<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
Infolge der geringen Ganghöhe der Schraubenrohre, die nur die zur Ermöglichung der Wärmeausdehnungen erforderliche Grösse hat, ist das Wasser gezwungen, in dem Vorwärmer einen sehr langen Weg zurückzulegen, ein Umstand, der ebenfalls zu einer angemessenen Ausnutzung der Wärme beiträgt. Da ausserdem infolge des festen Zusammenschlusses des Rohrbündels und weil dieses den ganzen Mantel ausfüllt, die Anzahl der 8chraubenrohre eine sehr grosse sein kann, so kann auch die in der Zeiteinheit erwärmte Wassermenge im Verhältnis zu den Dimensionen der Vorrichtung eine sehr grosse sein.
In dieser Vorrichtung muss der Gesamtquerschnitt der Schraubenrohre gleich dem Querschnitt der zur Zu-und Ableitung des Wassers dienenden Rohre 18 und 19 und der Gesamtquerschnitt der zwischen den Schraubenrohren befindlichen und vom Dampf durchströmten Leitungen 23 gleich dem Querschnitt der Rohre 10 und 11 für die Zuleitung und Abführung des Dampfes sein. Auf diese Weise behält das Wasser in seinem Laufe durch den Vorwärmer seine Geschwindigkeit, die es im Zuleitungsrohr hatte, bei, und der Dampf hat ebenfalls im Zuleitungsrohr und im Vorwärmer die gleiche Geschwindigkeit und wird ausserdem nicht durch die unvermittelte Veränderung des Leitungsquerschnittes Drucken unterworfen. so dass Ausdehnungen und Gegendrucke vermieden werden.
Der Querschnitt eines jeden Schraubenrohrs steht ausserdem zu dem Durchmesser der Schraubenwindung in einem bestimmten, für alle Schlangenrohre gleichen Verhältnis, so dass das Verhältnis zwischen der durch ein Schraubenrohr hindurchgeführten Wassermenge und der Oberfläche des Rohres und deshalb also auch das Verhältnis zwischen der Wassermenge und der Wärmemenge, welche in der Zeiteinheit durch ein jedes Rohr hindurchgeht, für alle Schraubenrohre dasselbe ist, wodurch in allen Rohren eine gleichmässige Erwärmung des Wassers
EMI2.1
die äusseren und deshalb längeren Rohre durchfliesst, stärker erhitzt werden als dasjenige, welches durch die inneren,
also kürzeren und mit einer geringeren Heizfläche versehenen Rohre hindurchgeführt wird und die Wärme würde somit schlecht ausgenützt werden.
Die Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise : Der Vorwärmer wird gewöhnlich mit dem Abdampf der Maschinen oder gegebenenfalis mit Kesseldampf betrieben. Der Heizdampf tritt. an dem einen, das zu erwärmende Wasser an dem entgegengesetzten Ende der Vorrichtung ein. Wird also z. B. das Wasser in 6 zugeführt, so tritt der Dampf in 11 ein. Das Wasser fliesst durch die spiralförmig gewundenen Rohre und wird in 7 abgelassen, während der in 11 zugeführte Dampf nach Durchgang durch die Verteuungskammer 22 das Schraubenrohrhündel auf den schraubenförmigen Wegen 2J durchströmt, und schliesslich durch die Kammer 21 und die Kappe 10 austritt.
Geeignete, in der Zeichnung nicht dargestellte Ventile regeln den Dampf-und Wasser
EMI2.2
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
As a result of the small pitch of the screw pipes, which are only of the size required to allow thermal expansion, the water is forced to travel a very long way in the preheater, a fact that also contributes to the adequate utilization of the heat. Since the number of screw tubes can be very large due to the tight connection of the tube bundle and because it fills the entire jacket, the amount of water heated in the unit of time can also be very large in relation to the dimensions of the device.
In this device, the total cross-section of the screw pipes must be the same as the cross-section of the pipes 18 and 19 serving to feed and discharge the water and the total cross-section of the lines 23 located between the screw pipes and through which steam flows must be the same as the cross-section of the pipes 10 and 11 for the supply line and Be discharge of steam. In this way, the water in its course through the preheater maintains its speed that it had in the feed pipe, and the steam also has the same speed in the feed pipe and in the preheater and is also not subjected to pressure by the sudden change in the cross-section of the pipe. so that expansion and back pressure are avoided.
The cross-section of each screw pipe is also in a certain ratio to the diameter of the screw thread, the same for all coiled pipes, so that the ratio between the amount of water passed through a screw pipe and the surface of the pipe and therefore also the ratio between the amount of water and the amount of heat , which in the unit of time passes through each pipe, is the same for all screw pipes, which means that the water is evenly heated in all pipes
EMI2.1
the outer and therefore longer pipes are heated more strongly than that which flows through the inner,
so shorter pipes provided with a smaller heating surface are passed through and the heat would thus be poorly utilized.
The device works in the following way: The preheater is usually operated with the exhaust steam from the machines or, if necessary, with boiler steam. The heating steam occurs. on one, the water to be heated at the opposite end of the device. So z. For example, if the water is supplied in 6, the steam enters 11. The water flows through the spirally wound pipes and is drained off in 7, while the steam supplied in 11, after passing through the pitch chamber 22, flows through the screw pipe bundle on the helical paths 2J and finally exits through the chamber 21 and the cap 10.
Suitable valves, not shown in the drawing, regulate the steam and water
EMI2.2