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F 8uerunterzünder.
Es sind bereits Holzunterzünder aus einem starren Holzrahmenwerk und einer mittleren Ausfüllung aus Holzwolle, die gewissermassen einen einheitlichen Körper bilden, und ferner auch Unterzünder aus einem Gewebe von Querhölzern und Seilen aus Holzwolle bekannt.
Diese Unterzünder lassen infolge ihrer kompakten, geschlossenen Form keinen genügenden Luftzu-und-durchtritt, kein genügend rasches Einsetzen der Entzündung bzw. keine rasche und kräftige Flammenentwicklung erzielen. Gegenstand vorliegender Erfindung ist nun im Gegensatz hiezu ein Unterzünder mit einem gitier-oder rostförmigen, starren Grundkörper aus Hölzern. der so zusammengefügt wird, dass genügend grosse Öffnungen für reichlicheren Luftzutritt gebildet werden, indem zwischen den Hölzern des starren gitter-oder rostförmigen Grundkörpers mit Erhaltung des gitter-odel rostfbrmigen Charalrters des Unterzünders Hotzwoliseile angeordnet werden.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Unterzünders nach vorliegender Erfindung in Grundriss bzw. Vorder-und Seitenansicht
Der Unterzünder besteht aus zwei parallelen Lagen von in Abständen liegenden Hölzern a und einer zwischen den beiden Reihen quer eingelegten Sprossenreihe, die sich abwechselnd aus Hölzern b und Seilen c aus Holzwolle oder dgl. zusammensetzt, die derart in Abständen voneinander angeordnet sind, dass der gitter-oder rostförmige Charakter des
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der durch die Seile c gebildeten Sprossen dienen Nägel d. Die Unterzündkörper können je nach der Bestimmung für gewöhnliche Öfen, grössere Heizungen. Lokomotiven usw. in verschiedenen Dimensionen bzw. mit verschiedener Anzahl der Roststäbe hergestellt werden.
Wesentlich ist stets, dass die Hölzer a und b ein starres Gefüge und mit den Seilen c ein Gitter- oder Sprossenwerk bilden, welches an allen Stellen ungehinderten Zu-und Durchtritt der Luft zulässt, so dass eine rasche Verbrennung mit kräftiger Flamme erfolgen kann.
Die Unterzünder können in bekannter Weise mit Pech, Harz, 01 oder dgl. imprägniert werden.
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F 8 igniter.
There are already wooden igniters made of a rigid wooden framework and a central filling made of wood wool, which to a certain extent form a unitary body, and also under igniters made of a fabric of crossbars and ropes made of wood wool.
As a result of their compact, closed shape, these sub-igniters do not allow sufficient air admission and passage, no sufficiently rapid onset of ignition or no rapid and powerful flame development. In contrast to this, the subject matter of the present invention is a lower fuse with a grid-shaped or rust-shaped, rigid base body made of wood. which is put together in such a way that sufficiently large openings are formed for more air to enter, by placing hot-twol ropes between the timbers of the rigid lattice-shaped or grate-shaped body while maintaining the lattice or rust-shaped character of the lower igniter.
The drawing shows an exemplary embodiment of the lower fuse according to the present invention in plan or front and side views
The detonator consists of two parallel layers of spaced pieces of wood a and a row of rungs inserted transversely between the two rows, which is made up of alternating pieces of wood b and ropes c made of wood wool or the like, which are spaced apart so that the grid -or rusty character of the
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the rungs formed by the ropes c are nails d. The sub-igniters can, depending on the purpose for common stoves, larger heaters Locomotives etc. are made in different dimensions or with different numbers of grate bars.
It is always essential that the timbers a and b form a rigid structure and, with the cables c, form a lattice or bar system, which allows unhindered entry and passage of air at all points, so that rapid combustion with a powerful flame can take place.
The lower igniters can be impregnated in a known manner with pitch, resin, oil or the like.
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