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Magneten entgegengesetzt sind, während letzterer durch die gleichen Pole des Elektromagneten nach dem Gesetz der Anziehung und Abstossung abgestossen wird. Es wird daher auf diese Weise der Magnet 9 um seine Zapfen 10 Schwingungen ausführen, wobei der Ventilkörper 7 gehoben oder gesenkt wird. Wenn durch die Elektromagnete kein Strom fliesst, wird der permanente Magnet selbsttätig in der Stellung gehalten, die die Anziehung des einen der Elektromagnete dem Magneten bestimmt, da letzterer sein magnetisches Feld schliesst, wodurch ihm eine konstante Erregung gesichert ist.
Die Wirkungsweise des Ventiles ist nun leicht verständlich. Beim Durchgang des Stromes in einer Richtung wird der Magnet 9 in die Verschlusslage gezogen (Fig. 1), während bei entgegengesetzter Stromrichtung jener Magnet gegen die Pole jM des Elektromagneten 16 schwingt und das Ventil 7 öffnet, um es in der Lage der Fig. 3 zu halten, in welchem Falle der Magnet 9 sein magnetisches Feld über den Elektromagneten 16 schliesst. Die Anordnung der Organe muss eine solche sein, dass in der Verschlusslage (Fig. 1) die den Ventilkegel 7 tragende Feder 8 ersteren stärker gegen seinen Sitz drückt, um eine bessere Abdichtung herbeizuführen.
Unabhängig von den Polen 13 bilden die Hilfspole 18 des Elektromagneten 14 bei Stromschluss besondere Pole, die den Anker 19 anziehen, welcher das Ventil 20 hebt (Fig. 1) und dadurch den Zutritt des Gases zu dem mit dem Apparat verbundenen Zünder ermöglicht. Bei Öffnung des Stromes fällt jener Anker durch sein Eigengewicht zurück, so dass das Ventil. ? durch sein Gewicht die Hilfsleitung schliesst.
Aus Fig. 4 ergibt sich klar, dass für die Anlage nur zwei Drähte und ein Stromwender, gegebenenfalls noch ein Druckknopf erforderlich sind. Der Stromwender kann von Momentkontakten oder zwei Druckknöpfen gebildet werden, die die deutliche Aufschrift Zündung" und "Auslöschung" tragen.
Durch geeignete Ausbalancierung des permanenten Magneten 9 lassen sich die aus den Schwingungen und der Trägheit sich ergebenden Wirkungen, die die Stellung des Magneten zu ändern suchen, neutralisieren. Der Apparat lässt sich dann in der dargestellten oder auch in der umgekehrten Form verwenden. In diesem Falle muss das Ventil 20 auf dem unteren Gehäuseteil J und der Anker 19 über (anstatt unter) den Polschuhen 18 angeordnet sein. Um das Anhaften des permanenten Magneten an den Polen der Elektromagnete zu verhüten, sind diese mit nichtmagnetischen Anschlägen versehen.
Selbstverständlich lässt sich die Anordnung der dargestellten Teile je nach Erfordernis mannigfach abändern, z. B. wenn der Gasabschluss durch einen Hahn, an Stelle eines Ventiles, erfolgt. Derartige Abänderungen gehen über den Rahmen der Erfindung nicht hinaus.
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Magnets are opposite, while the latter is repelled by the same poles of the electromagnet according to the law of attraction and repulsion. In this way, the magnet 9 will therefore oscillate about its pin 10, the valve body 7 being raised or lowered. If there is no current flowing through the electromagnet, the permanent magnet is automatically held in the position that determines the attraction of one of the electromagnets to the magnet, as the latter closes its magnetic field, which ensures constant excitation.
The way the valve works is now easy to understand. When the current passes in one direction, the magnet 9 is pulled into the closed position (FIG. 1), while when the current is in the opposite direction, that magnet swings against the poles jM of the electromagnet 16 and the valve 7 opens to put it in the position of FIG. 3 to hold, in which case the magnet 9 closes its magnetic field via the electromagnet 16. The arrangement of the organs must be such that in the closed position (FIG. 1) the spring 8 carrying the valve cone 7 presses the former more strongly against its seat in order to achieve a better seal.
Regardless of the poles 13, the auxiliary poles 18 of the electromagnet 14 form special poles when the current is closed, which attract the armature 19, which lifts the valve 20 (FIG. 1) and thereby enables the gas to access the igniter connected to the apparatus. When the flow is opened, the armature falls back under its own weight, so that the valve. ? closes the auxiliary line due to its weight.
From FIG. 4 it is clear that only two wires and a commutator, possibly a push button, are required for the system. The commutator can be made up of momentary contacts or two pushbuttons with the clear inscription ignition "and" extinction ".
By suitable balancing of the permanent magnet 9, the effects resulting from the vibrations and the inertia, which seek to change the position of the magnet, can be neutralized. The apparatus can then be used in the form shown or in the reverse form. In this case, the valve 20 must be arranged on the lower housing part J and the armature 19 above (instead of below) the pole shoes 18. To prevent the permanent magnet from sticking to the poles of the electromagnets, they are provided with non-magnetic stops.
Of course, the arrangement of the parts shown can be varied in many ways, e.g. B. if the gas shut-off is carried out by a tap instead of a valve. Such modifications do not go beyond the scope of the invention.