AT6236U1 - METHOD FOR PRODUCTION OPTIMIZATION - Google Patents

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AT6236U1
AT6236U1 AT0023401U AT2342001U AT6236U1 AT 6236 U1 AT6236 U1 AT 6236U1 AT 0023401 U AT0023401 U AT 0023401U AT 2342001 U AT2342001 U AT 2342001U AT 6236 U1 AT6236 U1 AT 6236U1
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Schweiger Karl
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Produktionsoptimierung mittels eines Tabellenkalkulationsprogrammes, wobei produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevante Daten verschiedener und häufig variierender Arbeitsabläufe von Einzel- bzw. Kleinserienproduktionen, insbesondere von Fenster- und/oder Türenbaubetrieben, erfaßt werden und in unterschiedliche vordefinierte Felder unterschiedlicher vordefinierter und gegebenenfalls miteinander verknüpfter Tabellen übertragen werden. Die Daten werden durch einen Softwarebaustein in vergleichbare Einheiten umgerechnet und daraus Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion und/oder den Vertrieb und/oder das Management zur Optimierung der Produktion ermittelt und ausgegeben.The invention relates to a method for production optimization by means of a spreadsheet program, wherein production and / or sales and / or management-relevant data of different and frequently varying work processes of single or small series productions, in particular window and / or door construction companies, are recorded and different predefined fields of different predefined and possibly linked tables are transferred. The data are converted into comparable units by a software module and cost accounting indicators for production and / or sales and / or management are determined and output from them to optimize production.

Description

       

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  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur rechnerunterstützten Ermittlung und Analyse von Kennzahlen für Produktionsbetriebe, ein Computerprogrammprodukt sowie eine Datenübermittlung, wie in den Ansprüchen 1,11 und 12 beschrieben. 



  Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Ermittlung und Analyse von Kennzahlen für Produktionsbetriebe bekannt. Diese Verfahren werden üblicherweise rechnerunterstützt mittels eigener für diesen Zweck programmierte Programmroutinen bzw. Softwareprogrammen realisiert. 



  Nachteilig bei diesen Verfahren ist, dass sie zumeist sehr grosse Vorkenntnisse in der elektronischen Datenverarbeitung bzw. programmspezifisches Wissen erfordern, der Erwerb dieser Softwareprogramme mit hohen Kosten verbunden ist und diese Programme oftmals einen grossen Aufwand bei deren Installation, durch nötige Voreinstellungen und Benutzeranpassungen verursachen. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur rechnerunterstützten Ermittlung und Analyse 
 EMI1.1 
 und mit wenig Zeitaufwand zu bedienen ist, und welches auf einfache Weise vergleichbare Kostenrechnungskennzahlen für Einzel- bzw. Kleinserienproduktionen, insbesondere für Fenster-und/oder Türenbaubetriebe, liefert, wodurch es möglich wird, eine Produktion zu optimieren. 



  Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Anspruch   l   gelöst. Der sich aus dem Kennzeichenteil dieses Anspruches ergebende Vorteil liegt darin, dass durch die Umwandlung   der produktions-   und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten Daten in vergleichbare Einheiten, welche als kleinster gemeinsamer Nenner gesehen werden können, eine Vielzahl von herstellbaren Produkten, welche sich wesentlich voneinander unterscheiden, miteinander verglichen werden können. Dadurch wird es möglich, den ungefähren zeitlichen Aufwand und die Kosten der Produk- 

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 tion von beispielsweise Fenstern nach Mass durchzuführen, auch wenn Produkte mit genau die- sen Abmessungen oder in genau dieser Ausführung noch nie vorher produziert worden sind. 



   Es ist auch ein Vorgehen gemäss Anspruch 2 möglich. Der dabei erzielbare Vorteil ist darin zu sehen, dass keine weiteren hardwaremässigen Komponenten benötigt werden und dadurch eine sehr kostengünstige und in vielen Produktionsbetrieben einsetzbare Möglichkeit zur Durchführung des Verfahrens geschaffen wird. 



   Durch die Massnahme gemäss Anspruch 3 wird der Vorteil erzielt, dass die Erfassung der produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten Daten halbautomatisch oder automatisch durchführbar wird und somit auch die Manipulierbarkeit dieser Daten, beispielsweise durch das falsche Eintragen von Arbeitszeiten auf Handzetteln, vermieden wird. 



  Vorteilhafte Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion, den Vertrieb und das Management werden in den Ansprüchen 4 bis 6 beschrieben. 



  Durch ein Vorgehen gemäss Anspruch 7 wird der Vorteil erreicht, dass die Definition der vergleichbaren Einheiten je nach erforderlicher Genauigkeit unterschiedlich erfolgt, wodurch die Algorithmen für die Berechnung der Kostenrechnungskennzahlen einer Aufgabenstellung anpassbar ist,   d. h.   dass für eine grobe Kostenrechnung nur eine sehr einfache und grobe Einteilung in vergleichbare Einheiten erfolgen muss. 



  Durch ein Vorgehen gemäss Anspruch 8 wird der Vorteil erzielt, dass eine Vielzahl von weiteren Daten, welche nicht direkt mit einer Kostenrechnung in Verbindung zu bringen sind, mit dem selben Softwarebaustein, beispielsweise mit dem selben Tabellenkalkulationsprogramm in derselben oder einer weiteren Tabelle berechnet, ausgewertet und/oder ausgegeben werden können. 



  Durch ein Vorgehen gemäss Anspruch 9 wird der Vorteil erzielt, dass durch den Vergleich mit zeitlich früher ermittelten Kostenrechnungskennzahlen desselben Ursprunges sofort eine Tendenz bzw. ein zu erwartender zukünftiger Verlauf abgelesen werden kann. 



  Durch die Einbindung eines handelsüblichen Tabellenkalkulationsprogrammes, insbesondere   Excel@,   gemäss Anspruch 10 wird der Vorteil erzielt, dass ein sehr weit verbreitetes und für einen sehr grossen Personenkreis geläufiges Tabellenkalkulationsprogramm herangezogen wird und die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens keinen Installationsaufwand verursacht und damit ein weiterer Kostenvorteil entsteht. 

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   Durch eine Ausgestaltung gemäss den Ansprüchen 11 und 12 wird der Vorteil erzielt, dass der
Softwarebaustein bzw. elektronische Daten zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfah- rens transportiert und/oder vertrieben und/oder verkauft werden können, wobei durch die Mass- nahme im Anspruch   11   der Vertrieb durch einen standardisierten tragbaren Hardwarebaustein, also einen maschinenlesbaren Datenspeicher, durchgeführt werden kann und bei der Ausfüh- rungsform im Anspruch 12 eine sehr komfortable Datenübertragung, beispielsweise über eine
Telefonleitung, ermöglicht wird. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen : Fig. 1 ein prinzipielles Ablaufschema zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfah- rens ; Fig. 2 eine für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle zur wöchentlichen
Darstellung der produzierten Produkte ; Fig. 3 eine für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle zur monatlichen Dar- stellung der produzierten Produkte ; Fig. 4 eine für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle betreffend eine Jahres- statistik ; Fig. 5 eine weitere, für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle, den faktu- rierten Umsatz betreffend ; Fig. 6 eine weitere, für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle betreffend die
Rabattierung ; Fig. 7 eine weitere, für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle betreffend die
Gewinn-Verlustrechnung ;

   Fig. 8 eine weitere, für das erfindungsgemässe Verfahren einsetzbare Tabelle betreffend den bereinigten, fakturierten Umsatz ; Fig. 9 eine   Statistik/Eigenproduktionstabelle ;   

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 Fig. 10 eine Tabelle zu personenbezogenen Personalkosten bzw. personenbezogenem Dienst. 



  Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlichst beschriebenen   Ausführungsformen   gleiche Objekte mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Objektbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Objekte mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Objektbezeichnungen übertragen werden können. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



  Das erfindungsgemässe Verfahren zur rechnerunterstützten Ermittlung und Analyse von Kennzahlen für Produktionsbetriebe mittels eines Tabellenkalkulationsprogrammes wird dadurch rea- 
 EMI4.1 
 terschiedlicher vordefinierter Tabellen übertragen werden, diese Daten durch einen Softwarebaustein 1 in vergleichbare Einheiten umgerechnet und daraus Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion und/oder den Vertrieb und/oder das Management ermittelt werden. 



  In der Fig. 1 ist ein prinzipielles Ablaufschema des erfindungsgemässen Verfahrens in vereinfachter Darstellung gezeigt. Die Erfassung der produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten Daten kann in einfachster Form durch ein Ausfüllen von Handzetteln 2 durch Mitarbeiter 3 oder gegebenenfalls durch einen Vorarbeiter durchgeführt werden, wobei die so erfassten Daten händisch in unterschiedliche vordefinierte Felder 4 unterschiedlicher vordefinierter Tabellen 5 übertragen werden müssen. Beispielsweise kann jedes herzustellende Produkt 6, insbesondere ein Fenster 7 oder eine Türe 8, mit einer fortlaufenden Nummer versehen werden und die darauf durchgeführten Arbeitsschritte bzw. dazu benötigte Arbeitszeit auf dem Handzettel 2 mitprotokolliert werden. 



  Die   produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten   Daten können durch die Stückzahl der von den einzelnen Mitarbeitern 3 produzierten Produkte 6, die dabei durchgeführten Arbeitsschritte, die dabei benötigte Arbeitszeit, die für Sondertätigkeiten benötigte Arbeitszeit und/oder dgl. gebildet sein. Die Daten können aber auch unterschiedliche gewährte Einzelrabatte beim Verkauf der Produkte 6, Werbeausgaben für einzelne Projekte und dgl. umfassen. 

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   Die produktions-und/oder vertriebs-und/oder managementrelevanten Daten sind für sich ge- sehen nur Einzelinformationen, welche nur wenig Aussagekraft für die gesamte Produktion, den
Vertrieb und das Management haben. Sie müssen erst aufbereitet werden, um daraus aussage- kräftige Gesamtzahlen, also Kostenrechnungskennzahlen, zu erhalten. Speziell bei der Produk- tion von Kleinserien oder nach Mass kann ein Arbeitsaufwand, ein zu erwartender Gewinn, ein zu gewährender Preisnachlass oder dgl. nur sehr schwierig im Vorhinein errechnet werden.

   Um aber zu jeder Zeit Informationen über die Produktivität, die Auslastung der Mitarbeiter, even- tuelle freie Kapazitäten, einen sich abzeichnenden Trend im Verkauf, beispielsweise bei den zu gewährenden Rabatten oder der von Kunden gewünschten Produktpalette usw., zu erhalten, ist die Berechnung derartiger Kostenrechnungskennzahlen von grosser Bedeutung und hilft den Ent- scheidungsträgern bei Entscheidungsfindungen, wie z. B. Aufnahme zusätzlicher Mitarbeiter 3,
Umstellung auf andere Produkttypen, welche einen höheren Gewinn versprechen, usw. 



  Es ist auch möglich, die zu produzierenden Produkte 6 mit Daten betreffend ihre Art und/oder die durchzuführenden Arbeiten und/oder die darauf verbrachten Arbeitszeiten auszustatten, um später das Erfassen der produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten Daten automatisch bzw. teilautomatisiert durchführen zu können. Es ist möglich, die Fenster 7 und/oder Türen 8 mit einem ein- oder zweidimensionalen Strichcode, mit Farbmarkierungen oder jedem weiteren, aus dem Stand der Technik bekannten personen- oder maschinenlesbaren Code zu versehen und somit jedes sich in Produktion befindliche Produkt 6 mit einem Identifikationscode 9 auszustatten. Weiters können Speichermedien, beispielsweise elektronische Speicher 10, auf den Produkten 6 angebracht werden, auf welchen einzelne Mitarbeiter 3 ihre geleisteten Arbeitszeiten für das jeweilige Produkt 6 hinterlegen.

   Dabei kann zuerst der Mitarbeiter identifiziert werden, anschliessend die Art der durchgeführten Arbeit und abschliessend die dafür benötigte Arbeitszeit einzugeben sein. 



  Weiters ist es möglich, den Identifikationscode 9 mehrfach zu vergeben, beispielsweise um festzulegen, ob das zu produzierende Produkt 6 ein ein-, zwei-, drei- oder mehrflügeliges Fenster 7 ist und alle Fenster mit der gleichen Flügelanzahl, welche innerhalb vordefinierbarer Abmessungen liegen, mit demselben Identifikationscode 9 auszustatten. Am Ende der Produktion können die gefertigten Produkte 9 sehr einfach quantitativ erfasst werden, indem die ihnen zugeordneten Identifikationscodes 9 beispielsweise durch ein Lesegerät 11 ausgelesen werden und die so ermittelten Daten in die zugehörigen Tabellen 5 bzw. Felder 4 eines Tabellenkalkulationspro- 

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 grammes übertragen werden. Beispielsweise kann derart festgestellt werden, wieviele ein-, zwei-, drei- oder vierflügelige Fenster an einem Tag produziert worden sind. 



  Im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsvarianten ist es aber auch möglich, jedem herzustellenden Produkt 6 einen einzigartigen Identifikationscode 9 zuzuweisen, wobei sich jeder Mitarbeiter 3 einem Lesegerät 11 für das Auslesen des Identifikationscodes 9 bedient und vor dem Beginn sowie nach dem Ende eines Arbeitsschrittes der Identifikationscode 9 ausgelesen wird und aus der Zeitdifferenz zwischen den beiden Codeauslesungen eine auf dem jeweiligen Produkt 6 zu verbuchende Arbeitszeit eruiert werden kann. Durch ein derartiges Vorgehen ist es auf einfache Weise möglich, die von jedem Mitarbeiter 3 auf einem Produkt 6 verbrachte Arbeitszeit zu erfassen und untereinander zu unterscheiden. Es ist natürlich auch möglich, verschiedene Arbeitsschritte desselben Mitarbeiters 3 untereinander zu unterscheiden.

   Dafür können beispielsweise mehrere Strichcodes für die durchzuführenden Arbeiten einlesbar sein und kann darauf folgend ein Strichcode des zu bearbeitenden Produktes 6 vor dem Beginn und nach der Beendigung der durchzuführenden Arbeiten einzulesen sein. 



  Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungsvarianten zum Erfassen der produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten Daten stellen lediglich vorteilhafte Ausführungsvarianten dar. Die einfachste und kostengünstigste Erfassung dieser Daten wird mittels Handzettel 2, die von den einzelnen Mitarbeitern 3 selbst auszufüllen sind, durchgeführt. 



  Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die ermittelten Kostenrechnungskennzahlen nicht den exakten tatsächlichen Kosten- bzw. Zeitaufwand darstellen müssen, sondern dazu dienen, einen ungefähren Kosten- bzw. Zeitaufwand sehr einfach und schnell zu eruieren. Vor allem ist es wichtig, dass die Kostenrechnungskennzahlen immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden können und nicht erst bei einer Endabrechnung, beispielsweise einer Quartals- oder Jahresendabrechnung die Kostenrechnungskennzahlen vorliegen, sondern diese beispielsweise für jeden einzelnen Arbeitstag ohne grossen Aufwand berechnet werden können. 



  Um Arbeitsabläufe von Einzel- bzw. Kleinserienproduktionen miteinander vergleichen zu können und eine Kostenrechnung auf sehr einfache Weise bewerkstelligen zu können, werden die zu produzierenden Produkte 6 in vergleichbare Einheiten umgewandelt. Dies geschieht durch einen Softwarebaustein, insbesondere durch die Verarbeitung der eingegebenen bzw. eingelesenen Produktionsstückzahlen und Art der zu produzierten Produkte 6 durch einen vorgebbaren Algorithmus. 

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   Je nach erforderlicher Genauigkeit der zu ermittelnden Kostenrechnungskennzahlen ist es mög- lich, eine Umrechnung der erzeugten Stückzahlen in vergleichbare Einheiten mit unterschied- lichen Methoden durchzuführen. Beispielsweise ist es bei der Fensterproduktion möglich, die vergleichbaren Einheiten durch die Flügelanzahl der Fenster 7 festzulegen. Also wird ein einflügeliges Fenster mit einer Einheit und ein dreiflügeliges Fenster mit drei Einheiten gerechnet. 



  Es ist aber ebenfalls möglich, für die vergleichbaren Einheiten Erfahrungswerte der Arbeitszeit heranzuziehen, welche aus einer früheren Produktion bekannt sind. Beispielsweise könnte ein einflügeliges Fenster mit zehn Einheiten, was einem Vorgabewert von zehn Arbeitsstunden entspricht, berechnet werden und ein zweiflügeliges Fenster mit fünfzehn Einheiten, was einem Vorgabewert von fünfzehn Arbeitsstunden entsprechen würde. 



  Es ist möglich, für verschiedene Produktgruppen, beispielsweise Fenster 7 und Türen 8, unterschiedliche Einheiten zu deren Vergleich heranzuziehen. Vorteilhaft ist jedoch, alle herzustellenden Produkte 6 mit den selben vergleichbaren Einheiten zu bewerten, um sehr schnell die geleistete Arbeit bzw. den zeitlichen Aufwand eines anstehenden Auftrages abschätzen zu können. Es ist auch möglich, als Grundlage für die Definition der vergleichbaren Einheiten nicht, wie beschrieben, die Arbeitszeit heranzuziehen, sondern dazu andere Parameter, wie beispielsweise einen Materialwert oder die Gesamtproduktionskosten, also Arbeitszeit und Materialwert, heranzuziehen. 



  Die ermittelbaren Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion werden aus Gesamtstückzahlen, insbesondere   Gesamtfenster- bzw.   Gesamttürenzahl pro Tag, pro Monat, pro Jahr und/oder Gesamtanzahl der vergleichbaren Einheiten und/oder der Durchlaufzeiten pro Stück und/oder der Durchlaufzeiten pro Einheit und/oder Durchschnittswerte und Auslastungsgrad je Mitarbeiter 3 gebildet. Die ermittelbaren Kostenrechnungskennzahlen für den Vertrieb werden aus fakturierten Umsätzen und/oder Auftragseingängen und/oder Rabattierung gebildet. Die ermittelbaren Kostenrechnungskennzahlen für das Management werden aus dem Verhältnis Aufwand zu Erlös und/oder Gesamtumsatz und/oder Werbekosten und/oder Erlös pro Stück, insbesondere pro Fenster 7 bzw. Türe 8, und/oder Vertriebskosten und/oder Vertriebskosten je Mitarbeiter 3 gebildet. 



  Mit Hilfe des Softwarebausteines   I   können weitere Tabellen, welche Daten betreffend eine Adressenverwaltung und/oder des Adressenursprunges verwalten und/oder welche die erteilten 

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Aufträge pro neuer Adresse und/oder weiterer Daten auswerten und/oder berechnen, aufgebaut werden. 



   Da in der Einzel- bzw. Kleinserienproduktion, insbesondere von Fenstern 7 und/oder Türen 8, sehr unterschiedliche, häufig wechselnde und nur bis zu einem gewissen Grad vorhersehbare Arbeitsabläufe durchzuführen sind, kann nicht, wie bei einer automatischen Produktion, beispielsweise einer Grossserienproduktion, von starren, sich nicht ändernden Durchschnitts- bzw. 



  Erfahrungswerten ausgegangen werden und von einer produzierten Stückzahl in der Vergangenheit auf eine produzierbare Gesamtstückzahl pro Tag, pro Monat, pro Jahr in der Zukunft geschlossen werden. 



  Da sich die zu produzierenden Produkte 6, insbesondere Fenster 7 und/oder Türen 8, ständig ändern, also Arbeitsschritte dazukommen oder wegfallen, müssen die tatsächlichen Daten, wie Arbeitszeit pro ein-, zwei-, dreiflügeligem Fenster 7 usw., laufend aufgenommen und daraus beispielsweise der momentan gültige Durchschnittswert, der Auslastungsgrad jedes einzelnen Mitarbeiters 3 usw. errechnet werden. 



  Bei   Einzel-bzw. Kleinserienproduktionen   ist es von Wichtigkeit, die tatsächlich gefertigten Mengen, insbesondere Türen 8 und Fenster 7 pro Tag und/oder Mitarbeiter 3, zu erfassen und diese Daten einer Weiterverarbeitung zuzuführen. Dies wird zweckmässigerweise durch das Ausfüllen von für diesen Zweck vorfertigbaren Handzetteln 2 durchgeführt, welche jeder Mitarbeiter auszufüllen hat und welche gegebenenfalls auch zur Zeiterfassung bzw. Entlohnung des Mitarbeiters 3 herangezogen werden können. 



  Die Handzettel 2 können dabei vordefinierte Arbeitsschritte bzw. durchzuführende Arbeiten aufweisen, wobei jeder Mitarbeiter 3 die für diesen Arbeitsschritt bzw. diesen Arbeitsablauf benötigte Zeit in Minuten oder Viertelstunden einträgt. Bei Fensterbaubetrieben können diese Tätigkeiten beispielsweise durch Zuschnitt der Profile, Zuschnitt der Armierung, Armieren, Schweissen, Putzarbeiten, Profile beschneiden, Flügel beschlagen, Rahmen beschlagen, Verglasen und dgl. gebildet sein. Werden nun die durch die Handzettel 2 gelieferten Daten in ein Tabellenkalkulationsprogramm, beispielsweise   Excel@,   übertragen, so können dadurch die momentanen Durchlaufzahlen, die Durchlaufzeiten pro Stück und der Auslastungsgrad jedes Mitarbeiters 3 errechnet werden. 

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   Das Übertragen der Daten betreffend die produzierten Produkte 6 und/oder Arbeitszeit je Pro- dukt 6 oder Arbeitsschritt und Produkt 6 kann aber auch, wie zuvor beschrieben, automatisch oder teilautomatisch durchgeführt werden. 



   Es werden Durchschnittswerte, beispielsweise für die Durchlaufzeit pro ein-, zwei- oder drei- flügeligem Fenster   7,   immer aktualisiert und es stehen auch bei Änderungen der Modelle und/oder Fenstertypen, bei Fenstern 7 mit mehr oder weniger Arbeitsschritten, in sehr kurzer Zeit angepasste Durchschnittswerte zur Verfügung. Der Auslastungsgrad der Mitarbeiter 3 kann auch auf die Entlohnung, beispielsweise durch Akkordarbeit oder Prämiensysteme, miteinbe- zogen werden. 



  Bei den Durchschnittswerten wird zweckmässigerweise zwischen unterschiedlichen produzierbaren Typen unterschieden. Beispielsweise kann zwischen ein-, zwei-, drei- und vierflügeligen Fenstern und unterschiedlichen Türtypen unterschieden werden. 



  Durch das zuvor beschriebene Umrechnen der herstellbaren Produkte 6 in vergleichbare Einheiten, welche sozusagen den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellen, ist es nun möglich, die momentanen Kostenrechnungskennzahlen bzw. die Durchschnittswerte für einem bestimmten Zeitraum zu errechnen. 



  Die errechneten Daten können mit Daten desselben Ursprunges, welche zu einem früheren Zeitpunkt ermittelt wurden, verglichen werden. Beispielsweise kann eine Gesamtstückzahl eines Monats mit der Gesamtstückzahl des Vormonats oder der Vormonate verglichen werden und so sehr rasch und einfach eine sich abzeichnende Tendenz abgelesen werden. Diese Gegenüberstellungen können, wie in vielfältigster Form bekannt, durch Diagramme oder dgl. graphisch dargestellt werden. Dies kann natürlich auch für weitere ermittelbare Daten, wie beispielsweise dem Auslastungsgrad eines Mitarbeiters 3 oder der Durchlaufzeiten pro Stück usw. zur Anwendung kommen. 



  Der Softwarebaustein 1 zur Ermittlung von Kennzahlen für die Produktion, den Vertrieb und das Management wird durch mehrere Tabellen 5, welche auf ein handelsübliches und weitverbreitetes Tabellenkalkulationsprogramm aufbauen können, gebildet. Dieses Tabellenkalkulationsprogramm kann beispielsweise   Excel@   sein, es ist aber ebenfalls möglich, sich anderer, aus dem Stand der Technik bekannter oder auch in Zukunft auf den Markt befindlicher Tabellenkalkulationsprogramme zu bedienen. 

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   Es ist ebenso möglich, das   erfindungsgemässe   Verfahren nicht, wie beschrieben, unter Nutzung des Tabellenkalkulationsprogrammes zu realisieren, sondern eine eigenständige, vom Tabellen- kalkulationsprogramm unabhängige Software bzw. ein eigens für diesen Zweck programmiertes Programm mit eigenständiger Bedienoberfläche und/oder Formularen und/oder Berichten und/oder Auswertungsroutinen zu verwenden. 



  Um aber die Kosten für die zur Durchführung des Verfahrens nötigen Software so gering wie möglich zu halten und auch den Bedienkomfort zu erhöhen, wird das Verfahren zweckmässigerweise durch Tabellen 5, welche sich des Tabellenkalkulationsprogrammes   Excel@   bedienen, durchgeführt. 



  Um nun den Softwarebaustein   1,   also ein Computerprogrammprodukt, welches diese Tabellen 5 bzw. Dateien, in welchen diese Tabellen 5 beinhaltet sind, einem Benutzer zur Verfügung stellen zu können, ist es möglich, den Software baustein 1 auf maschinenlesbaren Datenträgern, wie beispielsweise Disketten oder CD-ROMs oder DVDs oder dgl., zu speichern, sodass die elektronischen Daten dauerhaft verfügbar hinterlegt sind. Somit ist ein Transport, eine Weitergabe und ein Vertrieb bzw. Verkauf möglich. 



  Des weiteren ist es möglich, den Softwarebaustein   1,   also das Computerprogrammprodukt, welcher bzw. welches zur Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens benötigte elektronische Daten beinhaltet, über ein globales Netzwerk, insbesondere das Internet, anderen Benutzern zur Verfügung zu stellen, wobei diese einen sogenannten Softwaredownload durchführen können und so in den Besitz der zur Durchführung des Verfahrens nötigen elektronischen Daten kommen können. Dieser Softwaredownload kann, wie in vielfältiger Weise aus dem Stand der Technik bekannt, kostenpflichtig oder auch gebührenfrei angeboten werden. 



  In den Fig. 2 bis 10 sind verschiedene Tabellen 5 mit Feldern 4 gezeigt, welche im Softwarebaustein 1 beinhaltet sein können und zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens von Bedeutung sind. In der Fig. 2 ist dabei eine Tabelle 5 gezeigt, welche eine wöchentliche Auswertung der produzierten Produkte 6 liefert. Dabei werden in den Feldern 4 einer Fensterzeile 15 die produzierten Stückzahlen händisch eingegeben bzw., wie zuvor beschrieben, automatisch eingelesen und darunter werden in einer Einheitenzeile 16 die vergleichbaren Einheiten ausgegeben. Zur Berechnung der Einheiten wurde in diesem Fall die Flügelanzahl der produzierten Fenster 7 herangezogen.

   Wird nun in einem weiteren Zeitfeld 17 die Arbeitszeit der Mitarbeiter 3 eingegeben, so können mehrere Werte berechnet werden : der durchschnittliche   Zeitbedarf für   

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 die Produktion einer Einheit bzw. für die Produktion eines Fensters 7, die pro Mitarbeiter 3 pro- duzierte Anzahl der Fenster 7 bzw. Einheiten. Natürlich kann der Gesamtarbeitszeitaufwand des
Personals durch verschiedene Faktoren, wie beispielsweise Pausenzeit oder Zeit für andere
Tätigkeiten, korrigiert werden. Die in der Fig. 2 gewählte wöchentliche Auswertung der produ- zierten Produkte 6 ist natürlich nur beispielshaft gewählt, es wäre jedoch auch möglich, eine an- dere zeitliche Abgrenzung, etwa täglich, monatlich oder dgl. zu wählen. 



   Die Fig. 3 zeigt eine Tabelle 5 mit Feldern 4 des Softwarebausteines   l,   welcher eine Auswertung der produzierten Produkte 6 für ein Monat ausgibt. Dabei werden die produzierten Produkte 6 in
Fenster 7, Eingangstüren, Rolläden, Segmentbögen und Sprossen unterteilt. Weiters werden die produzierten Einheiten und der Arbeitszeitaufwand pro produzierter Einheit ausgegeben. 



   In den weiteren Fig. 4 bis 10 sind Tabellen 5 betreffend Jahresstatistiken gezeigt. Dabei enthält die Tabelle 5 in der Fig. 4 Daten bzw. Auswertungen betreffend die hergestellten Produkte 6. 



  Die Darstellungen können auch, wie für die Aufschlüsselung der produzierten Produkte 6 in einflügelige, zweiflügelige, dreiflügelige, vierflügelige Fenster 7, Fixkosten und Sonderkonstruktionen gezeigt, mit zumindest einem Diagramm 18 veranschaulicht werden (siehe Fig. 4). Dabei können natürlich Balken, Linien-, Kreis-, Punkt-, Flächen-, Ring-, Netzdiagramme oder auch weitere   Visualisierungsmöglichkeiten je   nach Anwendungszweck herangezogen werden. Es ist auch möglich, zur Verbesserung des Verständnisses der Tabellen diese mit unterschiedlichen Graphiken auszustatten. Der Inhalt der dargestellten Tabellen 5 ist selbsterklärend bzw. aus der Betreibswirtschaftslehre durch Kostenrechnung bzw. Bilanzbuchhaltung bekannt, sodass an dieser Stelle nicht näher darauf eingegangen wird. 



  Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis der Funktion und des Aufbaus des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. des Softwarebausteines   l   dessen Ablaufschema bzw. dessen Bestandteile rein schematisch dargestellt wurden. 



  Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. 



  Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 ; 2,3, 4,5, 6,7, 8,9, 10 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.



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  The invention relates to a method for computer-aided determination and analysis of key figures for production plants, a computer program product and data transmission, as described in claims 1, 11 and 12.



  Numerous methods for determining and analyzing key figures for production companies are already known. These methods are usually computer-aided by means of program routines or software programs programmed for this purpose.



  The disadvantage of these methods is that they usually require a very high level of prior knowledge in electronic data processing or program-specific knowledge, the acquisition of these software programs is associated with high costs, and these programs often cause a great deal of effort during their installation, due to the necessary presettings and user adaptations.



  The object of the invention is a method for computer-aided determination and analysis
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 and can be operated with little expenditure of time, and which provides comparable cost accounting indicators for single or small series productions, in particular for window and / or door construction companies, which makes it possible to optimize production.



  The object of the invention is solved by claim 1. The advantage resulting from the characterizing part of this claim lies in the fact that by converting the production and / or sales and / or management-relevant data into comparable units, which can be seen as the lowest common denominator, a multitude of producible products, which are differ significantly from each other, can be compared with each other. This makes it possible to estimate the approximate time required and the costs of the product

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 of custom-made windows, for example, even if products with exactly these dimensions or in precisely this version have never been produced before.



   A procedure according to claim 2 is also possible. The advantage that can be achieved here is that no further hardware components are required, thereby creating a very cost-effective way of carrying out the method that can be used in many production plants.



   The measure according to claim 3 has the advantage that the recording of the production and / or sales and / or management-relevant data can be carried out semi-automatically or automatically and thus also the manipulation of this data, for example by incorrectly entering working times on handouts, is avoided.



  Advantageous cost accounting indicators for production, sales and management are described in claims 4 to 6.



  By proceeding according to claim 7, the advantage is achieved that the definition of the comparable units is carried out differently depending on the required accuracy, whereby the algorithms for calculating the cost accounting indicators can be adapted to a task, i. H. that for a rough cost calculation only a very simple and rough division into comparable units is required.



  By proceeding according to claim 8, the advantage is achieved that a large number of further data, which cannot be directly linked to a cost calculation, are calculated, evaluated and evaluated with the same software module, for example with the same spreadsheet program in the same or a further table / or can be spent.



  By proceeding according to claim 9, the advantage is achieved that a tendency or an expected future course can be read off immediately by comparison with previously calculated cost accounting indicators of the same origin.



  By integrating a commercially available spreadsheet program, in particular Excel @, the advantage is achieved that a very widespread spreadsheet program that is familiar to a very large group of people is used and that the implementation of the method according to the invention does not cause any installation outlay and thus creates a further cost advantage.

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   By an embodiment according to claims 11 and 12, the advantage is achieved that the
Software module or electronic data for carrying out the method according to the invention can be transported and / or sold and / or sold, whereby the measure in claim 11 enables sales to be carried out using a standardized portable hardware module, that is to say a machine-readable data memory, and in the embodiment in claim 12 a very convenient data transmission, for example via a
Telephone line, is made possible.



   The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings.



   1 shows a basic flowchart for carrying out the method according to the invention; 2 shows a table for weekly use that can be used for the method according to the invention
Representation of the products produced; 3 shows a table that can be used for the method according to the invention for the monthly representation of the products produced; 4 shows a table which can be used for the method according to the invention and relates to annual statistics; 5 shows a further table which can be used for the method according to the invention and relates to the invoiced turnover; Fig. 6 shows another table that can be used for the method according to the invention relating to the
Discounting; Fig. 7 shows another table that can be used for the method according to the invention relating to the
Income statement ;

   8 shows a further table which can be used for the method according to the invention relating to the adjusted, invoiced turnover; 9 shows a statistic / in-house production table;

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 10 shows a table on personal personnel costs or personal service.



  As an introduction, it should be noted that in the variously described embodiments, the same objects are provided with the same reference symbols or the same object names, the disclosures contained in the entire description being able to be applied analogously to the same objects with the same reference symbols or the same object symbols. Furthermore, individual features or combinations of features from the exemplary embodiments shown and described can also represent inventive or inventive solutions in themselves.



  The method according to the invention for the computer-aided determination and analysis of key figures for production plants using a spreadsheet program is thereby implemented.
 EMI4.1
 different predefined tables are transferred, this data is converted into comparable units by a software module 1 and cost accounting indicators for production and / or sales and / or management are determined therefrom.



  A basic flow diagram of the method according to the invention is shown in a simplified representation in FIG. 1. The acquisition of the production and / or sales and / or management-relevant data can be carried out in the simplest form by filling out handouts 2 by employees 3 or, if necessary, by a foreman, the data recorded in this way manually in different predefined fields 4 of different predefined tables 5 must be transferred. For example, each product 6 to be manufactured, in particular a window 7 or a door 8, can be provided with a consecutive number and the work steps carried out thereon or the time required for this can also be recorded on the handout 2.



  The production and / or sales and / or management-relevant data can be formed by the number of products 6 produced by the individual employees 3, the work steps carried out, the working time required, the working time required for special activities and / or the like. However, the data can also include different individual discounts granted when the products 6 are sold, advertising expenditure for individual projects and the like.

 <Desc / Clms Page number 5>

 



   The data relevant to production and / or sales and / or management are in themselves only individual information which is of little significance for the entire production
Sales and management. They first have to be prepared in order to obtain meaningful total figures, ie cost accounting indicators. Especially in the production of small series or made to measure, a workload, an expected profit, a price reduction to be granted or the like can only be calculated with great difficulty in advance.

   However, in order to receive information about productivity, the workload of the employees, possible free capacities, a looming trend in sales at any time, for example with the discounts to be granted or the product range requested by customers, etc., the calculation is such Cost accounting indicators of great importance and help decision-makers in decision-making, such as B. admission of additional employees 3,
Switch to other product types that promise a higher profit, etc.



  It is also possible to provide the products 6 to be produced with data relating to their type and / or the work to be carried out and / or the working hours spent thereon, in order to automatically or later capture the production and / or sales and / or management-relevant data. to be able to perform partially automated. It is possible to provide the windows 7 and / or doors 8 with a one- or two-dimensional bar code, with color markings or any other person or machine-readable code known from the prior art, and thus each product 6 in production with a Identification code 9. Furthermore, storage media, for example electronic storage 10, can be attached to the products 6, on which individual employees 3 store their working hours for the respective product 6.

   The employee can be identified first, then the type of work carried out and finally the working time required for this.



  Furthermore, it is possible to assign the identification code 9 several times, for example in order to determine whether the product 6 to be produced is a window with one, two, three or more sashes and all windows with the same number of sashes which lie within predefined dimensions. to be equipped with the same identification code 9. At the end of production, the manufactured products 9 can be recorded quantitatively very simply by reading the identification codes 9 assigned to them, for example by a reading device 11, and the data determined in this way in the associated tables 5 or fields 4 of a spreadsheet program.

 <Desc / Clms Page number 6>

 grammes are transmitted. For example, it can be determined in this way how many one, two, three or four-leaf windows have been produced in a day.



  In contrast to the design variants described above, it is also possible to assign a unique identification code 9 to each product 6 to be produced, each employee 3 using a reader 11 for reading the identification code 9 and the identification code before the start and after the end of a work step 9 is read out and a working time to be recorded on the respective product 6 can be determined from the time difference between the two code readings. Such a procedure makes it possible in a simple manner to record the working time spent by each employee 3 on a product 6 and to differentiate them from one another. It is of course also possible to differentiate between different work steps of the same employee 3.

   For this purpose, for example, several bar codes for the work to be carried out can be read in, and subsequently a bar code of the product 6 to be processed can be read in before the start and after the end of the work to be carried out.



  The design variants described above for recording the data relevant to production and / or sales and / or management merely represent advantageous design variants. The simplest and most cost-effective recording of this data is carried out by means of handouts 2 which are to be filled in by the individual employees 3 themselves.



  At this point, it should be expressly pointed out that the cost accounting indicators determined do not have to represent the exact actual cost or time, but rather serve to determine an approximate cost or time very simply and quickly. Above all, it is important that the cost accounting key figures can always be kept up to date and that the cost accounting key figures are not available for final billing, for example quarterly or year-end billing, but that they can be calculated for each individual working day without great effort.



  In order to be able to compare work processes of single or small series productions with one another and to be able to carry out cost accounting in a very simple manner, the products 6 to be produced are converted into comparable units. This is done by means of a software module, in particular by processing the entered or imported production quantities and type of products 6 to be produced by a predefinable algorithm.

 <Desc / Clms Page number 7>

 



   Depending on the required accuracy of the cost accounting indicators to be determined, it is possible to convert the number of items generated into comparable units using different methods. For example, in window production, it is possible to determine the comparable units by the number of sashes of the windows 7. So a single-leaf window with one unit and a three-leaf window with three units are calculated.



  However, it is also possible to use empirical working time values for the comparable units, which are known from previous production. For example, a single-leaf window with ten units, which corresponds to a default value of ten working hours, could be calculated and a double-leaf window with fifteen units, which would correspond to a standard value of fifteen working hours.



  It is possible to use different units for comparing different product groups, for example windows 7 and doors 8. However, it is advantageous to evaluate all the products 6 to be manufactured with the same comparable units, in order to be able to very quickly estimate the work done or the time required for an upcoming order. It is also possible not to use the working time as described for the definition of the comparable units, but to use other parameters, such as a material value or the total production costs, i.e. working time and material value.



  The ascertainable cost accounting indicators for production are made up of total piece numbers, in particular total number of windows or total doors per day, per month, per year and / or total number of comparable units and / or throughput times per piece and / or throughput times per unit and / or average values and Utilization rate formed per employee 3. The calculable cost accounting key figures for sales are calculated from invoiced sales and / or incoming orders and / or discounts. The ascertainable cost accounting indicators for the management are formed from the ratio of expenditure to revenue and / or total sales and / or advertising costs and / or revenue per piece, in particular per window 7 or door 8, and / or sales costs and / or sales costs per employee 3.



  With the help of the software module I, further tables can be managed which manage data relating to address management and / or the address origin and / or which have been issued

 <Desc / Clms Page number 8>

 
Evaluate and / or calculate orders per new address and / or additional data.



   Since in the single or small series production, in particular windows 7 and / or doors 8, very different, frequently changing and only to a certain extent predictable workflows are to be carried out, it cannot, as in an automatic production, for example a large series production rigid, non-changing average or



  Empirical values are assumed and from a produced number of pieces in the past to a producible total number of pieces per day, per month, per year in the future.



  Since the products 6 to be produced, in particular windows 7 and / or doors 8, are constantly changing, that is to say work steps are added or are omitted, the actual data, such as working time per one-, two-, three-leaf window 7, etc., must be continuously recorded and extracted For example, the currently valid average value, the degree of utilization of each individual employee 3, etc. can be calculated.



  With single or Small series production is important to record the quantities actually manufactured, in particular doors 8 and windows 7 per day and / or employee 3, and to pass this data on for further processing. This is expediently carried out by filling out handouts 2 which can be prepared for this purpose and which each employee has to fill out and which can also be used for time recording or remuneration of the employee 3.



  The handouts 2 can have predefined work steps or work to be carried out, each employee 3 entering the time required for this work step or this work flow in minutes or quarter hours. For window construction companies, these activities can be formed, for example, by cutting the profiles, cutting the reinforcement, armoring, welding, plastering, trimming profiles, fogging sashes, fogging frames, glazing and the like. If the data supplied by the handouts 2 are now transferred to a spreadsheet program, for example Excel @, the current throughput numbers, the throughput times per piece and the degree of utilization of each employee 3 can be calculated.

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   However, the data relating to the products 6 produced and / or working hours per product 6 or work step and product 6 can also be carried out automatically or partially automatically, as described above.



   Average values, for example for the throughput time per one-, two- or three-leaf window 7, are always updated, and there are also adapted to changes in models and / or window types, for windows 7 with more or fewer work steps, in a very short time Average values available. The degree of utilization of the employees 3 can also be included in the remuneration, for example through piecework or bonus systems.



  In the average values, a distinction is expediently made between different types that can be produced. For example, a distinction can be made between one, two, three and four-leaf windows and different door types.



  By converting the producible products 6 into comparable units, which represent the lowest common denominator, as described above, it is now possible to calculate the current cost accounting indicators or the average values for a specific period of time.



  The calculated data can be compared with data of the same origin, which were determined at an earlier point in time. For example, a total number of pieces in a month can be compared with the total number of pieces in the previous month or the previous months and a rapidly emerging trend can be read off very quickly and easily. As is known in the most varied of forms, these comparisons can be represented graphically by means of diagrams or the like. Of course, this can also be used for other determinable data, such as the degree of utilization of an employee 3 or the throughput times per piece, etc.



  The software module 1 for determining key figures for production, sales and management is formed by several tables 5, which can be based on a commercially available and widespread spreadsheet program. This spreadsheet program can be, for example, Excel @, but it is also possible to use other spreadsheet programs that are known from the prior art or will also be on the market in the future.

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   It is also possible not to implement the method according to the invention, as described, using the spreadsheet program, but rather an independent software that is independent of the spreadsheet program or a program specially programmed for this purpose with an independent user interface and / or forms and / or reports and / or use evaluation routines.



  However, in order to keep the costs for the software required to carry out the method as low as possible and also to increase ease of use, the method is expediently carried out using tables 5 which use the Excel @ spreadsheet program.



  In order to be able to make the software module 1, i.e. a computer program product, which contains these tables 5 or files in which these tables 5 are available to a user, it is possible to install the software module 1 on machine-readable data carriers, such as floppy disks or CD-ROMs or DVDs or the like, so that the electronic data is permanently available. This enables transport, transfer and distribution or sale.



  Furthermore, it is possible to make the software module 1, that is to say the computer program product, which contains the electronic data required to carry out the method according to the invention, available to other users via a global network, in particular the Internet, and they carry out a so-called software download can and can thus come into possession of the electronic data necessary for carrying out the method. As is known in many ways from the prior art, this software download can be offered for a fee or free of charge.



  2 to 10 show various tables 5 with fields 4 which may be included in software module 1 and which are important for carrying out the method according to the invention. 2 shows a table 5 which provides a weekly evaluation of the products 6 produced. In this case, the quantities produced are entered manually in fields 4 of a window line 15 or, as described above, automatically read in and below that the comparable units are output in a unit line 16. In this case, the number of casements of the windows 7 produced was used to calculate the units.

   If the working time of the employees 3 is now entered in a further time field 17, several values can be calculated: the average time required for

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 the production of one unit or for the production of a window 7, the number of windows 7 or units produced per employee 3. Of course, the total working time of the
Personnel through various factors, such as break time or time for others
Activities to be corrected. The weekly evaluation of the produced products 6 selected in FIG. 2 is of course only selected by way of example, but it would also be possible to choose a different delimitation, for example daily, monthly or the like.



   3 shows a table 5 with fields 4 of the software module 1, which outputs an evaluation of the products 6 produced for one month. The products produced are 6 in
Window 7, entrance doors, shutters, segmental arches and rungs divided. Furthermore, the units produced and the amount of working time per unit produced are output.



   Tables 5 relating to annual statistics are shown in the further FIGS. 4 to 10. Table 5 in FIG. 4 contains data or evaluations relating to the products 6 produced.



  As shown for the breakdown of the products 6 produced into single-leaf, double-leaf, three-leaf, four-leaf windows 7, fixed costs and special designs, the representations can also be illustrated with at least one diagram 18 (see FIG. 4). Of course, bars, line, pie, point, area, ring, network diagrams or other visualization options can be used depending on the application. It is also possible to provide the tables with different graphics to improve understanding. The content of the tables 5 shown is self-explanatory or known from business administration through cost accounting or balance sheet accounting, so that it is not dealt with in more detail here.



  For the sake of order, it should finally be pointed out that, for a better understanding of the function and the structure of the method according to the invention or of the software module 1, its flow diagram or its components have been shown purely schematically.



  The object on which the independent inventive solutions are based can be found in the description.



  Above all, the individual in FIGS. 1; 2,3, 4,5, 6,7, 8,9, 10 shown form the subject of independent, inventive solutions. The relevant tasks and solutions according to the invention can be found in the detailed descriptions of these figures.


    

Claims (1)

Ansprüche 1. Verfahren zur Produktionsoptimierung mittels eines Tabellenkalkulationsprogrammes, dadurch gekennzeichnet, dass produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevante Daten verschiedener und häufig variierender Arbeitsabläufe von Einzel- bzw. Kleinserienproduktionen, insbesondere von Fenster- und/oder Türenbaubetrieben, erfasst und in unterschiedliche vordefinierte Felder unterschiedlicher vordefinierter und gegebenenfalls miteinander verknüpfter Tabellen übertragen werden, diese Daten durch einen Softwarebaustein in vergleichbare Einheiten umgerechnet und daraus Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion und/oder den Vertrieb und/oder das Management zur Optimierung der Produktion ermittelt und ausgegeben werden. 1. Method for optimizing production by means of a spreadsheet program, characterized in that production and / or sales and / or management-relevant data of various and frequently varying work processes of single or small series productions, in particular of window and / or door construction companies, is recorded and in Different predefined fields of different predefined and possibly linked tables are transferred, this data is converted into comparable units by a software module and cost accounting indicators for production and / or sales and / or management are determined and output to optimize production. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der produktions-und/oder vertriebs-und/oder managementrelevanten Daten durch ein Ausfüllen von Handzettel durch Mitarbeiter durchgeführt wird und die Daten händisch in unterschiedliche vordefinierte Felder unterschiedlicher vordefinierter Tabellen übertragen werden. 2. The method according to claim 1, characterized in that the acquisition of the production and / or sales and / or management-relevant data is carried out by filling out handouts by employees and the data is manually transferred to different predefined fields of different predefined tables. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der produktions- und/oder vertriebs- und/oder managementrelevanten Daten durch ein Lesegerät, insbesondere ein Strichcodelesegerät, durchgeführt wird und die Daten automatisch in unterschiedliche vordefinierte Felder unterschiedlicher vordefinierter Tabellen übertragen werden. 3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the acquisition of the production and / or sales and / or management-relevant data is carried out by a reader, in particular a bar code reader, and the data is automatically transferred to different predefined fields of different predefined tables become. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion aus Gesamtstückzahlen, insbesondere Gesamtfensterzahl, pro Tag/Monat/Jahr und/oder Gesamteinheitenzahl pro Tag/Monat/Jahr und/oder Durchlaufzeiten pro Stück und/oder Durchlaufzeiten pro Einheit und/oder Auslastungsgrad je Mitarbeiter gebildet werden. <Desc/Clms Page number 13> 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kostenrechnungskennzahlen für den Vertrieb aus fakturierten Umsätzen und/oder Auftragseingängen und/oder Rabattierung gebildet werden. 4. The method according to one or more of the preceding claims, characterized in that the cost accounting indicators for production from total quantities, in particular total number of windows, per day / month / year and / or total number of units per day / month / year and / or throughput times per piece and / or lead times per unit and / or degree of utilization per employee.  <Desc / Clms Page number 13>  5. The method according to one or more of the preceding claims, characterized in that the cost accounting indicators for sales are formed from invoiced sales and / or incoming orders and / or discounts. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kostenrechnungskennzahlen für das Management aus dem Verhältnis Aufwand zu Erlös und/oder Gesamtumsatz und/oder Werbekosten und/oder Erlös pro Stück, insbesondere pro Fenster, und/oder Erlös pro Einheit und/oder Vertriebskosten und/oder Vertriebskosten je Mitarbeiter gebildet werden. EMI13.1 kennzeichnet, dass je nach erforderlicher Genauigkeit der zu ermittelnden Kostenrechnungskennzahlen die Umrechnung der erzeugten Stückzahlen in vergleichbare Einheiten mit unterschiedlichen Methoden, im einfachsten Fall entspricht eine Einheit einem Fensterflügel, durchgeführt wird. 6. The method according to one or more of the preceding claims, characterized in that the cost accounting indicators for the management from the ratio of effort to revenue and / or total sales and / or advertising costs and / or revenue per piece, in particular per window, and / or revenue per Unit and / or selling expenses and / or selling expenses per employee are formed.  EMI13.1  indicates that, depending on the required accuracy of the cost accounting key figures to be determined, the conversion of the number of pieces produced into comparable units is carried out using different methods, in the simplest case one unit corresponds to one window sash. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Softwarebaustein weitere Tabellen aufgebaut werden, welche Daten betreffend Adressenverwaltung und/oder des Adressenursprungs verwalten und/oder welche erteilte Aufträge pro neuer Adresse und/oder dgl. auswerten und/oder berechnen. 8. The method according to one or more of the preceding claims, characterized in that the software module is used to set up further tables which manage data relating to address management and / or the address origin and / or which orders placed per new address and / or the like are evaluated and / or calculate. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ermittelten Kostenrechnungskennzahlen für die Produktion, den Vertrieb und das Management mit zeitlich früher ermittelten Kostenrechnungskennzahlen desselben Ursprunges verglichen und gegebenenfalls graphisch ausgewertet werden. 9. The method according to one or more of the preceding claims, characterized in that the cost accounting indicators determined for production, sales and management are compared with cost accounting indicators of the same origin determined earlier and, if necessary, are evaluated graphically. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Softwarebaustein durch mehrere Tabellen, welche auf ein handelsübliches Tabellenkalkulationsprogramm, insbesondere Excel@, aufbauen, gebildet wird. 10. The method according to one or more of the preceding claims, characterized in that the software module is formed by a plurality of tables which are based on a commercially available spreadsheet program, in particular Excel @. 11. Computerprogrammprodukt mit elektronischen Daten und gegebenenfalls einem Programmcode, welche bzw. welcher auf einem maschinenlesbaren Datenträger, insbesondere <Desc/Clms Page number 14> einer Diskette, CD-ROM, DVD oder dgl., dauerhaft gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Daten durch zumindest einen Softwarebaustein (1) bzw. Programmabläufe zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10 gebildet sind. 11. Computer program product with electronic data and possibly a program code, which or which on a machine-readable data carrier, in particular  <Desc / Clms Page number 14>  a floppy disk, CD-ROM, DVD or the like are stored permanently, characterized in that the electronic data are formed by at least one software module (1) or program sequences for carrying out the method according to claims 1 to 10. 12. Datenübermittlung zwischen zumindest zwei Rechnern über ein globales Kommunikationsnetzwerk, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Softwarebaustein (1) bzw. Programmabläufe zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, insbesondere durch einen Download, übermittelt werden. <Desc/Clms Page number 15> Bezugszeiehenaufstellung 1 Softwarebaustein 2 Handzettel 3 Mitarbeiter 4 Feld 5 Tabelle 6 Produkt 7 Fenster 8 Tür 9 Identifikationscode 10 Speicher 11 Lesegerät 12 13 14 15 Fensterzeile 16 Einheitenzeile 17 Zeitfeld 18 Diagramm 12. Data transmission between at least two computers via a global communication network, characterized in that at least one software module (1) or program sequences for carrying out the method according to claims 1 to 10, in particular by downloading, are transmitted.  <Desc / Clms Page number 15>    Bezugszeiehenaufstellung 1 software module 2 handouts 3 employees 4 field 5 table 6 product 7 windows 8 door 9 Identification code 10 Memory 11 Reader 12 13 14 15 Window row 16 Unit row 17 Time field 18 Diagram
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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