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Die Neuerung betrifft ein Befestigungssystem für metallische Firstreiter an blechgedeckten Dachern mit Holzschrauben od. dgl., welche die Firstreiter an der Unterkonstruktion, beispielsweise an den sogen. Firstlatten fixieren. Gemäss dem Stand der Technik wird als Blitzschutz entlang des Firstes eine Dachleitung
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die Leitung durch Verschrauben oder durch emen Schnappverschluss fixiert wird.
An den Dachleitungen werden im Abstand voneinander Fangspitzen angeordnet.
Die Ableitung entlang des Daches erfolgt über entsprechende Leitungen, bei
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Gemäss der Neuerung sind die Holzschrauben od. dgl., mit welchen die Firstreiter an der Unterkonstruktion befestigt werden, an der dem Gewinde abgewendeten Seite verlängert, welche Verlängerung im montierten Zustand die Firstreiter deutlich überragen, wobei die Holzschrauben od. dgl. elektrisch leitend mit dem Firstreiter verbunden sind Gemäss diesem Vorschlag dienen die Befestigungsschrauben gleichzeitig als Fangspitzen, wobei die Ableitung durch die metallischen Firstreiter und in der weiteren Folge durch das Blech der Dachhaut erfolgt.
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Vorteilhaft weisen die Holzschrauben od. dgl. zwischen dem Gewinde und der
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Holzschraube od. dgl.
zumindest in dem dem Holz-Gewinde benachbarten Bereich ein Metallgewinde auf, auf welches eine Mutter aufschraubbar ist, mit welcher im montierten Zustand die Firstreiter an der Unterkonstruktion fixierbar sind.
Vorzugsweise weist die Verlängerung des Schraubbeizens zumindest in einem Teilbereich ein Profil, zB. ein 6-Kant-Profil auf, um das Einschrauben des Bolzens zu erleichtern.
Zweckmässig läuft die Verlängerung des Schraubbolzens in eine Spitze aus..
Gemäss einer alternativen Lösung umfasst das Befestigungssystem fur metallische Firstreiter an blechgedeckten Dächern Holzschrauben od. dgl., welche die Firstreiter an der Unterkonstruktion, beispielsweise an den sogen. Firstlatten fixieren, wobei gemäss der Neuerung die Holzschrauben od. dgl. an dem dem Holz-Gewinde benachbarten Bereich ein Metallgewinde aufweisen, auf welche Muttern aufschraubbar sind, mittels welcher im montierten Zustand die Firstreiter an der Unterkonstruktion fixierbar und die Holzschrauben bzw. die Muttern elektrisch leitend mit dem Firstreiter verbindbar sind und die Muttern axiale Verlängerungen aufweisen, welche im montierten Zustand die Firstreiter deutlich überragen
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Vorteilhaft überlappt die Blech-Deckung in an sich bekannter Weise die Firstlatte od. dgl. zumindest im Bereich der Befestigungsschrauben od.
dgl., so dass durch die Schraube od. dgl. eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dieser, den Firstreitem und der Blechdeckung herstellbar ist und eine unmittelbare Ableitung in die Dachhaut erfolgt.
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einiger Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die Fig. 1 veranschaulicht einen Querschnitt durch einen Dachfirst gemäss der Neuerung, die 2 bis 5 zeigen verschiedene Befestigungsmittel für die Firstreiter Die Dachkonstruktion gemäss Fig. 1 umfasst Sparren 1 und 2, auf welche Schalbretter 3 aufgebracht sind Auf der Schalung sind Dachelemente 4 und 5 aus Blech, beispielsweise aus Aluminiumblech befestigt. Im allgemeinen ist zwischen der Schalung und den Dachelementen noch eine Lage Dachpappe oder eine
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befestigt. Am First ist an den Sparren 1 und 2 eine Firstlatte 8 angeordnet. Die Dachelemente 5 sind weit nach oben gezogen und überlappen die Firstlatte 8. Der First wird durch Firstreiter abgedeckt, die durch Schrauben 10 an der Firstlatte 8 befestigt sind. Die Schraube 10 weist ein Holzgewinde 11 und einen Bund 12 auf, der an seinem Mantel mit einem Sechs-Kant versehen ist.
Auf der dem Holzgewinde 11 abgewendeten Seite weist die Schraube eine Verlängerung 13 auf, die in einer Spitze endet. Diese dient als Fangspitze und leitet Blitzentladungen ab. Durch das Einschrauben des Holzgewindes 11 der Schraube 10 in den metallischen Firstreiter 9 wird eine elektrisch leitende Verbindung zu diesem hergestellt. Da der Firstreiter 9 an die Dachhaut der Blechdeckung gepresst wird, ergibt sich ein entsprechender
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elektrischer Kontakt zu derselben. Die Dachhaut ihrerseits ist in nicht dargestellter
Weise im Bereich der Traufe mit der Erdung verbunden. Eine besonders gute elektrische Verbindung ergibt sich, wenn, wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, die Dachhaut die Firstlatte überlappt.
In diesem Falle wird ein unmittelbarer Kontakt zwischen der als Fangspitze wirkenden Schraube 10 und der
Blechdeckung hergestellt.
In den Figuren 2 bis 4 sind Alternativen zu der oben beschriebenen Befestigungsschraube 10 gezeigt. Gemäss Fig. 2 weist die Schraube 15 anschliessend an das Holzgewinde 11 ein Metallgewinde 16 auf. An dieses schliesst ein
Sechskantprofil 17 an, das in einer Spitze 18 ausläuft. Bei der Montage wird zunächst die Schraube 10 in der Dachlatte verschraubt, anschliessend wird die Mutter 19 angezogen, welche über die Beilagscheibe 20 und die Dichtscheibe 21 den Firstreiter gegen die Dachhaut drückt.
Die Fig. 3 zeigt einen Nagel 22 zur Befestigung der Firstreiter an der Dachkonstruktion. Der eigentliche Nagel 23 weist einen quadratischen Querschnitt auf, um einen guten Kontakt zum Blech des Firstreiters und/oder der die Firstreiter überlappenden Teile der Dachhaut herstellen zu können. Der Nagel weist einen Bund 24 auf, an welchen sich beim Einschlagen das Werkzeug abstützt und der andererseits den Firstreiter gegen die Dachhaut presst. Der Nagel 22 ist über den Bund 24 hinaus verlängert und bildet eine Fangspitze 25.
Die Lösung gemäss der Fig. 4 zeigt ein etwas unterschiedliches Konzept : die Schraube 26 weist im unteren Teil, analog zur Fig. 2 ein Holzgewinde 11 und daran anschliessend em Metallgewinde 27 auf, das in emem Sechskant 28 endet. Auf das Gewinde 27 kann eme Hülse 29, die ein Innengewinde 30 besitzt. aufgeschraubt werden. Die Hülse 29 läuft nach oben konisch zu und dient als Fangspltze. Die
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Lösung gemäss der Fig. 4 zeigt ein etwas unterschiedliches Konzept : die Schraube 26 weist im unteren Teil, analog zur Fig. 2 ein Holzgewinde 11 und daran anschliessend ein Metallgewinde 27 auf, das in einem Sechskant 28 endet. Auf das
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werden (Fig. 4b). Die Hülse 29 läuft nach oben konisch zu und dient als Fangspitze.
Die Hülse 29 weist unten einen Bund 31 mit einem Sechs-Kant auf. Die Abstützung am Firstreiter und die Abdichtung zu diesem erfolgt mittels der Unterlagscheibe 20 und der Dichtscheibe 21.
Die Lösung nach der Fig. 5 zeigt eine besonders kostengünstige Ausführung. Auf eine lange Holzschraube 30 ist eine Distanzhülse 31 aufgefädelt, die sich im montierten Zustand am Schraubenkopf 32 abstützt und die Unterlagscheibe 20 mit der Dichtscheibe 21 gegen den Firstreiter 9 presst.
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The innovation relates to a fastening system for metallic ridge riders on sheet-roofed roofs with wood screws or the like, which attach the ridge riders to the substructure, for example to the so-called. Fix ridge battens. According to the state of the art, a roof line is used as lightning protection along the ridge
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the line is fixed by screwing or by a snap lock.
Catching tips are arranged at a distance from one another on the roof lines.
The discharge along the roof takes place via corresponding lines, at
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According to the innovation, the wood screws or the like, with which the ridge riders are attached to the substructure, are extended on the side facing away from the thread, which extension in the assembled state clearly protrudes the ridge riders, the wood screws or the like being electrically conductive with the Ridge riders are connected According to this proposal, the fastening screws also serve as catch tips, the derivation taking place through the metallic ridge riders and subsequently through the sheet metal of the roof skin.
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Advantageously, the wood screws or the like. Between the thread and the
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Wood screw or the like
At least in the area adjacent to the wood thread, there is a metal thread onto which a nut can be screwed, with which the ridge rider can be fixed to the substructure in the assembled state.
The extension of the screw pickling preferably has a profile, for example in at least one partial area. a hexagon profile to make it easier to screw in the bolt.
The extension of the screw bolt expediently ends in a point.
According to an alternative solution, the fastening system for metallic ridge riders on sheet-roofed roofs comprises wood screws or the like, which attach the ridge riders to the substructure, for example to the so-called. Fix ridge slats, whereby according to the innovation the wood screws or the like have a metal thread on the area adjacent to the wood thread, onto which nuts can be screwed, by means of which the ridge rider can be fixed to the substructure in the assembled state and the wood screws or nuts electrically are conductively connectable to the ridge rider and the nuts have axial extensions which, when installed, protrude significantly above the ridge rider
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The sheet metal covering advantageously overlaps the ridge batten or the like in a manner known per se, at least in the region of the fastening screws or
Like. So that the screw or the like. An electrically conductive connection between this, the ridge rider and the sheet metal cover can be established and a direct derivation into the roof skin takes place.
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some embodiments and with reference to the drawing.
1 illustrates a cross section through a roof ridge according to the innovation, FIGS. 2 to 5 show different fastening means for the ridge rider. The roof construction according to FIG. 1 comprises rafters 1 and 2, to which formwork boards 3 are applied. Roof elements 4 and 5 are on the formwork made of sheet metal, for example made of aluminum sheet. In general, there is a layer of roofing felt or a layer between the formwork and the roof elements
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attached. A ridge batten 8 is arranged on the rafters 1 and 2. The roof elements 5 are pulled far up and overlap the ridge bar 8. The ridge is covered by ridge riders, which are fastened to the ridge bar 8 by screws 10. The screw 10 has a wood thread 11 and a collar 12 which is provided on its jacket with a hexagon.
On the side facing away from the wood thread 11, the screw has an extension 13 which ends in a tip. This serves as a catching tip and discharges lightning discharges. By screwing the wood thread 11 of the screw 10 into the metallic ridge rider 9, an electrically conductive connection to the latter is produced. Since the ridge rider 9 is pressed against the roof skin of the sheet metal cover, a corresponding result is obtained
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electrical contact to the same. The roof skin in turn is not shown in
Way connected to the earth in the area of the eaves. A particularly good electrical connection results if, as is shown in this exemplary embodiment, the roof skin overlaps the ridge batten.
In this case, there is direct contact between the screw 10 acting as a catching tip and the
Sheet metal cover manufactured.
FIGS. 2 to 4 show alternatives to the fastening screw 10 described above. According to FIG. 2, the screw 15 has a metal thread 16 on the wood thread 11. This includes
Hexagon profile 17, which ends in a tip 18. During assembly, the screw 10 is first screwed into the roof batten, then the nut 19 is tightened, which presses the ridge rider against the roof skin via the washer 20 and the sealing washer 21.
Fig. 3 shows a nail 22 for attaching the ridge rider to the roof structure. The actual nail 23 has a square cross section in order to be able to make good contact with the sheet metal of the ridge rider and / or the parts of the roof skin that overlap the ridge rider. The nail has a collar 24 on which the tool is supported when hammering in and which on the other hand presses the ridge rider against the roof skin. The nail 22 is extended beyond the collar 24 and forms a catching tip 25.
The solution according to FIG. 4 shows a somewhat different concept: the screw 26 has a wooden thread 11 in the lower part, analogous to FIG. 2, and then a metal thread 27, which ends in a hexagon 28. On the thread 27 can eme sleeve 29, which has an internal thread 30. be screwed on. The sleeve 29 tapers conically upwards and serves as a catch site. The
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The solution according to FIG. 4 shows a somewhat different concept: the screw 26 has a wooden thread 11 in the lower part, analogous to FIG. 2, and then a metal thread 27, which ends in a hexagon 28. On the
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are (Fig. 4b). The sleeve 29 tapers upwards and serves as a catching tip.
The sleeve 29 has a collar 31 with a hexagon at the bottom. The support on the ridge rider and the sealing to this is done by means of the washer 20 and the sealing washer 21.
The solution according to FIG. 5 shows a particularly inexpensive version. A spacer sleeve 31 is threaded onto a long wood screw 30, which in the assembled state is supported on the screw head 32 and presses the washer 20 with the sealing washer 21 against the ridge rider 9.