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Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen.
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Diese Verbindung kann auch gleichzeitig dazu dienen, das mit den Luftschlitze 7 versehene Gehäuse 6, z. B. mittels eines am unteren Ende dieses Gehäuses angebrachten und sich in eine ringförmige Ausnehmung im Flansch 27 einlegenden Ringansatzes in seiner Lage zu dem Gehäuse 1 zu halten. Der Gehäuseteil 26 ist mit einem nach aufwärts ragenden Rohr 31 versehen, das lose durch den eigentlichen Ventilkörper 8 des im Gehäuse 6 beweglichen Kolbenventils hindurchgeführt und oben mit einer Auslassöffnung 32 versehen ist, durch die der Brennstoff in den durch den hohlen zylindrischen Teil 9 des Kolbenventils gebildeten erweiterten Raum gelangt.
Die Auslassöffnung 32 wird durch eine bewegliche konische Nadel 33 geregelt, die mit dem Deckel 30 des oben abgeschossenen hohlen Kolbenventils 8, 9 verbunden 1st.
Es ist leicht ersichtlich, dass, da der wirksame Querschnitt der Lufteinlassschlitze 7, wie oben erklärt wurde, sich direkt mit dem Grad der Bewegung des Ventiles 8, 9 ändert, der wirksame Querschnitt der Auslassöffnung 32, der durch die mit dem Ventil verbundene Nadel 33 geregelt wird, sich in einem vorausbestimmten festen Verhältnis zur Luftzufuhr ändert.
Der wirksame Querschnitt des Brennstoffeinlasses 32, der durch die Nadel 33 geregelt wird, entspricht jedoch infolge der Zähflüssigkeit des Brennstoffes nicht dem tatsächlichen Querschnitt. Da die Weite der zwischen der Nadel 33 und der Wandung der Öffnung 32 gebildeten ringförmigen Öffnung gering ist, so ist ihre kapillare Beschaffenheit und die Wirkung der Zähflüssigkeit sowie ihre Änderung am Anfang der Öffnungsbewegung der Nadel am grössten. Um diesen Fehler zu beseitigen, ist die Kegelform der Regelungsnadel 33 eine solche, dass, bis zu der Spitze fortgesetzt, der unter der Durchlassöffnung liegende Teil der Nadel, wenn letztere ihre tiefste Stellung einnimmt, länger, und zwar zweckmässig etwa ein Fünftel länger als die ganze Länge der Öffnungsbewegung ist.
Der wirksame Teil der Nadel braucht natürlich nicht wesentlich länger zu sein, als die Länge der Nadelbewegung. Bei dieser Nadelform wächst während des
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im Verhältnis zur Nadelbewegung schneller, als der Gesamtquerschnitt der Luftschlitze im Verhältnis zur Ventilbewegung und während des letzten Teiles der Nadel-und Ventilbewegung dagegen langsamer. Es wird also durch die Nadelform gegenüber der Zähflüssigkeit ein Ausgleich erzielt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist der mit dem Brennstoffdurchlass 32 versehene Ring an der Unterseite versenkt, um die wirksame Länge dieses Durchlasses möglichst zu verringern.
Gemäss der Erfindung ist auch Vorsorge für eine genaue Zentrierung der Regelungsnadel 33 in der Auslassöffnung 32 getroffen, so dass die Breite der ringförmigen Auslassöffnung überall eine gleichmässige ist. Zu diesem Zwecke ist die Nadel 33 in einem Halter 34 befestigt, der an seinem unteren Ende mit einem verbreiterten Kopf versehen ist und mit seinem halsförmigen Teil mit etwas Spielraum durch eine Öffnung in dem Deckel 30 des Kolbenventiles 8, 9 hindurchgeht. Der Halter wird auf dem Deckel durch eine Schraubenmutter 36 mit nachgiebiger Unterlags scheibe 3J festgehalten.
Die Nadel 33 ist gegenüber dein Halt-er 34 so angeordnet. dass sie, wenn der Halter auf dem oberen Ende der Röhre 31 oder auf dem Ring, in dem sich der Brennstoffauslass 32 befindet, aufliegt, gerade oder nahezu den Auslass 32 ausfüllen wird. Wenn daher das Ventil 8, 9 gesenkt wird, bis der Kopf des Halters 34 mit der Röhre 31 in Berührung kommt. so stellt die Nadel den durch Reibung festgehaltenen Halter von selbst derart ein, dass die Nadel genau konzentrisch zur Öffnung 32 steht.
Die Nadel 33 ist ferner auch in achsialer Richtung zum Brennstonauslass 32 verstellbar, so dass dem letzteren eine anfängliche Öffnung gegeben werden kann, wenn das Luftventil noch geschlossen ist. Diese anfängliche Öffnung bzw. die Verstellung der Nadel 33 gegenüber dem Luftventil S, 9 ergibt eine an Brennstoff reichere Mischung. Da aber das Verhältnis dieser Öffnung durch Verstellung der Nadel zur Gesamtöffnung am Beginn der Öffnungsbewegung viel grösser ist und sich rasch verkleinert, so erfolgt diese reichere Mischung nur im ersten Teil der öffnungbewegung.
Die Längseinstellung der Nadel 33 zur Auslassöffnung 32 wird mittels eines in das untere Ende des Gehäuses 6 eingeschraubten Ringes 37 erzielt, dessen obere Kante den Sitz für das Ventil 8 bilden kann. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben des Ringes 37 in das Gehäuse 6 kann das Ventil 8 und mit ihm die Nadel 33 angehoben werden, um die gewünschte anfängliche Öffnung des Brennstoffauslasses 32 zu erzielen. Der Ring 37 wird in der jeweils eingestellten Lage durch einen Riegel festgehalten, der z. B. aus einem durch eine Feder 40 gewöhnlich gegen den Ring 37 gedrückten und in eine der an ihm angebrachten Ausnehmungen 39 eingreifenden Stift 38 bestehen kann.
Der durch die Öffnung 32 aus der Röhre 31 austretende Brennstoff gelangt in die durch das Ventil 8 mit seinem zylindrischen Teil 9 und dem Deckel 30 gebildete Kammer, aus der er in sehr feinen Strömen durch eine Reihe von am unteren Ende des zylindrischen Teiles 9 angebrachten Öffnungen 41 austritt, die in ihrer Anzahl und Anordnung den Luftschlitze 7 entsprechen, so dass jeder der durch die Schlitze 7 hindurchgehenden Luftströme eine bestimmte Menge Brennstoff enthält. Die Öffnungen 41 können mit den Schlitzen 7, z. B. mittels eines
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Stiftes 42, in Übereinstimmung gehalten werden, der in eine der Öffnungen 41 eingesteckt wird und in einen der Schlitze 7 hineinragt.
Um die gleichmässige Verteilung und die fortlaufende Zufuhr von Brennstoff durch die Ofnungen 41 zu unterstützen, wird in die Ventilkammer eine geringe Menge Luft zugeführt, indem man z. B. zwischen Ventil 8 und Brennstoffröbe, 31 einen geringen Spielraum lässt. Dieser auf diese Weise in die Kammer eindringende geringe Luftstrom übt keine Saugwirkung auf die Brennstoffauslassöffnung 32 aus und verhindert doch, dass sich in der Kammer Brennstoff ansammelt, indem sie den Brennstoff mitnimmt und ihn zwingt, mit ziemlicher Gleichmässigkeit durch die Öffnungen 41 auszutreten.
Der Schwimmer 15 kann auch in dem Brennstoffbehälter so eingestellt werden, dass der Spiegel des Brennstoffes im Behälter 13 beliebig unterhalb der Brennstoffauslassffnung 32 liegt, so dass, wenn der Vergaser nicht in Arbeit ist, keine Gefahr vorhanden ist, dass der Brennstoff durch die Auslassöffnung 32 hindurchtritt, selbst wenn diese Öffnung nie), t ganz geschlossen ist.
Um die nötige Vergasung des Brennstoffes zu sichern und zu verhindern, dass der Vergaser
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Rogeiunpsvcntil für die Luftzufuhr mit der Regemngsnadei für die Brennstoffzufuhr verbunden ist. so dass hei Verstellung des Luftregelungsventiles gleichzeitig auch die Brennstoffzufuhr ssCiindert ird. dadurch gekennzeichnet, dass der Vergaser für die Luftzufuhr mit einer Anzahl schmaler, lungrr Schlitze versehen ist, deren Öffnungslänge durch einen die Regelungsnadel für die Brennstoffzuflussöffnung tragenden Ventilschieber geregelt wird, wobei durch besondere Mittel noch Vorsorge dafür getroffen ist, dass die Luft und der Brennstoff unter demselben Druck oder in einem bestimmten Druckverhältnis zueinander zugeführt werden,
so dass die dem Vergaser zugcführten Gemischmengen in einem dauernd festen Verhältnis zueinander stehen.
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Carburetors for internal combustion engines.
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This connection can also serve at the same time to the housing 6 provided with the air slots 7, for. B. by means of a ring attachment attached to the lower end of this housing and inserting into an annular recess in the flange 27 in its position relative to the housing 1. The housing part 26 is provided with an upwardly projecting tube 31 which is loosely passed through the actual valve body 8 of the piston valve movable in the housing 6 and is provided at the top with an outlet opening 32 through which the fuel into the hollow cylindrical part 9 of the piston valve formed extended space arrives.
The outlet opening 32 is regulated by a movable conical needle 33 which is connected to the cover 30 of the hollow piston valve 8, 9 which is fired at the top.
It can easily be seen that since the effective cross-section of the air inlet slots 7, as explained above, changes directly with the degree of movement of the valve 8, 9, the effective cross-section of the outlet opening 32 through the needle 33 connected to the valve is regulated, changes in a predetermined fixed ratio to the air supply.
However, the effective cross section of the fuel inlet 32, which is regulated by the needle 33, does not correspond to the actual cross section due to the viscosity of the fuel. Since the width of the annular opening formed between the needle 33 and the wall of the opening 32 is small, its capillary nature and the effect of the viscosity as well as its change at the beginning of the opening movement of the needle is greatest. In order to eliminate this error, the conical shape of the regulating needle 33 is such that, continued up to the point, the part of the needle located under the passage opening is longer when the latter is in its lowest position, and expediently about a fifth longer than the needle the entire length of the opening movement.
Of course, the effective part of the needle does not need to be significantly longer than the length of the needle movement. This needle shape grows during the
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faster in relation to the needle movement than the total cross section of the air slots in relation to the valve movement and, on the other hand, slower during the last part of the needle and valve movement. The needle shape compensates for the viscosity.
As can be seen from the drawing, the ring provided with the fuel passage 32 is countersunk on the underside in order to reduce the effective length of this passage as much as possible.
According to the invention, provision is also made for precise centering of the regulating needle 33 in the outlet opening 32, so that the width of the annular outlet opening is uniform everywhere. For this purpose, the needle 33 is fastened in a holder 34 which is provided with a widened head at its lower end and which, with its neck-shaped part, passes through an opening in the cover 30 of the piston valve 8, 9 with some clearance. The holder is held on the lid by a nut 36 with a flexible washer 3J.
The needle 33 is so arranged opposite the holder 34. that when the holder rests on the upper end of the tube 31 or on the ring in which the fuel outlet 32 is located, it will just or nearly fill the outlet 32. Therefore, when the valve 8, 9 is lowered until the head of the holder 34 comes into contact with the tube 31. thus the needle automatically adjusts the holder held by friction so that the needle is exactly concentric with the opening 32.
The needle 33 is also adjustable in the axial direction to the fuel clay outlet 32, so that the latter can be given an initial opening when the air valve is still closed. This initial opening or the adjustment of the needle 33 relative to the air valve S, 9 results in a mixture that is richer in fuel. Since, however, the ratio of this opening to the total opening at the beginning of the opening movement is much greater and quickly reduced by adjusting the needle, this richer mixture only takes place in the first part of the opening movement.
The longitudinal adjustment of the needle 33 to the outlet opening 32 is achieved by means of a ring 37 screwed into the lower end of the housing 6, the upper edge of which can form the seat for the valve 8. By screwing the ring 37 more or less far into the housing 6, the valve 8 and with it the needle 33 can be raised in order to achieve the desired initial opening of the fuel outlet 32. The ring 37 is held in the set position by a bolt which, for. B. can consist of a pin 38 which is usually pressed against the ring 37 by a spring 40 and engages in one of the recesses 39 made on it.
The fuel emerging from the tube 31 through the opening 32 enters the chamber formed by the valve 8 with its cylindrical part 9 and the cover 30, from which it flows in very fine flows through a series of openings made at the lower end of the cylindrical part 9 41 exits, which correspond in their number and arrangement to the air slots 7, so that each of the air flows passing through the slots 7 contains a certain amount of fuel. The openings 41 can be connected to the slots 7, e.g. B. by means of a
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Pin 42, are held in correspondence, which is inserted into one of the openings 41 and protrudes into one of the slots 7.
In order to support the even distribution and the continuous supply of fuel through the openings 41, a small amount of air is fed into the valve chamber by z. B. between valve 8 and fuel roe, 31 leaves a small margin. This small flow of air entering the chamber in this way does not exert suction on the fuel outlet opening 32 and yet prevents fuel from building up in the chamber by entraining the fuel and forcing it to exit through the openings 41 with fairly regularity.
The float 15 can also be set in the fuel container so that the level of the fuel in the container 13 is anywhere below the fuel outlet opening 32, so that when the carburetor is not in use, there is no risk of the fuel flowing through the outlet opening 32 even if this opening is never completely closed.
To ensure the necessary gasification of the fuel and to prevent the carburetor
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Rogeiunpsvcntil for the air supply is connected to the Regemngsnadei for the fuel supply. so that when the air control valve is adjusted, the fuel supply is also reduced at the same time. characterized in that the carburetor for the air supply is provided with a number of narrow, lungrr slots, the opening length of which is regulated by a valve slide carrying the regulating needle for the fuel inlet opening, whereby special means are used to ensure that the air and fuel are below the same pressure or in a certain pressure ratio to each other,
so that the mixture quantities fed to the carburetor are in a permanently fixed ratio to one another.