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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dübel zur Befestigung von Gegenständen, wie etwa Hausnummern-Tafeln, AnschriftenTafeln, Briefkästen, Leuchtkörper, Alarmanlagen, Bilder und dgl. an Wänden.
Heutzutage werden zum Zwecke der besseren Wärmeisolierung sowie Schalldämmung beim Hausbau sog. "Dämmplatten" aus beispielsweise Styropor oder Fricolit eingesetzt. Hierbei werden diese Dämmplatten auf beispielsweise Ziegelwände aufgebracht, sodann wiederum ein Drahtgitter an den Dämmplatten befestigt und abschliessend der Verputz aufgebracht. Hierbei hat es sich als problematisch herausgestellt, Gegenstände, wie etwa Hausnummern-Tafeln, Anschriften-Tafeln, Briefkästen, Leuchtkörper, Alarmanlagen, Kabel oder Bilder, bei derartigen Wandaufbauten zu befestigen, da beispielsweise verwendete Nägel oder dgl. keinen ausreichenden Halt in Abhängigkeit von der zu tragenden Last bieten.
Insofern muss man auf sog."Schneckendübel"zu- rückgreifen, die zuerst mittels etwa eines Hammers durch den Verputz geschlagen und sodann weiter in die Dämmplatten gedreht werden. Hierbei kommt es jedoch zu einer Lockerung des porösen Verputzmaterials, was zu einer Abbröselung des Verputzes führt. Rein optisch ergeben sich hierdurch unschöne grosse Löcher, welche insbesondere bei einem Verhängen des zu befestigten Gegenstandes zu einer aufwendigen Nacharbeitung bzw.
Vergipsen und Streichen des ursprünglichen Dübelloches führen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dübel zu schaffen, welcher einerseits einfach und kostengünstig herstellbar ist und andererseits bei einfacher Handhabbarkeit und sicherem Halt zu einer geringen Beschädigung und optischen Beeinflussung der Wand bei der Montage des Dübels führt.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe durch einen Dübel gelöst, der ein spiralförmiges Hauptelement aufweist, dessen eines Ende
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mit einer Schneidkante ausgebildet ist und dessen anderes Ende einen Steg für den Eingriff eines Befestigungswerkzeuges aufweist. Mit anderen Worten, dieser Dübel weist die Form einer Spiralfeder auf und wird lediglich durch eine Drehbewegung in den Verputz und die sich daran anschliessenden Dämmplatten eingeschraubt, wodurch sich lediglich eine kleine spiralförmig erstreckende Öffnung im Verputz und dem sich daran anschlie- ssenden Dämmmaterial ergibt.
Wird zu einem späteren Zeitpunkt der erfindungsgemässe Dübel wieder aus der Wand herausgedreht, verbleibt lediglich eine kleine Öffnung entsprechend der Dimensionierung des spiralförmigen Materials und nicht, wie beim Stand der Technik, entsprechend dem Aussendurchmesser des kompletten Dübels. Auch muss der erfindungsgemässe Dübel nicht durch die Stärke des Putzes hindurch mit einem Hammer eingeschlagen werden, sodass zum einen der Einsatz eines zusätzlichen Werkzeuges für das Einschlagen entfällt und andererseits die hierbei resultierende Verbröselung des porösen Verputzmaterials ausbleibt.
Schliesslich ist der erfindungsgemässe Dübel an seiner der Wand abgewandten Seite mit einem Steg ausgebildet, in welchen in einfacher Form ein Befestigungswerkzeug eingreifen kann, um hierdurch ein sicheres Eindrehen des Dübels bei gleichzeitig einfacher Handhabbarkeit zu gewährleisten.
Vorzugsweise ist der Steg des erfindungsgemässen Dübels mit einer Zentrieröffnung versehen, in welche für die Montage ein Zentrierstift eingreifen kann, sodass sichergestellt wird, dass der erfindungsgemässe Dübel im Regelfall senkrecht zur Wand eingedreht wird, um einen optimalen Halt des später zu befestigenden Gegenstandes zu erzielen.
Weiter bevorzugt ist bei dem erfindungsgemässen Dübel die Zentrieröffnung auch als Befestigungseinrichtung für zu befestigende Gegenstände ausgebildet. Insofern ist keine separate zusätzliche Befestigungseinrichtung erforderlich, sodass ein zu befestigender Gegenstand ohne Zwischenschaltung von zusätzli-
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chen Elementen direkt an dem erfindungsgemässen Dübel befestigt werden kann.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, die Befestigungseinrichtung etwa als Gewindebohrung, Mutter oder dgl. auszubilden.
Alternativ zu der Ausbildung der Zentrieröffnung auch als Befestigungseinrichtung besteht natürlich auch die Möglichkeit, ein scheibenförmiges Befestigungselement in das spiralförmige Hauptelement derart einzubringen, dass das Befestigungselement im montierten Zustand des erfindungsgemässe Dübels zwischen dem Steg und der Wand gehalten wird. Das Vorsehen eines derartigen scheibenförmigen Befestigungselementes anstelle der Zentrier- öffnung als Befestigungseinrichtung bietet natürlich breitere Einsatzmöglichkeiten für die nachfolgende Befestigung unterschiedlicher Gegenstände und kann auch, je nach Ausgestaltungsform dieses Befestigungselementes, zu einer grösseren oder kleineren Anlagefläche zwischen Befestigungselement und Wand und den sich daraus ergebenden Vorteilen in optischer und kräftetechnischer Richtung führen.
Beispielsweise kann das Befestigungselement Öffnungen, insbesondere Gewindebohrungen oder Muttern, für die Befestigung von Gegenständen aufweisen.
Entsprechend einem weiteren erfindungsgemässen Aspekt des erfindungsgemässen Dübels ist für den erfindungsgemässen spiralförmigen Dübel ein Befestigungswerkzeug vorgesehen, welches einen Eingriffsbereich aufweist, der derart mit dem Steg des erfindungsgemässen Dübels zusammenwirkt, dass bei Drehbewegung des Befestigungswerkzeuges der Dübel in eine Wand eingedreht bzw. herausgedreht wird. Durch das Zusammenwirken des Befestigungswerkzeuges mit dem Steg wird einerseits eine einfache und sichere Montage des erfindungsgemässen Dübels gewährleistet und andererseits lediglich der Einsatz eines einfachen, leicht zu
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bedienenden und auf den erfindungsgemässen Dübel abgestimmten Werkzeuges erforderlich.
Vorzugsweise ist das Befestigungswerkzeug mit einem Zentrierstift ausgestaltet, der in die Zentrieröffnung des Steges des erfindungsgemässen Dübels einsteckbar ist und insofern eine zentrierte Montage des erfindungsgemässen Dübels ermöglicht.
Um ein breites Einsatzgebiet des erfindungsgemässen Befestigungswerkzeuges zu erzielen, weist das Befestigungswerkzeug einen Bitansatz auf, welcher mit einem Schraubbohrer oder einem Griff zum manuellen Einsatz zusammenwirken kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform des erfindungsgemässen Befestigungswerkzeuges ist der Eingriffsbereich als Magnet ausgebildet, sodass aufgrund der magnetischen Anziehungskraft bzw. Haltekraft des erfindungsgemässen Dübels an dem Befestigungswerkzeug in einfacher Form gehalten wird.
Weitere Vorteile und Merkmale des erfindungsgemässen Dübels und des erfindungsgemässen Befestigungswerkzeugs werden aus nachfolgender Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich. Es zeigt : Fig. 1A und 1B eine Draufsicht und eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Dübels ; Fig. 2 bis 5 verschiedene Momentaufnahmen des erfindungs- gemässen Dübels bei der Montage und Demontage ; Fig. 6A und 6B zwei Ausführungsformen eines Befestigungsele- mentes ; Fig. 7 den erfindungsgemässen Dübel im montierten Zu- stand in einer Wand einschl.
Befestigungsele- menti
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Fig. 8 bis 10 drei Varianten des erfindungsgemässen Befesti- gungswerkzeuges ; und Fig. 11A bis 12C in Gegenüberstellung zweier Ausgestaltungs- formen des erfindungsgemässen Befestigungs- werkzeuges in Seitenansicht sowie Draufsicht nebst Draufsicht eines zugehörigen erfin- dungsgemässen Dübels.
Die Fig. 1A und 1B zeigen in Draufsicht - Fig. 1A - sowie in Seitenansicht - Fig. 1B - einen erfindungsgemässen Dübel 1. Der erfindungsgemässe Dübel 1 ist hierbei spiralförmig und an seinem, einer Wand 2 zugewandeten Ende 3a mit einer Schneidkante 4 ausgebildet. Hierbei ist die Schneidkante 4 in Eindrehrichtung des Dübels 1 abgeschrägt. In Abhängigkeit von dem Verputz-und Dämmplattenmaterial der zugeordneten Wand 2 besteht natürlich auch die Möglichkeit, anstelle einer Schneidkante 4 eine andere Schneidkantenform oder auch eine abgerundete Form des der Wand zugewandten Endes 3a des Dübels 1 vorzusehen.
An dem der Wand abgewandten Ende 3b des spiralförmigen Hauptelementes 5 des Dübels 1 ist der Dübel in Bezug auf die Ganghöhe, wie Fig. 1B entnehmbar, abgeflacht und weist einen Steg 6 auf, der mit einer Zentrieröffnung 7 ausgebildet ist. In die Zentrieröffnung 7 kann ein Zentrierstift 8 eines Befestigungswerkzeugs 9 eingreifen, um bei der Montage des erfindungsgemä- ssen Dübels 1 eine adäquate Zentrierung sicherzustellen. Hierbei sind die Form der Zentrieröffnung 7 als auch des Zentrierstiftes 8, je nach Anforderungen frei wählbar. Das Gleiche trifft natürlich auch für die Form des Steges 6 zu, auf die die Ausgestaltungsform des später zu beschreibenden Befestigungswerkzeuges 9 abzustimmen ist.
In den Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Montage- und Demontagezeitpunkte des erfindungsgemässen Dübels 1 in Verbindung mit
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dem später zu beschreibenden Befestigungswerkzeug 9 dargestellt. Wie Fig. 2 zeigt, greift das Befestigungswerkzeug 9 in den Dübel 1 ein, wobei der Zentrierstift 8 durch die Zentrier- öffnung 7 (nicht dargestellt) hindurchläuft. Mittels des Zentrierstiftes 8 wird der adäquate Befestigungsort des Dübels 1 an der Wand 2 sichergestellt. Durch Schraubbewegung wird sodann, wie in einem Zwischenzustand in Fig. 3 gezeigt, der erfindungsgemässe Dübel 1 in die Wand 2 eingeschraubt, bis entsprechend Fig. 4 das der Wand abgewandte Ende 3b des Hauptkörpers 5 auf der Wand zur Anlage gelangt.
Für die Demontage muss lediglich der Dübel 1 in entgegengesetzter Richtung aus der Wand mittels des Befestigungswerkzeugs 9 herausgeschraubt werden, wie im fast demontierten Zustand des Dübels 1 von Fig. 5 zeigt ist.
Bei den Ausgestaltungsformen des Dübels 1 gemäss den Fig. 1A bis 5 ist die Zentrieröffnung zusätzlich als Befestigungseinrichtung für zu befestigende Gegenstände ausgestaltet. Hierbei kann die Zentrieröffnung 7 in ihrer zusätzlichen Funktion als Befestigungseinrichtung etwa eine Gewindebohrung aufweisen oder als Mutter ausgestaltet sein, in welche sodann eine Schraube zur Befestigung, etwa eines Briefkastens, einschraubbar ist.
Die Fig. 6A bis 7 zeigen eine alternative Ausgestaltungsform dergestalt, dass die Fig. 6A und 6B Befestigungselemente 10 und 11 darstellen, welche im montierten Zustand des Dübels 1, wie in Fig. 7 abgebildet, zwischen Wandaussenfläche und Ende 3b des Hauptelementes 5 des Dübels 1 im montierten Zustand des Dübels 1 zur Anlage kommen. Diese beiden Ausführungsformen eines Befestigungselementes 10,11 bieten die Möglichkeit, verschiedene Öffnungen und Befestigungsarten vorzusehen, sodass je nach Anforderungen, wie etwa unterschiedliche Schraubenstärke in Verbindung mit dem zu befestigenden Gegenstand oder auch das Vorsehen einer Toleranz nach dem Anbringen des Dübels - Höhen-oder Seitenverschiebung-unkompliziert ermöglicht
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wird.
Auch kann durch die Ausgestaltungsform des Befestigungselementes 10 oder 11 die Auflagefläche zwischen Wand- und Befestigungselement unterschiedlich ausgestaltet werden, sodass in Abhängigkeit von der am Dübel zu haltenden Last keine Schrägstellung des Befestigungselementes 10,11 bei der Druckaufbringung auf den darunter liegenden Putz resultiert.
Die Fig. 8 bis 10 zeigen nunmehr unterschiedliche Ausgestaltungsformen des Befestigungswerkzeuges 9. In Fig. 8 ist die einfachste Form des Befestigungswerkzeuges 9 dargestellt.
Hierbei ist das Befestigungswerkzeug 9 mit dem Zentrierstift ausgebildet, welcher wiederum, im Schnitt kreisförmig von einem hülsenartigen Mantel 12 umgeben ist. Der hülsenartige Mantel 12 weist eine, in Draufsicht rechteckige Aussparung 13 auf, deren Breite gleich oder geringfügig grösser als die Breite des Steges 6 des erfindungsgemässen Dübels 1 ist. Auch ist der Aussendurchmesser des hülsenartigen Mantels 12 gleich oder etwas kleiner als der Innendurchmesser des spiralförmigen Hauptelements 5 des Dübels 1, sodass das Werkzeug 9 in einfacher Form entlang der Höhe der Aussparung 13 in den Dübel 1 eingeschoben werden kann.
Hierbei durchläuft der Zentrierstift 8 die Zentrieröffnung 7 und der hülsenartige Mantel 11 wirkt mit dem Steg 6 zusammen, sodass eine Drehbewegung des Befestigungswerkzeuges 9, welche etwa auf dessen Griff 14 ausgeübt wird, unmittelbar auf den Dübel 1 übertragen wird. Hierdurch kann der Dübel 1 entweder in eine Wand eingedreht oder herausgedreht werden, je nach Drehrichtung des Dübels.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 5 zeigen, wird durch Drehung des Befestigungswerkzeuges 9 dieses von selbst aus dem Inneren des spiralförmigen Hauptelements 5 des Dübels 1 sowie aus der Aussparung 13 herausgeschoben und klingt, sobald der Steg 6 mit der Zentrieröffnung 7 an der Wand anliegt, aus dem Dübel 1 aus.
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In Fig. 9 ist das Befestigungswerkzeug 9 nicht unmittelbar mit dem Griff 14, wie in Fig. 8 dargestellt, verbunden, sondern kann in das Bohrfutter 15 eines Bohrschraubers mittels eines Bitansatzes 16 eingreifen.
Alternativ zum Zusammenwirken des Bitansatzes 16 mit dem Bohrfutter 15 eines Bohrschraubers kann der Bit 16 auch mit einem Griff 17 entsprechend Fig. 10 zusammenwirken, sodass das Befestigungswerkzeug 9 mit dem Bitansatz 16 sowohl manuell als auch maschinell einsetzbar ist.
In den Fig. 11A bis 12C sind nunmehr noch zwei unterschiedliche Ausgestaltungsformen eines Befestigungswerkzeuges 9 dargestellt. Hierbei unterscheidet sich das Befestigungswerkzeug 9 gemäss den Fig. 11A bis llC, wobei Fig. 11A eines Seitenansicht, Fig. 11B eine Draufsicht und Fig. 11C eine Unteransicht des Befestigungswerkzeuges darstellt, von den entsprechenden Ansichten eines alternativen Befestigungswerkzeuges 9 gemäss den Fig. 12A bis 12C dadurch, dass, wie insbesondere die Fig.
11C und 12C darstellen, bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 12 ein Magnet 18 in gestrichelter Form direkt oberhalb der Aussparung 13 vorgesehen ist und zur besseren Halterung eines in dessen Werkzeug 9 eingesetzten Dübels 1 dient. Mit anderen Worten, bei Verwendung eines Magneten 18 in Verbindung mit einem metallischen Dübel 1 kann dieser nach dem Einsetzen in das Befestigungswerkzeug 9 nicht mehr unbeabsichtigt herausfallen.
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The present invention relates to a dowel for fastening objects, such as house number boards, address boards, letter boxes, lighting units, alarm systems, pictures and the like, on walls.
Nowadays, so-called "insulation boards" made of, for example, polystyrene or Fricolit are used for the purpose of better thermal insulation and sound insulation in house construction. In this case, these insulation boards are applied to brick walls, for example, then a wire mesh is attached to the insulation boards and the plaster is finally applied. Here it has proven to be problematic to fasten objects, such as house number boards, address boards, letter boxes, lighting units, alarm systems, cables or pictures, in such wall structures, since, for example, nails or the like used do not have sufficient hold depending on the offer load to be borne.
In this respect, one has to fall back on so-called "screw anchors", which are first struck through the plaster with a hammer, for example, and then turned further into the insulation panels. Here, however, the porous plastering material is loosened, which leads to the plastering becoming detached. From a purely visual point of view, this results in unsightly large holes, which, in particular when the object to be fastened is hung, lead to expensive reworking or
Plaster and paint the original dowel hole.
It is therefore an object of the present invention to provide a dowel which, on the one hand, is simple and inexpensive to produce and, on the other hand, with easy handling and secure hold, results in little damage and visual influence on the wall when the dowel is being assembled.
According to the invention the object is achieved by a dowel which has a spiral main element, one end of which
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is formed with a cutting edge and the other end has a web for the engagement of a fastening tool. In other words, this dowel is in the form of a spiral spring and is only screwed into the plaster and the adjacent insulation panels by means of a rotary movement, which results in only a small, spirally extending opening in the plaster and the adjacent insulation material.
If the dowel according to the invention is screwed out of the wall again at a later time, only a small opening remains according to the dimensioning of the spiral material and not, as in the prior art, according to the outer diameter of the complete dowel. Also, the dowel according to the invention does not have to be hammered in through the thickness of the plaster, so that on the one hand there is no need for an additional tool for driving in and on the other hand the resulting crumbling of the porous plastering material does not occur.
Finally, the dowel according to the invention is formed on its side facing away from the wall with a web, in which a fastening tool can engage in a simple form, in order thereby to ensure that the dowel is securely screwed in while being easy to handle.
The web of the dowel according to the invention is preferably provided with a centering opening into which a centering pin can engage for assembly, so that it is ensured that the dowel according to the invention is generally screwed in perpendicularly to the wall in order to achieve an optimal hold of the object to be fastened later.
In the case of the dowel according to the invention, the centering opening is also preferably designed as a fastening device for objects to be fastened. In this respect, no separate additional fastening device is required, so that an object to be fastened without the interposition of additional
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Chen elements can be attached directly to the dowel according to the invention.
It has proven to be particularly advantageous here to design the fastening device approximately as a threaded hole, nut or the like.
As an alternative to the design of the centering opening as a fastening device, there is of course also the possibility of introducing a disk-shaped fastening element into the spiral main element such that the fastening element is held between the web and the wall in the assembled state of the dowel according to the invention. The provision of such a disk-shaped fastening element instead of the centering opening as a fastening device naturally offers broader uses for the subsequent fastening of different objects and, depending on the design of this fastening element, can also lead to a larger or smaller contact surface between the fastening element and the wall and the resulting advantages in lead optical and force direction.
For example, the fastening element can have openings, in particular threaded bores or nuts, for fastening objects.
According to a further aspect of the dowel according to the invention, a fastening tool is provided for the spiral dowel according to the invention, which has an engagement area which interacts with the web of the dowel according to the invention in such a way that the dowel is screwed into or out of a wall when the fastening tool rotates. The interaction of the fastening tool with the web ensures, on the one hand, simple and safe installation of the dowel according to the invention and, on the other hand, only the use of a simple, easy to use
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operating tool and matched to the dowel according to the invention required.
The fastening tool is preferably designed with a centering pin which can be inserted into the centering opening of the web of the dowel according to the invention and, in this respect, enables the dowel according to the invention to be mounted in a centered manner.
In order to achieve a wide range of uses for the fastening tool according to the invention, the fastening tool has a bit attachment which can interact with a screw drill or a handle for manual use.
In a particularly preferred embodiment of the fastening tool according to the invention, the engagement area is designed as a magnet, so that the fastening tool is held in a simple form due to the magnetic attraction or holding force of the dowel according to the invention.
Further advantages and features of the dowel according to the invention and the fastening tool according to the invention will become apparent from the following description in conjunction with the accompanying drawing. 1A and 1B show a top view and a side view of the dowel according to the invention; 2 to 5 different snapshots of the dowel according to the invention during assembly and disassembly; 6A and 6B show two embodiments of a fastening element; 7 shows the dowel according to the invention in the assembled state in a wall including
Fasteners
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8 to 10 three variants of the fastening tool according to the invention; and FIGS. 11A to 12C in comparison of two embodiments of the fastening tool according to the invention in a side view and a top view together with a top view of an associated dowel according to the invention.
1A and 1B show a top view — FIG. 1A — and a side view — FIG. 1B - of a dowel 1 according to the invention. The dowel 1 according to the invention is here spiral-shaped and has a cutting edge 4 at its end 3 a facing wall 2. Here, the cutting edge 4 is chamfered in the direction of insertion of the dowel 1. Depending on the plastering and insulation board material of the assigned wall 2, there is of course also the possibility of providing a different cutting edge shape or a rounded shape of the end 3a of the dowel 1 facing the wall instead of a cutting edge 4.
At the end 3b of the spiral-shaped main element 5 of the dowel 1 facing away from the wall, the dowel is flattened in relation to the pitch, as can be seen in FIG. 1B, and has a web 6 which is formed with a centering opening 7. A centering pin 8 of a fastening tool 9 can engage in the centering opening 7 in order to ensure adequate centering when installing the dowel 1 according to the invention. The shape of the centering opening 7 and of the centering pin 8 can be freely selected depending on the requirements. The same naturally also applies to the shape of the web 6, to which the design of the fastening tool 9 to be described later is to be coordinated.
2 to 5 different assembly and disassembly times of the dowel 1 according to the invention are in connection with
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the fastening tool 9 to be described later. As FIG. 2 shows, the fastening tool 9 engages in the dowel 1, the centering pin 8 running through the centering opening 7 (not shown). The centering pin 8 ensures that the anchor 1 is adequately fastened to the wall 2. 3, the dowel 1 according to the invention is screwed into the wall 2 until, according to FIG. 4, the end 3b of the main body 5 facing away from the wall comes to rest on the wall.
For the disassembly, only the dowel 1 has to be screwed out of the wall in the opposite direction by means of the fastening tool 9, as is shown in the almost disassembled state of the dowel 1 from FIG. 5.
1A to 5, the centering opening is additionally designed as a fastening device for objects to be fastened. Here, the centering opening 7, in its additional function as a fastening device, can have a threaded hole or be designed as a nut, into which a screw for fastening, for example a letter box, can then be screwed.
6A to 7 show an alternative embodiment in such a way that FIGS. 6A and 6B represent fastening elements 10 and 11 which, in the assembled state of the dowel 1, as shown in FIG. 7, between the outer wall surface and the end 3b of the main element 5 of the dowel 1 come into contact with the dowel 1 assembled. These two embodiments of a fastening element 10, 11 offer the possibility of providing different openings and types of fastening, so that, depending on requirements, such as different screw strength in connection with the object to be fastened or the provision of a tolerance after the dowel has been attached - height or side displacement -uncomplicatedly enables
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becomes.
Also, the design of the fastening element 10 or 11 allows the bearing surface between the wall and fastening element to be designed differently, so that depending on the load to be held on the dowel, no inclination of the fastening element 10, 11 results when pressure is applied to the plaster underneath.
8 to 10 now show different configurations of the fastening tool 9. FIG. 8 shows the simplest form of the fastening tool 9.
Here, the fastening tool 9 is formed with the centering pin, which, in turn, is surrounded by a sleeve-like jacket 12 in a circular manner. The sleeve-like jacket 12 has a recess 13 which is rectangular in plan view, the width of which is equal to or slightly greater than the width of the web 6 of the dowel 1 according to the invention. The outer diameter of the sleeve-like casing 12 is also the same or slightly smaller than the inner diameter of the spiral main element 5 of the dowel 1, so that the tool 9 can be inserted into the dowel 1 in a simple form along the height of the recess 13.
Here, the centering pin 8 passes through the centering opening 7 and the sleeve-like jacket 11 cooperates with the web 6, so that a rotational movement of the fastening tool 9, which is exerted on its handle 14, for example, is transmitted directly to the dowel 1. As a result, the dowel 1 can either be screwed into a wall or unscrewed, depending on the direction of rotation of the dowel.
As shown in FIGS. 2 to 5 in particular, rotation of the fastening tool 9 pushes it automatically out of the interior of the spiral main element 5 of the dowel 1 and out of the recess 13 and sounds as soon as the web 6 lies with the centering opening 7 on the wall , from the dowel 1.
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In FIG. 9, the fastening tool 9 is not directly connected to the handle 14, as shown in FIG. 8, but can engage in the drill chuck 15 of a screwdriver by means of a bit attachment 16.
As an alternative to the interaction of the bit attachment 16 with the drill chuck 15 of a screwdriver, the bit 16 can also interact with a handle 17 according to FIG. 10, so that the fastening tool 9 with the bit attachment 16 can be used both manually and mechanically.
11A to 12C, two different embodiments of a fastening tool 9 are now shown. The fastening tool 9 according to FIGS. 11A to 11C differs, FIG. 11A showing a side view, FIG. 11B a top view and FIG. 11C a bottom view of the fastening tool from the corresponding views of an alternative fastening tool 9 according to FIGS. 12A to 12C in that, as in particular the FIG.
11C and 12C, in the embodiment according to FIG. 12 a magnet 18 in dashed form is provided directly above the recess 13 and serves to better hold a dowel 1 inserted in its tool 9. In other words, if a magnet 18 is used in conjunction with a metallic dowel 1, it can no longer accidentally fall out after being inserted into the fastening tool 9.