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Öffnungen 5 eindringende Luft in die Saugleitung bzw. in die Maschine durch die grosse Öffnung 2 hindurch nur mit sehr kleiner Geschwindigkeit strömt.
Im zweiten Teil des Saughubes wird das Verschlussurgan 7 plötzlich geöffnet, die Luft dringt stossweise in den ZerstÅauberraum 3, reisst die in demselben schwebenden zerstäubten Teilchen mit sich und mischt sich mit denselben infolge der starken Strömung innig ; das Gemisch gelangt dann durch die Öffnung 2 hindurch in die Saugleitung und in die Maschine und kann in derselben, wie z. B. ein Benzin-Luft. gemisch, auch kalt verarbeitet werden.
Beim Anlassen der Maschine sind die Flüssigkeitsspiegel in dem Hilfsraum 11 und im Schwimmerg : ehäuse 8 gleich hoch, so dass der Brennstoff in das Speiserohr 7 in ausgiebiger Menge gelangt. Nimmt die Geschwindigkeit der Maschine zu. dann kann die aus dem Hilfsraum i1 l1erausfiiessende Flüssigkeitsmenge die durch die Leitung 9 und die oeffnung 10 hindurch zuströmende Flüssigkeitsmenge nicht mehr ersetzen, so dass die Flüssigkeitshöhe im Raum 11 sinkt, bis zwischen der stetig abnehmenden Absaugung und der stetig zunehmenden Zuströmung der Flüssigkeit ein neuer Gleichgewichtszustand entsteht.
Durch die Öffnungen 6, 7 und 10 wird die zugeführte Brennstotimenge selbsttätig geregelt, indem die zur Zerstäubung gelangende
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der beiden zufliessenden Teilmengen des Brennstoffes an die jeweils angesaugte Luftmenge erhalten werden.
Eine zweckmässige Ausführung der Steuerung des Ventilen 4 zeigt die Fig. 2. Die Ventilstange 12 legt sich gegen den einen Arm eines Winkelhebels 13. dessen anderer Arm sich gegen eine unrunde Scheibe 15 stützt, die auf einer Welle 77 sitzt. Diese Welle wird bie einer vier- zylindrigen Maschine und bei Ausbildung der Scheibe 75 in der auf der Zeichnung dargestellten Weise von der Kurbelwelle der Maschine mit einer Übersetzung 1 : 1 angetrieben, so dass bei jeder Umdrehung der Maschine das Ventil. J zweimal öffnet Sämtliche Bestandteile sind in einem Gehäuse 15' angeordnet. das an dem Gehäuse des Vergasers befestigt wird.
Wird der Vergaser an der Maschine in geeigneter Anordnung angebracht, dann ist eine besondere Steuerwelle für die Scheibe 75 nicht erforderlich, da die Bewegung des Ventils 4 durch die Hauptsteuetwelle erfolgen kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführung der Einrichtung gemäss der Erfindung soll an Stelle des Ventiles 7 ein Drehschieber Verwendung finden. In einem Gehäuse 76. das ebenfalls
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Leitung mündet.
PATENT-ANSPRUCHE:
1. Verfahren zum Vergasen von schwertiüssigen Hrcnnst.. fen, dadurch gekennzeichnet.
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Openings 5 penetrating air flows into the suction line or into the machine through the large opening 2 only at a very low speed.
In the second part of the suction stroke, the closing element 7 is suddenly opened, the air penetrates in jets into the atomization chamber 3, carries away the atomized particles floating in it and mixes with them intimately as a result of the strong flow; the mixture then passes through the opening 2 into the suction line and into the machine and can in the same, such as. B. a gasoline air. mixed, can also be processed cold.
When the machine is started, the liquid levels in the auxiliary space 11 and in the float housing 8 are the same, so that the fuel reaches the feed pipe 7 in copious amounts. The speed of the machine increases. then the amount of liquid flowing out of the auxiliary space i1er can no longer replace the amount of liquid flowing in through the line 9 and opening 10, so that the liquid level in space 11 drops until a new state of equilibrium between the steadily decreasing suction and the steadily increasing inflow of the liquid arises.
Through the openings 6, 7 and 10, the amount of fuel supplied is automatically regulated by the amount of fuel that is being atomized
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of the two inflowing subsets of fuel can be obtained from the respective amount of air drawn in.
An expedient embodiment of the control of the valve 4 is shown in FIG. 2. The valve rod 12 rests against one arm of an angle lever 13, the other arm of which is supported against a non-circular disk 15 which is seated on a shaft 77. In a four-cylinder machine and when the disk 75 is formed in the manner shown in the drawing, this shaft is driven by the crankshaft of the machine with a ratio of 1: 1, so that with every revolution of the machine the valve. J opens twice. All components are arranged in a housing 15 '. which is attached to the housing of the carburetor.
If the carburetor is attached to the engine in a suitable arrangement, then a special control shaft for the disc 75 is not required, since the movement of the valve 4 can take place through the main control shaft.
In the embodiment of the device according to the invention shown in FIG. 3, a rotary slide valve should be used instead of the valve 7. In a housing 76th that too
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Line opens.
PATENT CLAIMS:
1. A method for the gasification of schwertiüssigen Hrcnst .. fen, characterized.
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