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Vorrichtung zum Klopfen von mit Sand gefüllten Rohren.
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Scheibe v gelagert, die nit Anschlägen w so in den Bereich der Schläger u greift, du,). 13 die Anschläge w in der einen Stellung der Scheiben v (Fig. 4) das freie Ausschwingen der Schläger u zulassen, sie dagegen am Ausschwingen verhindern, wenn die Scheiben in der Pfeilrichtung (Fig. 5) gedreht werden. Bei dieser Drehung halten die Anschläge w die Schläger u zurück.
Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise : Beim Anstellen derselben wird nach dem Aufsetzen des zu klopfenden Rohres dieses selbst in bekannter Weise in Drehung versetzt, während die Schläger u infolge der der Welle h von der Riemenscheibe 1 aus erteilten Drehung bei ihrem Umlauf gegen das Rohr schlagen, aber sofort zurückgeworfen werden, so dass sie die Drehung der Welle h nicht aufhalten. Zur Regelung der Schlagstärke wird der Abstand des Rohres f von der Welle h mittels des Schlittens b in gewünschter Weise eingestellt, so dass das Rohr f mehr oder weniger in den Bereich der Schläger u reicht.
Gleichzeitig mit der Drehbewegung der Welle h wird ihr durch das mit der Kurbelscheibe r verbundene Gestänge eine langsame Aufund Abbewegung erteilt, so dass das Rohr f an allen Stellen seines Umfanges geklopft wird. Ist der Sand an den unteren Stellen des Rohres genügend festgeklopft, was sich leicht durch den Klang feststellen lässt, so werden die Schläger u allmählich von unten nach oben durch eine der Scheibe verteilte geringe Drehung in Richtung des Pfeiles (Fig. 4) ausgeschaltet, so dass nur noch die oberen Schläger das Rohr klopfen. Die Drehung des Armkreuzes v wird am einfachsten durch einer Stange oder dgl. an einen der Stifte x am am Armkreuz v bewirkt.
Das Aus- schalten der Schläger kann leicht von Hand erfolgen, doch kann, falls erforderlich, hiezu auch eine mechanische Einrichtung getroffen sein, so dass das Ausschalten nach einer bestimmten Zeit selbsttätig erfolgt. Die Anordnung mehrerer Schlagvorrichtungen übereinander ist nicht erforderlich, sondern es kann in manchen Fällen auch eine einzige Schlagvorrichtung genügen, der dann ein entsprechend grosser Hub erteilt werden muss, damit sie alle Stellen des Rohres trifft..
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Device for tapping pipes filled with sand.
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Disk v mounted, which with stops w so engages in the area of the club u, you,). 13 the stops w in one position of the discs v (Fig. 4) allow the clubs u to swing freely, but prevent them from swinging out when the discs are rotated in the direction of the arrow (Fig. 5). During this rotation, the stops w hold the bat u back.
The device works in the following way: When the same is turned on after the pipe to be knocked has been placed, the pipe itself rotates in a known manner, while the beaters u hit the pipe as they rotate as a result of the rotation imparted to the shaft h by the pulley 1 , but are immediately thrown back so that they do not stop the rotation of the shaft h. To regulate the impact strength, the distance between the tube f and the shaft h is set in the desired manner by means of the slide b, so that the tube f extends more or less into the area of the club u.
Simultaneously with the rotary movement of the shaft h it is given a slow up and down movement by the linkage connected to the crank disk r, so that the pipe f is knocked at all points of its circumference. If the sand is pounded tight enough at the lower parts of the tube, which can easily be determined by the sound, the clubs u are gradually switched off from bottom to top by a slight rotation distributed over the disc in the direction of the arrow (Fig. 4), see above that only the upper thugs knock the pipe. The easiest way to rotate the cross v is by using a rod or the like on one of the pins x on the cross v.
The clubs can easily be switched off by hand, but, if necessary, a mechanical device can also be used so that they are switched off automatically after a certain time. The arrangement of several striking devices on top of one another is not necessary, but in some cases a single striking device can be sufficient, which must then be given a correspondingly large stroke so that it hits all parts of the pipe ..