AT65075B - Hook insertion machine. - Google Patents

Hook insertion machine.

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AT65075B
AT65075B AT65075DA AT65075B AT 65075 B AT65075 B AT 65075B AT 65075D A AT65075D A AT 65075DA AT 65075 B AT65075 B AT 65075B
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hooks
lever
hook
arm
container
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German (de)
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United Shoe Machinery Ab
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  

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    Hakeneinsetzmaschine.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Einsetzen von Schnürhaken oder dgl. und bezweckt besonders, eine Maschine zu schaffen, mittels der Schnürhaken in die beiden einander gegenüberliegenden Laschen eines Schuhoberleders gleichzeitigeingesetzt werden können. 
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 Haken von den Einsetzstempeln abzuziehen. Die Einsetzstempel werden für gewöhnlich durch Federn von den Gegenstempeln   hinweggehalten   und durch Kolben gegen die Gegenstempel 
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   Fig. 7   ist ein Grundriss und erläutert besonders die die Haken zu den Einsetzstempeln   zuführenden   Vorrichtungen. Fig. 8 zeigt einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtungen : die Teile sind 
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 Fig.   U) int eine Vorderansicht der   in Fig.   U   dargestellten Teile.

   Fig. 11 ist ein   Grundriss   der in Fig. 9 und 10 dargestellten Teile. Fig. 12 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 11. einzelne Teile imSchnittdarstellend. 
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 gegen den Gegenstempel bewirkt. An jedem Kolben 9 ist ein federbelasteter Stift 10 angebracht, dessen Bewegung mit Bezug auf den Kolben durch einen Querstift 11 begrenzt wird. Der Querstift 11 tritt in eine seitliche Nut des   Stiftes 10   ein. Wenn die Kolben 9 gegen die Teile 6 bewegt werden, so treffen die Stifte 10 mit den Köpfen der Haken zusammen und halten die Haken während des Einsetzens in der erforderlichen Lage. Die mit dem Hakenkopf zusammentreffenden Enden der Stifte 10 sind konkav ausgebildet, damit die Haken in eine bestimmte Mittellage gebracht werden.

   Die Kolben werden in zu beiden Seiten der Gegenstempel angeordneten Armen des Maschinengestells 3 hin und her bewegt, und zwar werden diese Bewegungen im geeigneten Zeitpunkt durch Winkelhebel 12, 13 herbeigeführt. Die Winkelhebel12, 13 sind drehbar an dem   Maschinengestell   angeordnet und an ihren äusseren Enden mit   Blöcken 14 versehen,   die mit den   äusseren   Kolben 9 zusammentreffen. Jeder der Blöcke 14 ist mit einer Schulter 75 versehen, die   mit   dem äusseren Ende des betreffenden Kolbens 9 zusammentrifft (Fig. 9). Ausserdem besitzt jeder der Blöcke einen Fortsatz   16,   der unter den Fortsatz 17 des Kolbens 9 greift. Auf diese Weise findet die durch die Hebel 12, 13 herbeigeführte Hin-und Herbewegung der Kolben 9   zwangtäufg   statt.

   Die Blöcke 14 können verstellbar an dem   Winkel hebel 12. 13   angeordnet werden,   damit   die   Grösse   der den Kolben 9 zu erteilenden Bewegungen geregelt werden kann. Diese Einstellung wird durch eine mit   Verzahnungen der Blöcke   in Eingriff stehende Schnecke is und durch in   längliche   Schlitze der Blöcke eintretende Bolzen 19 bewirkt. Die inneren Enden der 
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 ein Haken sich in   unrichtiger Lage befindet,   ist die Rolle nicht unmittelbar an dem Hebel 13. sondern an   einem Arm 21 (Fig. 5) angeordnet. Der Arm 21   ist drehbar mit dem Hebel 13 verbunden und kann mit Bezug auf den letzteren eine begrenzte Drehbewegung ausführen.

   Eine verhältnismässig starke Schraubenfeder 22 befindet sich zwischen dem inneren Ende des Armes 21 und einer in den Hebel 13 hineingeschraubten Schraube 23. 
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 Vorschubes freigegeben. Damit das Einführen und Abnehmen des Werkstückes vorgenommen werden kann, müssen die   Backen-M,   34 bei zurückgezogener Lage der Einsetzstempel von der Fuhrungsplatte 30 hinwegbewegt werden. Zu diesem Zwecke ist ein Hebel 39 vorgesehen, der 
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 eine Feder 42 mit dem Hebel 39 verbunden. Die Feder 42 sucht den Arm 41 in derjenigen Lage zu halten, in der die Rolle 44 an der Kurvenfläche der erwähnten Kurvenscheibe anliegt. Hiedurch wird der Hebel 39 bewegt, um die Klemmbacken 33, 34 auseinander zu bewegen.

   Die Kurvenscheibe ist derart gestaltet, dass sie mit der Rolle 44 zusammenwirkt, wenn die das Einsetzen der Haken'bewirkenden Kolben ihre zurückgezogene Lage einnehmen. Beim Anlassen der Maschine wird die Stange   13   in noch zu beschreibender Weise herabgedrückt, wobei der Arm 41 unter Überwindung der Spannung der Feder 42 geschwungen wird, so dass die Feder 37 das 
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 verbleibt die Stange   43     herabgedrückt   und demzufolge wird der Hebel 39 nicht bewegt.

   Wenn die Maschine zum Stillstand kommt, so gelangt die an der sich   aufwärtsbewegenden   Stange   J3   angeordnete   Rolle 4-1   in die Bewegungsbahn der erwähnten Kurvenscheibe, wodurch der   Hebel. 39   bewegt wird, um die   Klemmbacken 33. 3-1   von   dem Werkstück hmwegzuziehen.   



   Die Gleitweg 45 bestehen aus Platten, deren obere Enden an dem   Hakenbphälter J6 be-   festigt sind. Die unteren Enden der Gleitweg werden durch Arme 47   gestützt     (Fis. lie   an einem an dem Maschinengestell befestigten Block 48 angebracht sind. Die Platten   J5   innen in den offenen Teil des Hakenkopfes eintreten. so dass die den Platten entlang gleitenden Haken von Verschiebungen abgehalten werden und leicht auf die Flanschen der Einsetzstempel übertreten können. Die Haken bewegen sich durch ihr Eigengewicht auf den   Gleitwpgen hfnrab.   
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 ein Schhtz entstebt. welcher zur Aufnahme der Hakenhälse dient. Die oberen und unteren Enden dt'r Platten 49 sind an dem Hakenbehälter bzw. an dem   Block 4. f befestigt.   



   Die Vorrichtung zum Abteilen der Haken und zum Überführen derselben ist in den Fig. 7 und 8 veranschaulicht. Wenn sich die Einsetzkolben in zurückgezogener Lage befinden. so liegen die Flanschen 6 in einer Linie mit den Platten 45 und bilden eine Fortsetzung der Flächen der Platten   450   Das   Fbssrführen   der Haken von den   Weit wegen   zu den   Flanschen'S wird bei zurück-   
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 richtung, der unteren Enden der Platten 45 entlang. hin und her bewegt und   treffern   mit dem   Körper   des untersten. in jedem der Gleitwege befindlichen Hakens   zusammen.

   Jeder Flnger-   
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 einwirken können, ist zwischen dem   Lenkstück   56 und dem Arm   57   eine verstellbare Verbindung vorgesehen. Diese Verbindung besteht aus einem Drehzapfen 60, der exzentrisch an dem Arm 57 
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 wodurch die Vorwärtsbewegung der Finger begrenzt wird. Auf diese Weise können die Finger auf Haken mit verschieden grossen Köpfen in der erforderlichen Weise einwirken. 



   Die Haken sind in einem Behälter 46 (Fig. 1 und 4) untergebracht. In dem Behälter 46 befindet sich ein Ring   61,   dessen innere Fläche zylindrisch ausgebildet ist und einen Fortsatz der inneren Fläche des Körpers des Behälters bildet. Das vordere Ende des Behälters wird durch einen Ring 63* und durch eine abnehmbare Platte 64 verschlossen. Eine Platte 65 verschliesst das rückwärtige Ende des Behälters. An diesen Platten sind Lagerungen für eine   Bürstenwella.   angebracht, welche eine zum Zerstreuen der in dem Behälter befindlichen Haken dienende Bürste    trägt. An dem   anderen Ende der Bürstenwelle 80 ist eine Riemenscheibe 81 angebracht, die durch eine geeignete Kupplung mit der Riemenscheibe verbunden werden kann.

   Das Einrücken dieser Kupplung erfolgt durch eine Schwingwelle   82, welche   einerseits durch eine Schraubenfeder 83 und andererseits durch eine mit dem Arm 85 verbundene Stange durch einen Trethebel herabbewegt wird. Durch Herabdrücken der Stange 84 wird die Welle 80 mit der Riemenscheibe 
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 Der Fort. satz 85a ist durch Bolzen an einer Konsole   85' des Maschinengestelles   und an der Platte 65 befestigt. Die Bürstenwelle und der Antrieb derselben sind in einem Gehäuse 85  unter-   gebracht.   
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    Hook insertion machine.



   The present invention relates to machines for inserting lace hooks or the like, and its particular purpose is to provide a machine by means of which lace hooks can be inserted into the two opposite flaps of a shoe upper leather at the same time.
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 Remove the hook from the insert stamp. The insertion punches are usually held away from the counter-punches by springs and against the counter-punches by pistons
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   Figure 7 is a plan view particularly illustrating the devices which feed the hooks to the insertion punches. Figure 8 shows part of the devices shown in Figure 3: the parts are
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 FIG. U) int a front view of the parts shown in FIG.

   11 is a plan view of the parts shown in FIGS. 9 and 10. Fig. 12 is a view similar to Fig. 11 showing individual parts in section.
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 causes against the counter punch. A spring-loaded pin 10 is attached to each piston 9, the movement of which with respect to the piston is limited by a transverse pin 11. The transverse pin 11 enters a lateral groove in the pin 10. When the pistons 9 are moved against the parts 6, the pins 10 meet with the heads of the hooks and hold the hooks in the required position during insertion. The ends of the pins 10 which meet with the hook head are concave so that the hooks are brought into a specific central position.

   The pistons are moved back and forth in arms of the machine frame 3 arranged on both sides of the counter-punches, and these movements are brought about at the appropriate time by angle levers 12, 13. The angle levers 12, 13 are rotatably arranged on the machine frame and are provided at their outer ends with blocks 14 which meet with the outer pistons 9. Each of the blocks 14 is provided with a shoulder 75 which meets the outer end of the piston 9 in question (FIG. 9). In addition, each of the blocks has an extension 16 which engages under the extension 17 of the piston 9. In this way, the back and forth movement of the pistons 9 brought about by the levers 12, 13 takes place.

   The blocks 14 can be adjustably arranged on the angle lever 12. 13 so that the size of the movements to be given to the piston 9 can be regulated. This adjustment is brought about by a worm gear meshing with the teeth of the blocks and by bolts 19 entering elongated slots in the blocks. The inner ends of the
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 If a hook is in the wrong position, the roller is not arranged directly on the lever 13 but on an arm 21 (FIG. 5). The arm 21 is rotatably connected to the lever 13 and can perform a limited rotational movement with respect to the latter.

   A relatively strong helical spring 22 is located between the inner end of the arm 21 and a screw 23 screwed into the lever 13.
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 Feed released. So that the workpiece can be inserted and removed, the jaws M, 34 must be moved away from the guide plate 30 when the insertion punches are in the retracted position. For this purpose, a lever 39 is provided which
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 a spring 42 is connected to the lever 39. The spring 42 seeks to hold the arm 41 in that position in which the roller 44 rests on the curved surface of the cam disk mentioned. The lever 39 is thereby moved in order to move the clamping jaws 33, 34 apart.

   The cam is designed in such a way that it cooperates with the roller 44 when the pistons which cause the insertion of the hooks assume their retracted position. When the machine is started, the rod 13 is pressed down in a manner still to be described, the arm 41 being swung overcoming the tension of the spring 42, so that the spring 37 the
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 the rod 43 remains depressed and consequently the lever 39 is not moved.

   When the machine comes to a standstill, the roller 4-1 arranged on the rod J3 moving upwards comes into the path of movement of the aforementioned cam, whereby the lever. 39 is moved to pull the jaws 33.3-1 away from the workpiece.



   The sliding path 45 consists of plates, the upper ends of which are fixed to the hook container J6. The lower ends of the sliding paths are supported by arms 47 (Fig. 8 are attached to a block 48 attached to the machine frame. The panels J5 enter the inside of the open part of the hook head so that the hooks sliding along the panels are prevented from shifting) and can easily step over on the flanges of the insertion punch.The hooks move by their own weight on the slide hfnrab.
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 a Schhtz dies. which is used to hold the hook necks. The upper and lower ends of the plates 49 are attached to the hook container and to the block 4 f, respectively.



   The device for dividing off the hooks and for transferring them is illustrated in FIGS. When the insertion pistons are in the retracted position. so the flanges 6 lie in a line with the plates 45 and form a continuation of the surfaces of the plates 450. The threading of the hooks from the far path to the flanges is
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 direction, the lower ends of the plates 45 along. moved back and forth and hit with the body of the lowest. hook located in each of the sliding paths.

   Every
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 can act, an adjustable connection is provided between the steering piece 56 and the arm 57. This connection consists of a pivot 60 which is eccentric on the arm 57
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 thereby limiting the forward movement of the fingers. In this way the fingers can act on hooks with different sized heads in the required manner.



   The hooks are housed in a container 46 (FIGS. 1 and 4). In the container 46 is a ring 61, the inner surface of which is cylindrical and forms an extension of the inner surface of the body of the container. The front end of the container is closed by a ring 63 * and a removable plate 64. A plate 65 closes the rear end of the container. On these plates are bearings for a brush shaft. attached, which carries a brush used to scatter the hooks located in the container. At the other end of the brush shaft 80, a pulley 81 is attached, which can be connected to the pulley by a suitable coupling.

   This clutch is engaged by an oscillating shaft 82, which is moved down on the one hand by a helical spring 83 and on the other hand by a rod connected to the arm 85 by a pedal lever. By depressing the rod 84, the shaft 80 becomes with the pulley
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 The continuation 85a is fastened to a bracket 85 'of the machine frame and to the plate 65 by bolts. The brush shaft and its drive are accommodated in a housing 85.
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AT65075D 1912-08-14 1912-08-14 Hook insertion machine. AT65075B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT65075T 1912-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT65075B true AT65075B (en) 1914-06-10

Family

ID=3586994

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Application Number Title Priority Date Filing Date
AT65075D AT65075B (en) 1912-08-14 1912-08-14 Hook insertion machine.

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