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Förderschnecke.
Um die Herstellung von Schraubenflächen, wie sie z. B. bei Förderschnecken vorkommen, zu vereinfachen, werden derartige Schnecken in bekannter Weise aus einem Bleclistreifen hergestellt, dessen Ränder quer eingeschnitten und senkrecht abgebogen sind, wonach der Blechstreifen in Form einer Schraubenlinie so um einen Rundstab gewickelt wird, dass die senkrecht abgebogenen, durch Einschneiden gebildeten Streifen die Schnecke darstellen, während der unverletzt gebliebene Mittelteil des Blechstreifens die Welle bildet.
Nach vorliegender Erfindung wird die Förderschnecke mit Ausschluss ihrer Welle ebenfalls aus einem Blechstreifen hergestellt, der jedoch gemäss der Erfindung auf derselben Seite mit nach der Welle zu sich keilförmig verbreiternden Rippen versehen ist, die durch entsprechende Faltung aus dem zur Herstellung der Schnecke dienenden Blechstreifen erzeugt sind. Die für die Herstellung der Rippen vorgenommene Faltung des Blechstreifens bewirkt gleichzeitig seine Formgebung in der Weise, dass er mit seinem inneren Rande, an dem die Rippen ihre grösste Breite haben, um die Welle der herzustellenden Förderschnecke gelegt werden kann. Das Herumlegen von hochkant stehenden Blechstreifen um eine Welle ist in ähnlicher Weise z. B. bei Rippenheizkörpern bekannt.
Hiebei wird jedoch der Blechstreifen nur mit nach der Welle zu an Höhe zunehmenden Wellen versehen, dagegen werden keine Rippen gebildet. Bei der vorliegenden Erfindung hat aber gerade die Erzeugung der Rippen bei der mit dem Blechstreifen vorgenommenen Faltung gegenüber der bekannten Umwicklung von Blechstreifen um Röhren den besonderen Vorteil, dass eine äusserst wirksame Versteifung des Schneckenkörpers erzielt wird, die die Anwendung von verhältnismässig sehr schwachem Blech ermöglicht. Ausserdem stellen sich die Herstellungskosten einer solchen Schnecke gegenüber der bisherigen Art und Weise wesentlich niedriger.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung näher erläutert. Auf derselben zeigt Fig. 1 einen geraden Blechstreifen mit den angedeuteten Faltenkniffen, nach denen der Blechstreifen hochkant um die Schneckenwelle gewickelt wird. Fig. 2 zeigt eine solche Schnecke in Ansicht und die Fig. 3 bis 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Rippen auf der Rückseite der Schnecke.
Wie Flg. 1 zeigt, dient zur Herstellung der Schnecke ein Blechstreifen a von durchgehend gleicher oder auch ungleicher Breite, der in gleichen Abständen mit Falten b und daneben, vor. dem einen Ende der Falten b ausgehend, mit keilförmig auseinanderlaufenden Falten c versehen wird. Diesen Falten gemäss wird der Blechstreifen a so zusammengedrückt, dass sich die zwischen je zwei Falten c zu beiden Seiten einer Falte b verbleibenden Teile des Bleches keilförmig nach aussen drücken. Die Faltung erfolgt zum Beispiel mittels einer Presse derart, dass die Rippen sämtlich auf dieselbe Seite zu liegen kommen. Durch die Faltung wird der Blechstreifen in eine kreisförmige Fläche Übergeführt. wie in Fig. 1 auf der rechten Seite angedeutet.
Der auf diese Weise vorbereitete Blechstreifen lässt sich dann nach einer Schraubenlinie um eine Welle d wickeln und auf diese mit seinem inneren Rande befestigten (Fig. 2). Die Rippen verschwinden am äusseren Rande der Scituecke vollständig, so dass dieser ganz glatt ist, während sie nach der Welle e zu allmäb u au Breite zunehmen. Den Rippen kann jede beliebige Richtung gegeben werden. Den grössten Widerstand bieten sie, wenn sie sich von der SchneckenflÅache rdchtwinkelig abheben, wie Fig. 3 zeigt. In manchen Fällen kann es jedoch vorteilhaft sein, den Rippen eine gegen die l3ewegungsflchtigung geneigte Lage zu geben (Fig. 4), damit durch die Rippen kein Material erfasst wird. Andererseits können die Rippen auch vollständig umgelegt werden, wie in Fig. 5 angegeben.
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Auger.
In order to produce helical surfaces, as they are e.g. B. occur in screw conveyors, such screws are made in a known manner from a sheet of sheet metal, the edges of which are cut transversely and bent vertically, after which the sheet metal strip in the form of a helical line is wrapped around a round rod that the vertically bent by cutting formed strips represent the worm, while the undamaged central part of the sheet metal strip forms the shaft.
According to the present invention, the screw conveyor with the exclusion of its shaft is also made from a sheet metal strip, which according to the invention is provided on the same side with ribs widening in a wedge shape after the shaft, which are produced by appropriate folding from the sheet metal strip used to produce the screw . The folding of the sheet metal strip made for the production of the ribs simultaneously effects its shaping in such a way that its inner edge, on which the ribs have their greatest width, can be placed around the shaft of the screw conveyor to be produced. The laying around of edgewise sheet metal strips around a shaft is similar in z. B. known for ribbed radiators.
In this case, however, the sheet metal strip is only provided with waves that increase in height after the wave, but no ribs are formed. In the present invention, however, the creation of the ribs in the folding made with the sheet metal strip has the particular advantage over the known wrapping of sheet metal strips around tubes that an extremely effective stiffening of the screw body is achieved, which enables the use of relatively very weak sheet metal. In addition, the manufacturing costs of such a screw are significantly lower compared to the previous method.
The invention is explained in more detail on the drawing. 1 shows a straight sheet metal strip with the indicated folds, after which the sheet metal strip is wound on edge around the worm shaft. Fig. 2 shows a view of such a screw and Figs. 3 to 5 show different embodiments of the ribs on the rear side of the screw.
Like Flg. 1 shows, a sheet metal strip a of the same or also unequal width throughout, which is at equal intervals with folds b and next to it, is used to produce the screw. starting at one end of the folds b, it is provided with folds c that diverge in a wedge shape. According to these folds, the sheet metal strip a is compressed in such a way that the parts of the sheet metal remaining between two folds c on both sides of a fold b are pressed outwards in a wedge shape. The folding takes place, for example, by means of a press in such a way that the ribs all come to lie on the same side. By folding the sheet metal strip into a circular area. as indicated in Fig. 1 on the right side.
The sheet metal strip prepared in this way can then be wound around a shaft d along a helical line and fastened to this with its inner edge (FIG. 2). The ribs disappear completely at the outer edge of the corner, so that it is quite smooth, while after the wave they gradually increase in width. The ribs can be given any direction. They offer the greatest resistance when they stand out from the screw surface at a right angle, as shown in FIG. 3. In some cases, however, it can be advantageous to give the ribs a position inclined against the plane of movement (FIG. 4) so that no material is caught by the ribs. On the other hand, the ribs can also be folded over completely, as indicated in FIG. 5.
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