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Mantel h vorgesehen.
In Fig. 3 und 4 ist eine zweiflammige Lampe dargestellt, bei welcher der Abzugsschornstein s oval gestaltet ist, um den Querschnitt im Vergleich zum Gasverbrauch auf das zulässige Mass zu bringen. Zur Erzielung einer grösseren Oberfläche ist der Schornstein s innen mit den Rippen rl und aussen mit den Rippen o versehen. Die Primärluft steigt an den Aussen-und Innenflächen der Rippen o hoch und tritt durch die Rohre p zu dem aus den Düsen d ausströmenden Gas. Der Verbrennungsraum wird nach der Seite hin durch die Glocke a und nach oben hin durch den Reflektor r geschlossen.
Um etwaigen Kondensationsprodukten Abfluss zu gewähren und um ferner gegebenenfalls die Lampe von unten her, ohne sie von der Aufhängestelle bewegen zu müssen, anzünden zu können, kann die Glocke an der tiefsten Stelle mit einer kleinen Öffnung b versehen sein. Diese Offnung wird bei Betrieb der Lampe zweckmässig durch eine in die Glocke gelegte kleine Kugel verdeckt. Das Offenbleiben dieser Öffnung ist jedoch wegen ihrer verhältnismässig kleinen Bemessung und wegen des geringen Schornsteinzuges infolge der Dimensionierung desselben auf das geringste Mass praktisch ohne Einfluss auf den Lichteffekt. Der Mantel g. welcher bei dieser Ausführung sämtliche Rippen o umgibt, kann noch von einem Mantel ? umgeben sein, so dass zwischen beiden ein Raum mit stehender Luftschicht entsteht.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine einnammige Lampe, bei der der Schornstein s ebenfalls mit Rippen o und r versehen und ein Mantel 9 herum angeordnet ist ; der Weg für die Primärluft ist hiebei durch Zuhilfenahme eines zweiten Mantels l'verlängert.
In ihren Einzelheiten kann die gezeichnete Einrichtung abgeändert sein, ohne dass an dem Wesen der Erfindung etwas geändert wird. Es kann beispielsweise die Form des Abgasschornsteines eine beliebige sein. Die Erfindung ist auch nicht an die Zahl der Flammen gebunden, die Lampe kann statt ein-und zweiflammig auch mehrflammig gebaut sein. Um die Erwärmung der Primärluft noch weiter zn steigern und die Ausstrahlung nach aussen möglichst herabzusetzen, kann der äusserste Aussenmantel h (Fig. 1) bzw. t (Fig. 3 und 5) innen oder aussen oder innen und aussen mit einer Isolierschicht versehen sein oder er kann aus isolierendem Materia) bestehen.
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Coat h provided.
In Fig. 3 and 4, a two-flame lamp is shown in which the chimney s is oval shaped in order to bring the cross section in comparison to the gas consumption to the permissible level. To achieve a larger surface, the chimney s is provided with ribs rl on the inside and ribs o on the outside. The primary air rises on the outer and inner surfaces of the ribs o and passes through the pipes p to the gas flowing out of the nozzles d. The combustion chamber is closed on the side by the bell a and on the top by the reflector r.
In order to allow any condensation products to drain and, if necessary, to be able to light the lamp from below without having to move it from the suspension point, the bell can be provided with a small opening b at the lowest point. This opening is expediently covered by a small ball placed in the bell when the lamp is in operation. The fact that this opening remains open is, however, because of its relatively small size and because of the small chimney draft as a result of its dimensioning to the smallest possible extent, practically without any influence on the light effect. The coat g. which in this embodiment surrounds all the ribs o can still have a coat? so that a space with a standing layer of air is created between the two.
5 and 6 show a single-chamber lamp in which the chimney s is also provided with ribs o and r and a jacket 9 is arranged around it; the path for the primary air is hereby lengthened with the aid of a second jacket.
The device shown can be modified in its details without changing the essence of the invention. For example, the shape of the exhaust chimney can be any. The invention is also not tied to the number of flames; the lamp can also have multiple flames instead of single and double flames. In order to further increase the heating of the primary air and to reduce the radiation to the outside as much as possible, the outermost outer jacket h (Fig. 1) or t (Fig. 3 and 5) can be provided with an insulating layer on the inside or outside or inside and outside or it can consist of insulating materia.
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