AT61827B - Roller construction for registration or similar machines. - Google Patents

Roller construction for registration or similar machines.

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AT61827B
AT61827B AT61827DA AT61827B AT 61827 B AT61827 B AT 61827B AT 61827D A AT61827D A AT 61827DA AT 61827 B AT61827 B AT 61827B
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AT
Austria
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roller
pawl
zero
shaft
construction according
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German (de)
Inventor
Isaac Strange Dement
Original Assignee
Isaac Strange Dement
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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Walunkonstruktion für Registrier-oder dgl. Maschinen.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Bauart   bz-x. Einrichtung für Druck-   walzen, Registrierwalzen oder   dgl.,   wie solche bei Registrier-, Datier-und Rechenmaschinen oder sonst ähnlichen Maschinen Verwendung finden. 



   Die Erfindung bezweckt unter anderem eine Walzenkonstruktion von der obigen allgemeinen Art herzustellen, bei welcher die Walze aus zwei   Walzengliedem   besteht, von welchen das eine am Umfange mit Vorsprüngen versehen ist, die in zur Achse dieses Walzengliedes konzentrischen Flächen liegen, während das andere Walzenglied am Umfange mit einem Flansch versehen ist, der in die Vorsprünge des anderen Walzengliedes hineinpasst, wobei auf dem Umfange eines dieser beiden Walzenglieder Ziffern oder dgl. vorgesehen sind. Eine solche Walze kann der Gestalt nach sehr genau ausgeführt werden, ist sehr leicht und dauerhaft und kann sehr bequem in grosser Anzahl hergestellt werden. Gemäss der Erfindung kann ferner die Walze einfach durch eine einzige volle Drehung ihrer Welle zum Nullpunkt oder zu irgend einer sonstigen vorherbestimmten Stellung zurückgedreht werden.

   Gemäss der Erfindung sind die Ziffern zweckmässig auf den am Umfange des einen Walzengliedes vorgesehenen Vorsprüngen derart angebracht, dass je nachdem diese Vorsprünge nach der einen oder der anderen Seite umgebogen werden, bis sie senkrecht zum Walzengliede selbst stehen, die Ziffern konvex oder konkav sind. 



   Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar ist :
Fig. 1 eine Draufsicht eines Walzengliedes mit radialen Vorsprüngen, auf welchen die Ziffern vorgesehen sind ; Fig. 2 ist eine Randansicht dieses Walzengliedes ; Fig. 3 zeigt das Walzenglied im Aufriss, wobei die radialen Vorsprünge nach rechts umgebogen sind ; Fig. 4 ist eine Randansicht des Walzengliedes, dessen radiale Vorsprünge ebenfalls nach rechts m gebogen sind ; Fig. 5 ist eine Randansicht, wobei jedoch die radialen Vorsprünge nach links umgebogen sind ; Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines zweiten Walzengliedes ; Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sowie der Welle, welche einen Teil der Vorrichtung bildet ; Fig. 8 zeigt die auf Fig. 7 veranschaulichten Teile von links gesehen ;

   Fig. 9 zeigt eine zur Betätigung mehrerer Walzen dieser Vorrichtung dienende Klinke. 



   In Fig. 1 ist   A   ein aus einer Blechtafel verfertigtes Walzenglied mit einer zentralen Öffnung a zur Aufnahme einer Welle und radialen Vorsprüngen B, auf welch letzteren die Ziffern X, in der vorliegenden Ausführungsform die Ziffern 1 bis 0, vorgesehen sind. Diese Ziffern sind vorzugsweise 80 angeordnet, dass sie auf der einen Seite der Vorsprünge konvex und auf der anderen Seite derselben konkav sind. 



   Die Vorsprünge B werden an den punktierten Linien c nach rechts oder links umgebogen, so dass sie etwa rechtwinkelig zum Walzengliede A und konzentrisch zu dessen Mittelpunkt stehen. 



  Die Vorsprünge werden nach rechts oder nach links umgebogen (Fig. 4   und 5),   je nachdem man konvexe oder konkave Ziffern haben will. Erstere werden vorzugsweise zum Drucken verwendet, und letztere, wenn die Ziffern einfach abgelesen werden sollen, z. B. durch eine Öffnung oder einen Schlitz in dem Behälter des Apparates, obwohl die konvexen Ziffern auch zu diesem Zwecke gebraucht werden könnten. 



   D ist ein zweites Walzenglied (Fig. 6), ebenfalls aus einer Blechtafel hergestellt und ebenfalls mit einer mit der   Oilnung dps Walzengliedes A   übereinstimmenden zentralen öffnung d zur Aufnahme der Welle versehen. 



   Damit die beiden   Walzenglieder A   und D zusammenpassen und sich gegenseitig unterstützen und verstärken können, ist das Walzenglied D am Umfange mit einem rechtwinkelig zum Walzengliede selbst vorstehenden Flansch D'versehen. Die beiden Walzenglieder werden, wie in Fig. 7 veranschaulicht, aneinandergesetzt, und zwar so, dass die Vorsprünge B auf der   Aussenfläche   des Flansches D'aufliegen. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt das absatzweise Drehen der Walzenglieder mittels einer kammförmigen Schiebklaue F, die in üblicher Weise hin und her bewegt wird. Die
Schiebklaue F ist mit   Fingern /', f", f"'von   verschiedener Länge versehen, damit eine Walze von höherem Wert, z. B. die Zehnerwalze, um einen Absatz gedreht wird, jedesmal, wenn das   nächstminderwertige   Rad, z. B. das   Einerrad,   um eine vorherbestimmte Anzahl von Absätzen gedreht wird, z. B. um zehn. 



   In dem Flansch D'des Walzengliedes D jeder Walze ist eine Einkerbung E vorgesehen, welche zwischen den mit 0 und 1 versehenen Vorsprüngen des Walzengliedes A liegt, so dass jedesmal, wenn eine Walze von 1 bis 9 gedreht worden ist, und der betreffende Finger der Schieb- klaue dann zwischen den Ziffern 0 und 1 steht ; dieser Finger in die   Aussparung E hinabfällt :   

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 so dass der die Walze vom nächst höherem Werte betätigende Finger mit dieser in Eingriff gelangt, und bei der nächsten Vorwärtsbewegung der Schiebklaue beide Walzen um eine Ziffer gedreht werden. 



   Um die Walzen jederzeit auf den Nullpunkt zurückbringen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen : Zwischen den beiden Walzengliedern   A   und D ist eine Klinke H auf einem Zapfen   G   drehbar, dessen beide Enden in den Walzengliedern bei a'und d'vernietet sind, so dass dieser Zapfen auch dazu beiträgt, die beiden Walzenglieder zusammenzuhalten. Durch eine in dem Raum zwischen den beiden   Walzengliedern   A und D vorgesehene Feder I wird das Ende h der Klinke H stets nachgiebig gegen die Welle J gedrückt, welche mit einer   Längsnut   j versehen ist, in die das Ende   h   der Klinke H eingreifen kann. Das freie Ende der Feder   I   liegt in einer in der Klinke H vorgesehenen Nut i, so dass die Feder nicht ausser Eingriff mit der Klinke geraten kann.

   Durch die Berührung des Ende h'der Klinke N mit der inneren Fläche des Flansches D' wird die Bewegung der Klinke zweckentsprechend begrenzt. Durch eine Feder K, deren eines Ende an irgend einem dazu geeigneten festen Teil des Apparates befestigt ist, und deren anderes Ende (Fig. 8) auf die Mantelfläche der Walze aufdrückt und zwischen je zwei Vorsprüngen B eingreift, wird die Walze nach jeder Verschubbewegung in der Stellung, die sie eingenommen hat, festgehalten. 



   Wenn die Walzen oder einige derselben durch die Klaue F gedreht worden sind, um eine Zahl anzugeben, und nun auf den Nullpunkt zurückgedreht werden sollen, so dreht man einfach die Welle einmal ganz herum im Sinne des Uhrzeigers. Hiedurch werden die Enden   h   der Klinken H sämtlicher Walzen mit der auf der Welle J vorgesehenen Längsnut j in Eingriff gelangen, so dass die Walzen sich mit der Welle drehen, bis sie alle auf den Nullpunkt zurückgebracht worden sind. Diejenigen Walzen, die sich schon beim Nullpunkt befanden, werden einfach eine ganze Umdrehung mit   der--Walze   ausführen, so dass sie dann den Nullpunkt wieder einnehmen. 



   Man sieht also, dass eine einzige volle Umdrehung der Welle J genügt, um sämtliche Walzen auf den Nullpunkt einzustellen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Walzenkonstruktion für Registrier-, Datier-, Rechen-oder dgl. Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze aus zwei Walzengliedern   (A,     D)   besteht, von denen das eine (A) am Umfange mit Vorsprüngen (B) versehen ist, die in zur Achse des Rades konzentrischen Ebenen liegen, während das andere Walzenglied (D) am Umfange einen sich den Vorsprüngen   (B)   des erstgenannten Walzengliedes (A) anpassenden Flansch   (D')   trägt, wobei auf dem Umfange eines dieser Walzenglieder Ziffern oder dgl. vorgesehen sind.



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    Walun construction for registration or similar machines.



   The present invention relates to an improved type of construction bz-x. Device for printing rollers, registration rollers or the like, such as those used in recording, dating and calculating machines or other similar machines.



   The invention aims inter alia to produce a roller construction of the above general type in which the roller consists of two roller members, one of which is provided on the periphery with projections which lie in surfaces concentric to the axis of this roller member, while the other roller member is provided on the periphery is provided with a flange which fits into the projections of the other roller member, numerals or the like being provided on the circumference of one of these two roller members. Such a roller can be made very precisely in terms of shape, is very light and durable and can be manufactured very conveniently in large numbers. According to the invention, the roller can also be turned back to the zero point or to any other predetermined position simply by a single full turn of its shaft.

   According to the invention, the digits are expediently attached to the projections provided on the circumference of one roller member in such a way that, depending on whether these projections are bent to one side or the other, until they are perpendicular to the roller member itself, the numbers are convex or concave.



   An exemplary embodiment of the invention is illustrated in the drawings, namely:
Fig. 1 is a plan view of a roller member having radial projections on which the numerals are provided; Fig. 2 is an edge view of this roller member; 3 shows the roller member in elevation with the radial projections bent to the right; Figure 4 is an edge view of the roller member with its radial projections also bent to the right m; Figure 5 is an edge view but with the radial projections bent to the left; Fig. 6 is a front view of a second roller member; Figure 7 is a vertical section of the present embodiment of the invention and the shaft which forms part of the device; Fig. 8 shows the parts illustrated in Fig. 7 viewed from the left;

   9 shows a pawl used to actuate several rollers of this device.



   In Fig. 1, A is a roll member made of sheet metal with a central opening a for receiving a shaft and radial projections B on which the numerals X, in the present embodiment the numerals 1 to 0, are provided. These digits are preferably arranged to be convex on one side of the protrusions and concave on the other side of the same.



   The projections B are bent over to the right or left at the dotted lines c so that they are approximately at right angles to the roller member A and concentric to its center.



  The projections are bent to the right or to the left (Fig. 4 and 5), depending on whether you want convex or concave digits. The former are preferred for printing and the latter when the digits are to be easily read, e.g. Through an opening or slot in the container of the apparatus, although the convex numerals could also be used for this purpose.



   D is a second roller element (FIG. 6), also made from a sheet metal and likewise provided with a central opening d corresponding to the oiling dps roller element A for receiving the shaft.



   So that the two roller members A and D can fit together and mutually support and reinforce one another, the roller member D is provided on the circumference with a flange D 'protruding at right angles to the roller member itself. The two roller members are, as illustrated in FIG. 7, placed one against the other in such a way that the projections B rest on the outer surface of the flange D ′.



   According to the present invention, the intermittent rotation of the roller members takes place by means of a comb-shaped sliding claw F, which is moved back and forth in the usual manner. The
Sliding claw F is provided with fingers / ', f ", f"' of different lengths so that a roller of higher value, e.g. B. the ten roller, is rotated by a paragraph, each time the next inferior wheel, z. B. the one’s wheel is rotated a predetermined number of paragraphs, e.g. B. at ten.



   In the flange D 'of the roller member D of each roller, a notch E is provided, which lies between the 0 and 1 provided projections of the roller member A, so that each time a roller from 1 to 9 has been rotated, and the finger in question The sliding claw then stands between the digits 0 and 1; this finger falls into the recess E:

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 so that the finger actuating the roller from the next higher value comes into engagement with it, and with the next forward movement of the sliding claw both rollers are rotated by one digit.



   In order to be able to bring the rollers back to the zero point at any time, the following device is made: Between the two roller members A and D, a pawl H can be rotated on a pin G, both ends of which are riveted into the roller members at a 'and d' so that this pin also helps to hold the two roller members together. By means of a spring I provided in the space between the two roller members A and D, the end h of the pawl H is always flexibly pressed against the shaft J, which is provided with a longitudinal groove j into which the end h of the pawl H can engage. The free end of the spring I lies in a groove i provided in the pawl H so that the spring cannot disengage from the pawl.

   The contact of the end h 'of the pawl N with the inner surface of the flange D' limits the movement of the pawl appropriately. By a spring K, one end of which is attached to any suitable fixed part of the apparatus, and the other end (Fig. 8) presses on the surface of the roller and engages between two projections B, the roller is in the position she has assumed.



   When the rollers or some of them have been rotated by the claw F to indicate a number and are now to be turned back to the zero point, you simply turn the shaft all the way around in the clockwise direction. As a result, the ends h of the pawls H of all the rollers will come into engagement with the longitudinal groove j provided on the shaft J, so that the rollers will rotate with the shaft until they have all been brought back to zero. Those rollers that were already at the zero point will simply perform a complete revolution with the - roller, so that they then return to the zero point.



   It can therefore be seen that a single full turn of the shaft J is sufficient to set all the rollers to zero.



   PATENT CLAIMS:
1. Roller construction for recording, dating, calculating or similar machines, characterized in that the roller consists of two roller members (A, D), one of which (A) is provided with projections (B) on the circumference, which lie in planes concentric to the axis of the wheel, while the other roller member (D) carries on the circumference a flange (D ') which fits the projections (B) of the first-mentioned roller member (A), with numbers or the like on the circumference of one of these roller members . are provided.

 

Claims (1)

2. Wal7.. enkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine im Zentrum beider Walzenglieder (A, D) vorgesehene Öffnung (a, cl) eine Welle (J) lose hindurch- geht, die mit einer Längsnut (j) versehen ist, mit welcher eine an der Walze drehbar angeordnete Stellklinke (8) durch Federdruck in Eingriff gebracht werden kann, so dass durch Drehung der Welle (J) die Walze (A, D) stets wieder zu der Null-oder einer sonstigen vorherbestimmten Stellung zurückgebracht werden kann. 2. Wal7 .. en construction according to claim 1, characterized in that by an im Center of both roller members (A, D) provided opening (a, cl) a shaft (J) loosely passes through, which is provided with a longitudinal groove (j) with which a rotatably arranged on the roller Adjusting pawl (8) can be brought into engagement by spring pressure, so that by turning the Wave (J) the roller (A, D) always back to the zero or some other predetermined Position can be brought back. 3. Walzenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus zwei aus Blech hergestellten Teilen, die derart aneinander befestigt sind, dass zwischen ihnen ein Hohlraum entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwandungen der Walze auf der Walzenwelle ruhen und die Nullstellklinke (H) in der Mitte zwischen sich fassen, so dass jedes Kippen oder Verbiegen der Walze, und besonders der Mantelfläche derselben, unter der Einwirkung der Klinke vermieden wird. 3. Roller construction according to claim 1 and 2, consisting of two made of sheet metal Parts which are fastened to one another in such a way that a cavity is created between them, characterized in that the two side walls of the roller rest on the roller shaft and grip the zero setting pawl (H) in the middle between them, so that any tilting or bending of the roller, and especially the outer surface thereof, is avoided under the action of the pawl. 4. Walzenkonstruktion ncl'Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziffern auf vorspringenden Lappen (B) des einen Walzengliedes angebracht sind, und zwar & ul der einen Seite des Lappens konkav und auf der anderen Seite konvex, so dass durch Umbiegen der Lappen nach der einen oder der anderen Seite die Ziffern entweder konkav oder konvex erscheinen. 4. Roller construction ncl'Anspruch l, characterized in that the digits are attached to projecting tabs (B) of one roller member, namely & ul of the one Concave on the side of the lobe and convex on the other side, so that by bending the lobes to one side or the other, the digits appear either concave or convex. 5. Schaltvorrichtung zur Walzenkonstruktion nach Anspruch 1 bis 4, bei welcher mehrere solcher Walzen durch eine Schiebklaue mit mehreren Fingern gedreht werden, um eine Zahl zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Flansch (D') jedes der Walzenglieder (D) eine Einkerbung zwischen dem Null-und dem Einerzeichen vorgesehen ist, in welche der betreffende Finger hineinfällt, so dass der die Walze von nächst höherem Werte in Drehung versetzende Finger der Schiebklaue mit seiner Walze in Eingriff gelangen kann, und bei der nächsten Bewegung der Schiebklaue beide Walzen um eine Ziffer weitergedreht werden. 5. Switching device for roller construction according to claim 1 to 4, wherein a plurality of such rollers are rotated by a sliding claw with a plurality of fingers to form a number, characterized in that in the flange (D ') of each of the roller members (D) is a notch is provided between the zero and the unit character, into which the finger in question falls, so that the finger of the sliding claw that sets the roller from the next higher value in rotation can come into engagement with its roller, and during the next movement of the Both reels can be turned one digit further.
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