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Automobilkaroa. mit Oberlicht
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dass das Oberlicht als besondere Laterne auf das Dach des Wagenkörpers aufgesetzt war.
Gemäss der Erfindung ist nun das Oberlicht nicht auf du Dach des Wagenkörpers aufgesetzt, sondern dasselbe geht in das Dach des Wagenkörpers aber. Bei einer solchen Konstruktion sind nicht nur, wie bei den früheren Ausfuhmngsformen, die Seitenwandungen des Oberlichts an ihrer Unterkante mit dem Wagenkörper verbunden, sondern es ist auch das Dach des Oberlichts mit dem Dach des Wagenkörpers, in welcher es abergeht, fest verbanden bzw. besteht mit ihm aus einem Stück und die Seitenwandungen des Oberlichts sind auch an ihrer einen senkrecht stehenden Kante mit dem Wagen körper, in welchen sie übergeben, verbunden. Hiedurch wird eine sehr feste Konstruktion geschaffen, welche allen Erschütterungen sicher Widerstand leistet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 veranschaulicht den Wagen in der Ansicht und Fig. 2 zeigt in der Oberansicht den Verlauf des Oberlichtes auf dem Dach des Wagenkorpers.
Auf dem Dach a des Wagenkörpers ist das Oberlicht b in der Weise angeordnet, dass sein Dach bl in den Teil al des Wagenkörpers übergeht. Ebenso gehen auch die Seitenwandungen des Oberlichtes b an ihren Enden in den Wagenkörper aber.
Der Verlauf des Oberlichtes am Wagenkörper kann natürlich auch in anderer Weise erfolgen als 10 der Zeichnung dargestellt. Man könnte z. B. das Oberlicht auch an der Hinterwand des Wagens anbringen und in den Vorderteil des Daches verlaufen lassen.
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Automobilkaroa. with skylight
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that the skylight was placed on the roof of the car body as a special lantern.
According to the invention, the skylight is not placed on the roof of the car body, but the same thing goes into the roof of the car body. With such a construction, not only are the side walls of the skylight connected at their lower edge to the car body, as in the earlier embodiments, but the roof of the skylight is also firmly connected or exists to the roof of the car body, in which it is possible with it in one piece and the side walls of the skylight are also connected to one of their vertical edges with the car body in which they are passed. This creates a very solid construction that reliably resists all vibrations.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 illustrates the car in the view and Fig. 2 shows in the top view the course of the skylight on the roof of the car body.
On the roof a of the car body, the skylight b is arranged in such a way that its roof bl merges into the part al of the car body. Likewise, the side walls of the skylight b also go at their ends into the car body.
The course of the skylight on the car body can of course also take place in a different way than shown in the drawing. One could e.g. B. attach the skylight to the rear wall of the car and let it run into the front part of the roof.
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