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Kohlenelektrode mit Metalleinlage.
Die Erfindung betrifft eine Kohlenelektrode, welche zur Verringerung des elektrischen Widerstandes eine oder mehrere Metalladern in ein oder mehreren Kanälen aufnimmt und bezweckt die Ausgestaltung der Ader in der Weise, dass der Kontakt zwischen der Kohle und dem Metalleiter dauernd gesichert wird. Dies wird der Erfindung gemäss dadurch erreicht, dass der zu verwendende Draht mit federnden Hervorragungen versehen ist, mit denen er sich an die Wandung des ihn aufnehmenden Kanals federnd anpresst, wodurch nicht nur ein inniger Kontakt zwischen dem Metalleiter und der Kohlc erzielt, sondern dieser Kontakt infolge der Federung auch stetig aufrechterhalten wird. Diese Uervor- ragungen, welche vorteilhafterweise aus dem Material des Drahtes gewonnen werden, können verschieden gestaltet sein bzw. in verschiedener Weise hergestellt werden.
So kann ein Flachdraht mit Längseinschnitten versehen sein, wodurch Lamellen gebildet werden, die in der Ebene der Drahtnäche oder senkrecht zu dieser ausgebogen werden oder es werden durch Stanzen aus der Mitte oder aus den Rändern des Drahtes Zungen oder Beulen geschaffen, die entweder nur nach der einen Seite oder aufeinanderfolgend nach der anderen Seite ausgebogen werden usw.
In der Zeichnung ist ein Kohlenstab mit einer derartig gestalteten Metalleinlage in einer beispielsweisen Ausführungsform in Fig. 1 im Längsschnitt tnd in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt : die Fig. 3 und 4 zeigen die ! etalleinluge in grösserem Massstabe in zwei senkrecht zueinander liegenden Ansichten.
Der Kohlenstab 1, der in bekannter Art mit einem weichen Kern 2 (Docht) versehen
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t'rhaiten wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Carbon electrode with metal insert.
The invention relates to a carbon electrode which, in order to reduce the electrical resistance, receives one or more metal wires in one or more channels and aims to design the wire in such a way that the contact between the carbon and the metal conductor is permanently secured. This is achieved according to the invention in that the wire to be used is provided with resilient protrusions, with which it presses itself resiliently against the wall of the channel receiving it, whereby not only an intimate contact between the metal conductor and the Kohlc is achieved, but this contact as a result of the suspension is also steadily maintained. These protrusions, which are advantageously obtained from the material of the wire, can have different designs or can be produced in different ways.
Thus, a flat wire can be provided with longitudinal incisions, whereby lamellae are formed, which are bent in the plane of the wire surface or perpendicular to this, or tongues or bumps are created by punching from the center or the edges of the wire, which either only after the one side or successively to the other side etc.
In the drawing, a carbon rod with a metal insert designed in this way is shown in an exemplary embodiment in FIG. 1 in longitudinal section and in FIG. 2 in cross section: FIGS. 3 and 4 show the! Metallinluge on a larger scale in two views perpendicular to one another.
The carbon rod 1, which is provided in a known manner with a soft core 2 (wick)
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t'rhaiten will.
PATENT CLAIMS:
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