anrufsuchers über einen Schrittsehalterkontakt (171i-176) des ersten Gruppenwählers (S5) verläuft und demnach nur dann geschlossen werden kann, wenn der erste Gruppenwähler betätigt wurde, somit die Verbindung mit der Zentrale vollständig hergestellt gewesen ist, während andererseits nach hergestellter Verbindung und betätigtem Gruppenwähler die Auslösung allein unter Kontrolle des rufenden Teilnehmers steht. 7. Telephone system according to claim 6, characterized in that the circuit of the tripping magnet (M3) of the primary call seeker runs through a step switch contact (171i-176) of the first group selector (S5) and can therefore only be closed when the first group selector has been operated , so the connection with the control center has been completely established, while on the other hand, after the connection has been established and the group selector has been activated, the triggering is solely under the control of the calling party. 8. Telepbonsystem nach Anspruch 1, bei welchem ein Satz von automatisch wählenden Anrufsuchern und mit diesen verbundenen Amtsleitungen je einer Gruppe von Teilnehmerleitungen zugeordnet ist, welche Gruppe auch je einen Verteiler aufweist, dadurch gekennzeichnet. dass der Verteiler jene individuellen Stromkreise, in welchen die Hauptrelais (RI3) liegen, beherrscht und damit unmittelbar die sofortige Betätigung der Anrufsucher bewirkt, so dass von der rufenden Linie aus ein freier Anrufsucher ausgewählt und das Hauptrelais desselben in Tätigkeit gesetzt werden kann, welches hierauf die übrige Tätigkeit desselben steuert. 8. Telepbon system according to claim 1, in which a set of automatically dialing call seekers and trunk lines connected to them are each assigned to a group of subscriber lines, which group also has a distributor, characterized. that the distributor controls those individual circuits in which the main relays (RI3) are located and thus immediately causes the call seeker to operate immediately, so that a free call seeker can be selected from the calling line and the main relay of the same can be activated, which then controls the rest of its activity. 9. Telephonsystem nach Anspruch 1 und 8, bei welchem die Anrufsucher vom Teilnehmer aus kontrollierte Untergruppenkontakte aufweisen, von denen jeder über je einer vertikalen Reihe von Linieneinzelkontakten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet. dass das Haupt- EMI19.1 das Absuchen der Untergruppen bewirkt, während der Hebemagnet (M6, Af", welcher das Absuchen der Einzelkontakte veranlasst, durch ein dem suchenden Hebel zugeordnetes. unter Kontrolle des Hauptrelais stehendes Relais (R12. R31) eingeschaltet wird. welches gleichzeitig den Drehmagneten abschaltet. 9. Telephone system according to claim 1 and 8, wherein the call seekers have subgroup contacts controlled by the subscriber, each of which is arranged over a vertical row of individual line contacts, characterized. that the main EMI19.1 The search of the subgroups causes the lifting magnet (M6, Af ", which initiates the search for the individual contacts, to be switched on by a relay (R12. R31) assigned to the searching lever and controlled by the main relay, which at the same time switches off the rotary magnet. 10. Telephonsystem nach Anspruch 1, 6 und 8. dadurch gekennzeichnet, dass der letzte Gruppenkontakt und der letzte Einzelsuchkontakt, in jeder Untergruppe der Anrufsucher stets an die Prüfspannung gelegt ist, so dass bei Störungen der Schalter seine Bahn vollendet, hierauf jedoch in eine solche Lage versetzt wird, dass er in der früher beschriebenen Weise ausgelöst werden kann. 10. Telephone system according to claim 1, 6 and 8, characterized in that the last group contact and the last individual search contact, in each subgroup of the call seeker is always connected to the test voltage, so that in the event of faults, the switch completes its path, but then into one Is placed in a position that it can be triggered in the manner described earlier. 11. Telephonsystem nach Anspruch 1 und 9. dadurch gekennzeichnet. dass die Arbeitsund Kontrollmagnete (M5, M6, M12, M14) jedes Anrufsuchers zunächst direkt von den Kontakten EMI19.2 und hierauf bezüglich der einzelnen Linien vornehmen. wobei die Betätigung des Hauptrelais (R13, R32) den Schalter zunächst zum Absuchen der Untergruppen veranlasst, nach der EMI19.3 EMI19.4 versehen werden. während die den einzelnen Amtsteitungen zugeordneten Kontakte vom Hauptrelais (R12) des primären Anrufsuchers (N) aus mit der Prüfspannung versehen werden, zum Zwecke, eine gleichzeitig Betätigung der primaren und sekundären Schalter unabh ngig von der Beendigung der Wähloperation des ersten Schalters zu ermöghchen. 11. Telephone system according to claim 1 and 9, characterized. that the working and control magnets (M5, M6, M12, M14) of each call seeker are initially taken directly from the contacts EMI19.2 and do this with regard to the individual lines. the actuation of the main relay (R13, R32) initially causes the switch to search for the subgroups for which EMI19.3 EMI19.4 be provided. while the contacts assigned to the individual exchange lines are provided with the test voltage from the main relay (R12) of the primary caller (N), for the purpose of enabling the primary and secondary switches to be actuated simultaneously, regardless of the termination of the dialing operation of the first switch. 13. Telephonsystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrelais (R13, R32) der Anrufaucher in Serie mit Abschaltrelais der Verteilschalter erregt werden. so dass durch das Schltessen des Hauptrelaisstromkreises gleichzeitig auch die Abschaltung der Verteilschalter durch von den Hauptrelais getrennte Einrichtungen vorgenommen wird. 13. Telephone system according to claim 1, characterized in that the main relays (R13, R32) of the call smokers are energized in series with the switch-off relay of the distribution switch. so that when the main relay circuit is closed, the distribution switch is switched off at the same time by devices that are separate from the main relays. 14. Telephonsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsrelais ss EMI19.5 <Desc/Clms Page number 20> so dass durch dieselbe zum Hauptrelais (R32) führende Leitung (78, 75) sowohl die Besetzung des Schalters, als auch die Ausschaltung des betreffenden Arbeitsplatzes erfolgt. 14. Telephone system according to claim 13, characterized in that the working relay ss EMI19.5 <Desc / Clms Page number 20> so that through the same line (78, 75) leading to the main relay (R32) both the occupation of the switch and the deactivation of the relevant workstation takes place. 17. Telephonsystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Hauptrelais (Ra2) des sekundären Anrufsuchers durch einen Stromkreis (93) bei Erregung sperrt, der über die Kontakte des die Einzelkontakte der Amtaleitungen prüfenden Relais (roi) verläuft, welches als letztes bei der Betätigung des Schalters m Tätigkeit kommt, so dass das Hauptrelais unmittelbar nach der Aufsuchung dieses Schalters durch den Verteilschalter in Tätigkeit kommt und solange erregt bleibt, bis die Betätigung desselben durch das Auffinden der angerufenen Amtsleitung beendigt ist, worauf durch sein Stromloswerden die Stromkreise für die Herstellung der Sprechverbindung mit dem Vermittlungsamt vorbereitet werden. 17. Telephone system according to claim 16, characterized in that the main relay (Ra2) of the secondary caller is blocked by a circuit (93) when energized, which runs through the contacts of the relay (roi) testing the individual contacts of the exchange lines, which is the last at the actuation of the switch m activity comes, so that the main relay comes into activity immediately after the search for this switch by the distribution switch and remains energized until the actuation of the same is ended by finding the called exchange line, whereupon the circuits for the Preparation of the voice connection with the central office. 18. Telephonsystem nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Anrufsucher zum ersten Gruppenwähler führenden Amtsleitung ebenfalls ein Hauptrelais (jeu) zugeordnet ist, welches einerseits das Hauptrelais (ss') des Anrufsuchers, andererseits das Hauptrelais (R) des ersten Gruppenwählers überwacht und bei seiner Erregung ersteres ausschaltet, letzteres einschaltet, womit einerseits das Freiwerden der Verteiler nach erfolgter Verbindung mit dem Vermittlungsamt bewirkt wird, während andererseits der Gruppenwähler für den Empfang der Impulse bereitgestellt wird. 18. Telephone system according to claim l, characterized in that the trunk line leading from the caller to the first group selector is also assigned a main relay (jeu) which monitors and monitors on the one hand the main relay (ss') of the caller and on the other hand the main relay (R) of the first group selector when excited, the former switches off, the latter switches on, which on the one hand causes the distributor to become free after the connection with the exchange, while on the other hand the group selector is provided for receiving the pulses. 19. Telephonsystem nach Anspruch 18. dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptrelais R42 nach Abschaltung des Hauptrelais (R32) des sekundären Anrufsuchers automatisch in Serie mit einem Relais (IM) des genannten Schalters betätigt wird und dadurch die Abschaltung des Hauptrelais (R13) des primären Anrufsuchers und in weiterer Folge die Freigabe der Ver- teiler bewirkt. 19. Telephone system according to claim 18, characterized in that the main relay R42 is automatically operated in series with a relay (IM) of said switch after switching off the main relay (R32) of the secondary call seeker and thereby the disconnection of the main relay (R13) of the primary call seeker and subsequently the release of the distributors. 20. Telephonsystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. dass das Hauptrelais/) * gleichzeitig als Abschaltrelais für die zum Teilnehmer führende Linienleitung dient und von dem Beamtenplatz aus durch die die Einschaltung des Sendeapparates bewirkende Taste (SK) betätigt wird. wodurch die nunmehr folgenden Impulsstromstösse verhindert werden, in die Linienleitung des Teilnehmers zu gelangen. 20. Telephone system according to claim 18, characterized. that the main relay /) * simultaneously serves as a switch-off relay for the line line leading to the subscriber and is actuated from the official's seat using the key (SK) that switches on the transmitter. whereby the now following pulsed current surges are prevented in the Line line of the participant. 21. Telephonsystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet. dass das Hauptrelais R42 auch bei der Betätigung vom Beamtentisch aus in Serie mit einem Relais (RP) des sekundären Anrufsuchers liegt, das die richtige Abgabe der Impulse steuert. EMI20.1 und eine Störung durch falsche Impulse, die durch die Schleifhebel des betätigten Schalters übertragen werden, verhindert wird. 21. Telephone system according to claim 20, characterized. that the main relay R42 is in series with a relay (RP) of the secondary, even when operated from the officials' desk Call seeker is located, which controls the correct delivery of the pulses. EMI20.1 and interference from false pulses transmitted through the sliding levers of the operated switch is prevented. 23. Telephonsystem nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptrelais (R41, R52) der Gruppenwähler einerseits über einen Stromkreis erregt werden. der emesteils sich in dem EMI20.2 bcwegung des Schatters der ursprüngliche Stromkreis des Hauptrelais geöffnet wird und durch einen Prüfstromkreis ersetzt werden kann. EMI20.3 leitungen an den Kontaktsätzen der Schaltwerke bewirkt und dadurch das Rückfallen dieses He) a) s an den Kontakten des besetzten Selhalters verhindert. 23. Telephone system according to claim 1, characterized in that the main relays (R41, R52) of the group selector are energized on the one hand via a circuit. which emesteils itself in that EMI20.2 The original circuit of the main relay is opened and can be replaced by a test circuit. EMI20.3 Cables on the contact sets of the switching mechanisms and thereby prevents this He) a) s from falling back on the contacts of the occupied selector. 26.'feiephonsystem nach Anspruch 1 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Auslösemagneten eines Gruppenwählers bei Beginn der Drehung bis auf einen vom Teilnehmer abhangigen Kontakt geschlossen wird, so dass der Schalter jederzeit unabhängig EMI20.4 <Desc/Clms Page number 21> EMI21.1 bewirkt wird. 26.'feiephonsystem according to claim 1 and 23, characterized in that the circuit of the release magnet of a group selector is closed at the beginning of the rotation except for a contact dependent on the subscriber, so that the switch is independent at all times EMI20.4 <Desc / Clms Page number 21> EMI21.1 is effected. 28. Telephonsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die spezielle Tätigkeit des Leitungswählers (Kontrolle der Sprechstrombrücke und des endgiltigen Anschliessens an die Linienleitung, An-und Abschalten der Weckstromgeneratoren usw.) ein eigenes Hauptrelais (RU) vorgesehen ist, welches in einem parallelen Zweige zum zweiten Hauptrelais (R27) liegt und erst durch ein definitives Zurückfallen nach der letzten Impulsreihe die Betätigung der von ihm gesteuerten Relais gestattet. 28. Telephone system according to claim 1, characterized in that a separate main relay (RU) is provided for the special activity of the line selector (control of the speech current bridge and the final connection to the line line, switching on and off the wake-up current generators, etc.), which is in one parallel branches to the second main relay (R27) and the actuation of the relays controlled by it is only permitted by a definite fall back after the last pulse series. 29. Telephonsystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis des Rückstellmagneten (M12) des Leitungswählers über normal offene Kontakte eines von der Prüfleitung aua erregten Relais ss verläuft, welches von dem Zustand des vorhergehenden Schalters abhängig ist und durch einen eigenen Prüfimpuls betätigt wird, falls die angerufene Linie besetzt ist, worauf durch das Schliessen der Relaiskontakte (r283) die Auslösung in diesem Falle vorgenommen wird. 29. Telephone system according to claim 27, characterized in that the circuit of the reset magnet (M12) of the line selector runs via normally open contacts of a relay ss excited by the test line, which relay depends on the state of the preceding switch and is actuated by its own test pulse , if the called line is busy, after which the closing of the relay contacts (r283) triggers in this case. 30. Telephonsystem nach Anspruch 27 und 29, dadurch gekennzeichnet. dass ein in Brücke EMI21.2 vom Hauptrelais abgeschaltet wird und erst nach Herstellung der Verbindung vom angerufenen Teilnehmer betätigt wird. durch welches Relais dieser letztere unabhängig vom rufenden Teilnehmer durch Rückstellung des Leitungswählers seine Linie freimachen kann. 30. Telephone system according to claim 27 and 29, characterized. that one in bridge EMI21.2 is switched off by the main relay and is only activated by the called subscriber after the connection has been established. by which relay the latter can clear his line independently of the calling subscriber by resetting the line selector. 31. Telephonsystem nach Anspruch 1 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass a- und b-Linienrelais für die Arbeitsmagnete des Leitungswählers angeordnet sind, welche vom Abschaltrelais dann eingeschaltet werden, wenn die Linienleitungen ausgeschaltet sind, und um- EMI21.3 station oder das Trennrelais (R43) derselben fliessenden Strom erregt gehalten w ird, durch welche Einrichtung die Betätigungsimpulse nur an die Arbeitsmagnete abgegeben werden, hingegen während des Sprechverkehrs die Linienrelais abgeschaltet werden, wodurch die Anordnung von Kondensatoren im Leitungswähler vermieden wird. 31. Telephone system according to claim 1 and 28, characterized in that a- and b-line relays are arranged for the working magnets of the line selector, which are then switched on by the switch-off relay when the line lines are switched off, and EMI21.3 station or the isolating relay (R43) of the same flowing current is kept excited, through which device the actuation pulses are only sent to the working magnets, whereas the line relays are switched off during speech communication, which avoids the arrangement of capacitors in the line selector. 32. Telephonsystem nach Anspruch 28, 30 und 31. dadurch gekennzeichnet, dass das Abschaltrelais (R ? ss) ebenfalls ein Brürkenrelais ist. welches mit dem Auslösungsüberwachungs- relais jR zusammen die Sprechbrücke bildet. indem zwischen die erwähnten Relais die Batterie geschaltet ist. 32. Telephone system according to claim 28, 30 and 31, characterized in that the switch-off relay (R? Ss) is also a bridge relay. which together with the tripping monitoring relay jR forms the speech bridge. by connecting the battery between the mentioned relays. 33. Telephonsystem nach Anspruch 30. dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungswähler mit einem schrittweise wirkenden Hilfsschalter (S7) verschen ist, über dessen Kontakte der Stromkreis des Rückstellmagneteu verläuft, welcher Hifsschalter einen von den Linienrelais kontrollierten Arbeitsmagneten aufwerst, wober dei den Ruckstellmagnetstromkreis enthaltenden Kontakte eine gewisse Schrittzahl des Hllfss'hutters zu ihrer Schliessung benötigen, so dass die Rückstellung beim Aufhangen des Horers in der angerufenen Teilnehmerstation einigermassen verzögert wird, wodurch die Rückstellung ho zufälliger Bewegung des Schalthakens verhindert wird. 33. Telephone system according to claim 30, characterized in that the line selector is given away with a stepwise acting auxiliary switch (S7), via whose contacts the circuit of the reset magnet runs, which auxiliary switch increases a working magnet controlled by the line relay, whereby the contacts containing the reset magnet circuit include one need a certain number of steps of the Hllfss'hutters to close, so that the resetting when hanging the listener in the called subscriber station is somewhat delayed, whereby the resetting of accidental movement of the switch hook is prevented. 34. Telephonaystem nach Anspruch 30 und 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeits- EMI21.4 lichen Hauptrelais (ray) steht, so dass trotz Betätigung des Frequenzschalters vor Beginn der Leitungswählertatigkeit die Tätigkeit des Weckstromgenerators erst nach erfolgter Einstellung des Leitungswählers erfolgt. 34. Telephonaystem according to claim 30 and 33, characterized in that the working EMI21.4 The main relay (ray) is on so that, despite the frequency switch being actuated before the start of the line selection activity, the wake-up current generator does not operate until the line selector has been set. 36. Telephonsystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Rück. stellung des Leitungswählers vorgesehene Hilfsschalter durch einen Schleifhebel (mu) des für die Frequenzwahl vorgesehepen Hilfsschalters gebildet wird und der wirksame Kontakt des- EMI21.5 <Desc/Clms Page number 22> 37. Telephonsystem nach Anspruch 1, 27 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüf- EMI22.1 36. Telephone system according to claim 34, characterized in that the for the return. position of the line selector is formed by a sliding lever (mu) of the auxiliary switch provided for the frequency selection and the effective contact of the EMI21.5 <Desc / Clms Page number 22> 37. Telephone system according to claim 1, 27 and 29, characterized in that the test EMI22.1 38. Wähler für automatische oder halbautomatische Fernsprechanlagen mit Vertikal- und Drehbewegung, wobei bei jeder Bewegung ein Schleifhebel auf einer zugehörigen Kontakt- reihe schleift, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Wählers zuerst vollführt wird, um eine bestimmte Vertikalreihe von Kontakten auszusuchen, wodurch das Anlegen der Schleifhebel an die Kontakte bei der Drehbewegung durch das Gewicht der Schaltwelle bewirkt wird. 38. Selector for automatic or semi-automatic telephone systems with vertical and rotary movement, with each movement a sliding lever slides on an associated row of contacts, characterized in that the rotary movement of the selector is carried out first in order to select a specific vertical row of contacts, whereby the Application of the sliding lever to the contacts during the rotary movement is caused by the weight of the switching shaft. 39. Wähler nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerst geprüfte Kontakt reihe als letzte Prüfkontaktreihe mit flachen Kontakten angeordnet ist, während die Berührung des zugehörigen Schleifhebels nur von oben erfolgt, so dass bei der zweiten Bewegung der Schalt- welle der erste Schleifkontakthebel einfach abgehoben wird und in den genügend gross bemessenen freien Raum zwischen Sprech-und Prüfkontaktsatz steigt. 39. Selector according to claim 38, characterized in that the first tested contact row is arranged as the last test contact row with flat contacts, while the associated sliding lever is only touched from above, so that the first sliding contact lever is easy with the second movement of the switching shaft is lifted and rises into the sufficiently large free space between the voice and test contact set. 40. Wähler nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks guten Kontaktes der Schleifhebel mit den vertikal liegenden Flächen der Kontakte jeder Schleifhebel aus zwei federnden Teilen besteht, die an entgegengesetzten Seiten auf einem festen Arm sitzen, der an der Schalt- welle befestigt ist und sich unter Spannung an einen zwischen ihnen befindlichen Isnierblock legen, wodurch nicht nur der Kontakt infolge der Spannung verbessert, sondern auch das Aus- richten der Schleifhebel durch das Ausrichten der festen Arme erleichtert, wird. 41. 40. Voter according to claim 38, characterized in that for the purpose of good contact Sliding levers with the vertically lying surfaces of the contacts each sliding lever consists of two resilient parts that sit on opposite sides on a fixed arm that is attached to the switching shaft and lie under tension on an insulating block located between them, whereby not only the Contact is improved as a result of the tension, but it is also easier to align the grinding levers by aligning the fixed arms. 41. Halbautomatische. Telephonsyst. em. bei welchem die Abonnenten an Unterzentralen EMI22.2 und dem Hauptvermittlungsamt nur eine Anzahl von Beamtenleitungen angeordnet ist. weiche sich nur in Vielfachschaltung zu den Unterzentralen erstrecken, wodurch das Verlegen von 8predJ- leitungen, welche nur von Zwischenzentrale zu Zwischenzentrale verlaufen, auf ein Minimum reduziert wird. Semi-automatic. Telephonsyst. em. at which the subscribers at sub-centers EMI22.2 and only a number of official lines are assigned to the central exchange. which only extend to the sub-centers in multiple circuits, which reduces the laying of 8predJ lines, which only run from intermediate center to intermediate center, to a minimum.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2007344908A1 (en) * 2007-01-22 2008-07-31 Levente Juhasz Aroma-therapeutic bedding set, a method and a herb dispersing structure for the manufacture thereof
AU2007344908B2 (en) * 2007-01-22 2010-05-27 Levente Juhasz Aroma-therapeutic bedding set, a method and a herb dispersing structure for the manufacture thereof

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