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Rohrau8gleichvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrausgleichvorrichtung (Rohrkompensator), deren Eigentümlichkeit darin besteht, dass sie neben den auf Biegung beanspruchten Teilen noch solche aufweist, die auf Torsion beansprucht werden.
In der Zeichnung sind Ausftihrungsbeispiele des Kompensators veranschaulicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Ausgleichvorrichtung ans zwei Lyrahälften 1, c. welche nicht, wie bei den bekannten Lyrakompensatoren, direkt mit-
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werkstelligt, welches senkrecht zu der Ebene der Lyra liegt. Die Form der beiden Lyrahälften kann eine beliebige sein, z. B. wie in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet.
Dieser Rohrkompensator bietet gegenüber den bekannten, aus Rohren gebogenen Ausgleichvorrichtungen den Vorteil bedeutend grösserer Nachgiebigkeit. Diese wird dadurch erzielt, dass die beiden Lyrahätften zunächst genau wie bei den bekannten Ausgleichvorrichtungen auf Durchbiegung beansprucht werden und ausserdem noch das senkrechte Stück b auf Torsion beansprucht wird Dadurch, dass zu der normalen Durchbiegung noch die Verdrehung des senkrechten Schenkels hinzutritt, wird die Nachgiebigkeit und Federung des ganzen Kompensators bedeutend erhöht gegenüber den vorerwähnten bekannten Kon- struktionen. bei welchen die Kompensationsrohre entweder nur in einer Ebene gebogen
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Rohrstuck ergibt, das auf Verdrehung beansprucht werden könnte.
In den Fig. 3 und 4 bzw 5 und 6 ist gezeigt, dass der vorliegende Kompensator sowohl wagerecht als auch lotrecht eingebaut werden kann und daher für alle möglichen Zwecke verwendbar ist.
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Pipe alignment device.
The invention relates to a pipe compensation device (pipe compensator), the peculiarity of which is that, in addition to the parts subject to bending stress, it also has parts which are subject to torsion.
Exemplary embodiments of the compensator are illustrated in the drawing.
As can be seen from FIGS. 1 and 2, the compensating device consists of two halves of lyre 1, c. which, as with the known lyre compensators, do not directly
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Werkstelligt, which is perpendicular to the plane of the lyre. The shape of the two halves of the lyre can be any, e.g. B. as indicated in Fig. 2 in dashed lines.
This pipe compensator offers the advantage of significantly greater flexibility compared to the known compensating devices bent from pipes. This is achieved in that the two lyre halves are initially subjected to bending, just as with the known compensating devices, and the vertical piece b is also subjected to torsion The suspension of the entire compensator is significantly increased compared to the aforementioned known constructions. in which the compensation tubes are either bent only in one plane
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Pipe stucco results that could be stressed to twist.
In FIGS. 3 and 4 or 5 and 6 it is shown that the present compensator can be installed both horizontally and vertically and can therefore be used for all possible purposes.
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