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er mit seiner Nase 11a an den Anschlagstift 12 und wird infolgedessen beiseite gedrängt, so dass er aufhört, den Stift 6 mit seiner Aussparung llb zu umfassen.
Das Hemmwerk des Verschlusses besteht aus fünf Zahnrädern 21a, 21b, 21c, 21d und 21e sowie einem Steigrade 22, mit dem ein Anker 23 zusammenwirkt, der um einen festen Zapfen 24 schwingt.
Zum Kuppeln des Hemmwerkes mit dem Federgehäuse dient folgendes Getriebe. Ein zweiarmiger Hebel 25, der um einen festen Zapfen 26 drehbar ist, trägt an seinem einen Arm einen Zahnradsektor 25a und ist in seinem andern Arm mit einem Schlitz 25b ausgestattet. Eine Feder 27 ist bestrebt, den Hebel 25 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Lage zu halten, in der er sich gegen einen Anschlag 27a legt. Ein anderer zweiarmiger Hebel 28, der um einen festen Zapfen 29 drehbar ist, ist mit seinem einen Arm als eine Nase 28a ausgebildet und an seinem andern Arm mit einem Schlitz 28b ausgestattet. Ein Stift 3C greift in die beiden Schlitze 25b und 28b ein.
Zur Einstellung der Belichtungsdauer dient eine Scheibe 31 (Fig. 4 und 5), die um einen auf der Deckplatte 32 befestigten Zapfen 33 drehbar ist. Der Rand dieser Scheibe trägt eine Zeitskala 31a, zu der ein auf der Deckplatte 32 angebrachter Zeigerstrich 31b gehört. Ein Stift 34 ist an der Scheibe 31 befestigt und ragt durch einen Schlitz 32'1 der Deckplatte in das Innere des Verschlusses. Durch einen Lenker. 35 ist der Stift 34 mit dem in die Schlitze 2 und) 81 ein- greifenden Stift 30 gekuppelt.
Die Wirkungsweise des Verschlusses ist die folgende : Durch Drehen des Federgehäuses 9 mit Hilfe des Hebels 10 in der Richtung des in Fig. 1 und 2 eingetragenen Pfeiles sei der Verschluss
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durch Drehen des Hebels 17 in der Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeils ausgelöst, so schnellt das Federgehäuse zunächst so weit zuriick, bis die Klinke 9h auf die Nase 28a trifft, und
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wieder, während unter der Einwirkung der Feder 27 das Hemmwerk und das Kuppelungsgetriebe wieder in die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage zurückkehren.
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die Wirkung des Hemmwer hat damit ihren grössten Wert erreicht, und der Verschluss ist auf die grösste mit ihm erzielhare Belichtungsdauer eingestellt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Ablaufen des Verschlusses zu verzögern, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen das Hemmwerk und die Antriebsvornchtung des Verschlusses ein Getriebe geschaltet ist, das zum Verändern der Belichtungsdauer stetig so verstellt werden kann, dass je nach seiner Einstellung das zwischen
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he with his nose 11a on the stop pin 12 and is consequently pushed aside so that he stops to encompass the pin 6 with its recess 11b.
The locking mechanism of the lock consists of five gear wheels 21a, 21b, 21c, 21d and 21e as well as a pitch bar 22 with which an armature 23 interacts, which swings around a fixed pin 24.
The following gear is used to couple the escapement with the spring housing. A two-armed lever 25, which is rotatable about a fixed pin 26, carries a gear sector 25a on its one arm and is equipped with a slot 25b in its other arm. A spring 27 endeavors to hold the lever 25 in the position shown in FIGS. 1 and 2, in which it lies against a stop 27a. Another two-armed lever 28, which can be rotated about a fixed pin 29, is designed with its one arm as a nose 28a and equipped with a slot 28b on its other arm. A pin 3C engages in the two slots 25b and 28b.
A disk 31 (FIGS. 4 and 5), which can be rotated about a pin 33 fastened on the cover plate 32, is used to set the exposure time. The edge of this disk bears a time scale 31a to which a pointer line 31b applied to the cover plate 32 belongs. A pin 34 is attached to the disk 31 and protrudes through a slot 32'1 in the cover plate into the interior of the closure. Through a handlebar. 35, the pin 34 is coupled to the pin 30 engaging in the slots 2 and 81.
The mode of operation of the lock is as follows: By turning the spring housing 9 with the aid of the lever 10 in the direction of the arrow entered in FIGS. 1 and 2, the lock is assumed
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triggered by turning the lever 17 in the direction of the arrow entered in FIG. 2, the spring housing first snaps back until the pawl 9h hits the nose 28a, and
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again, while under the action of the spring 27 the escapement and the coupling gear return to the position shown in FIGS.
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the effect of the inhibitor has thus reached its greatest value, and the shutter is set to the longest possible exposure time.
PATENT CLAIMS:
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To delay the expiry of the shutter, characterized in that a gear is connected between the inhibitor and the drive device of the shutter, which can be adjusted to change the exposure time so that depending on its setting between