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Die Erfindung bezieht sich auf Geschütze mit Schulterstück und besteht in einer besonderen Anordnung des Schulterstückes.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 eine zum Teil im Schnitte gehaltene Seitenansicht des Geschützes bei wagerechter Lage des Geschützrohres und Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei grosser Erhöhung des G8Ichötzrohres.
Das Geschütz hat einen Pivotbock A, in dem die Pivotgabel B mittels eines senkrechten Zapfens bl gelagert ist. Die Pivotgabel ist mit Lagern für die wagerechten Schildzapfen cl der das Geschützrohr D aufnehmenden Wiege C versehen.
Zum Richten des Geschützes dient ein Schulterstück E, das an einer Stang e1 sitzt, die in der Nähe des einen Endes des Schulterstl1ckes befestigt ist. Die Stange e1 greift mit einem Zapfen e2 in einen an der Wiege C vorgesehenen Halter c'ein und kann in diesem Halter mittels eines Bolzens ca in zwei um 1800 gegeneinander versetzten Stellungen festgelegt werden. Die Achse des Halters C2 und des Zapfens e2 schneidet die Achse der wagerechten Schildzapfen cl unter einem Winkel von 900. Der Bügel e3 des Schulterstückes E, gegen den sich der Richtwart beim Richten stützt, ist konzentrisch zur Achse der Schildzapfen c'gekrümmt.
Soll das Geschütz unter Senkungen oder unter geringen Erhöhungen feuern, so
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der das Schulterstück unter der Stange e1 liegt. Das Geschütz kann dann bis zu Er- höhungen von etwa 200 von dem sich mit der Schulter gegen den Bügel e3 lehnenden Richtwarte bequem gerichtet werden. Soll dagegen das Geschütz unter grossen Erhöhungen feuern, so dreht man nach Entfernen des Bolzens C3 die Stange e1 in dem Halter cl um 1800 und legt sie dann wieder durch den Bolzen C3 fest. Das Schulterstück E liegt dann über der Stange el (Fig. 2), so dass der Richtwart das Geschütz mittels des Schulter- stUckes bis zu den grössten Erhöhungen bequem einstellen kann.
Die beschriebene Anordnung des Schulterstückes bietet somit den Vorteil, dass bei verhältnismässig kurzem Schulterstücke (in der Längsrichtung des Bagels e : l gemessen) dem Geschütze mittels des Schu) terstückes bequem jede Erhöhung erteilt werden kann.
Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, könnte man bei unbeweglicher Verbindung der Stange el mit der Wiege C das Schulterstück an der Stange el einstellbar anordnen.
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The invention relates to guns with shoulder pieces and consists in a special arrangement of the shoulder piece.
The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, namely FIG. 1 shows a partially sectioned side view of the gun with the gun barrel in the horizontal position and FIG. 2 shows a representation corresponding to FIG. 1 with a large elevation of the G8Ichötz barrel.
The gun has a pivot bracket A in which the pivot fork B is mounted by means of a vertical pin bl. The pivot fork is provided with bearings for the horizontal trunnions cl of the cradle C receiving the gun barrel D.
A shoulder piece E, which sits on a rod e1, which is fastened near one end of the shoulder piece, serves to aim the gun. The rod e1 engages with a pin e2 in a holder c 'provided on the cradle C and can be fixed in this holder by means of a bolt in two positions offset from one another by 1800. The axis of the holder C2 and the pin e2 intersects the axis of the horizontal trunnions cl at an angle of 900. The bracket e3 of the shoulder piece E, against which the judge rests when straightening, is curved concentrically to the axis of the trunnion c '.
If the gun is to fire with subsidence or with slight elevations, so
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which the shoulder piece lies under the rod e1. The gun can then be easily aimed up to a height of about 200 from the directional control room leaning with the shoulder against the bracket e3. If, on the other hand, the gun is to fire with large elevations, after removing the bolt C3, the rod e1 in the holder cl is turned by 1800 and then fixed again by the bolt C3. The shoulder piece E then lies over the rod el (Fig. 2), so that the judge can comfortably adjust the gun by means of the shoulder piece up to the greatest elevations.
The described arrangement of the shoulder piece thus offers the advantage that with relatively short shoulder pieces (measured in the longitudinal direction of the bagel e: l) the gun can be comfortably raised by means of the shoulder piece.
Without changing the essence of the invention, one could arrange the shoulder piece on the rod el adjustable with an immovable connection of the rod el with the cradle C.
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