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Aborttttx.
Gegenstand der Erfindung ist ein aus imprägnierten Holzwolle-, Stroh-oder beliebigen anderen Faserseilen hergestellter Abortsitz.
Es ist bereits eine grosse Anzahl von Abortsitzen bekannt geworden, die den Zweck haben sollen, die aus mehreren Holzstücken hergestellten Sitze zu verdrängen. Es hat sich indessen herausgestellt, dass alle Versuche mehr oder weniger erfolglos geblieben sind. Die aus einem Stück aus haltbarer Steinholzmasse hergestellten Sitze mit oder ohne Holzeinlage wiegen das Doppelte eines solchen aus Eichenholz und sind dabei gesundheitswidrig kalt.
Die aus Holzspänen oder Fasermasse mit verschiedenen Bindemitteln gepressten Sitze sind entweder nicht haltbar genug, nicht wasserbeständig oder zu teuer, um in der Praxis Verwendung finden zu können Es ist bislang nicht gelungen, die Pressmassen so haltbar zu machen, dass ihre Festigkeit der des gewachsenen Holzes quer zur Richtung der Faser gleichkommt, geschweige der mit der Faserrichtung. Die nachbeschriebene Herstellungsweise gewährleistet einen fugenlosen Sitz, dem die genannten Mängel nicht anhaften.
Aus Holzwolle, Stroh oder beliebigen anderen Faserstoffen werden Seile in entsprechenden Abmessungen hergestellt, die mit an sich wasserbeständigen Lösungen, wie Asphalt, Pech, Harz oder auch Ölen usw., oder solchen Klebemitteln imprägniert werden, die nach dem Trocknen die Wasserbeständgkeit erlangen. Sind die Seile soweit angetrocknet, dass die Arbeit nicht behindert ist, so wickelt man sie in bestimmter Länge auf eine Schahlone zn einem Ring. Dieser aus mehreren Windungen bestehende Ring wird in einer Form vorgeformt und gepresst. Er bildet dann eine gleichartige Masse mit rauher Oberflache, welche längere Zeit formbar bleibt.
Auf diese Flächen trägt man dünne Schichten einer Deckmasse, wie Holzmehl in Öllack, oder eine andere zweckdienliche Kittmasse mit holzartigen Eigenschaften auf, presst das Ganze in die polierte Form, trocknet, schleift und poliort den fertigen Sitz.
Ein solcher Sitz ist leichter als ein aus Eichenholz gefertigter. Er ist gegen alle Kinnüsse beständig und so haltbar, dass er das Betreten durch Personen aushält, da die in d r Längsrichtung Hegenden ungebrochenen Fasern dem gewachsenen Holze entsprechen.
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Aborttttx.
The subject of the invention is a toilet seat made of impregnated wood wool, straw or any other fiber ropes.
A large number of toilet seats have already become known, which are said to have the purpose of displacing the seats made from several pieces of wood. It has been found, however, that all attempts have been more or less unsuccessful. The seats, made from one piece of durable stone, with or without a wooden insert, weigh twice as much as those made of oak and are unhealthy.
The seats pressed from wood chips or fiber mass with various binders are either not durable enough, not water-resistant or too expensive to be used in practice. It has so far not been possible to make the pressed materials so durable that their strength is that of the grown wood across the direction of the fiber, let alone with the fiber direction. The manufacturing method described below guarantees a seamless fit that does not adhere to the defects mentioned.
Ropes of appropriate dimensions are made from wood wool, straw or any other fiber material and are impregnated with water-resistant solutions such as asphalt, pitch, resin or even oils, etc., or adhesives that achieve water resistance after drying. When the ropes are so dry that the work is not hindered, they are wound in a certain length on a schahlon in a ring. This ring, which consists of several turns, is preformed and pressed in a mold. It then forms a similar mass with a rough surface, which remains malleable for a long time.
Thin layers of a topping compound, such as wood flour in oil varnish, or another suitable putty compound with wood-like properties, are applied to these surfaces, the whole thing is pressed into the polished shape, and the finished seat is dried, sanded and polished.
Such a seat is lighter than one made of oak. It is resistant to all chin nuts and so durable that it can withstand being stepped on by people, as the unbroken fibers lying in the longitudinal direction correspond to the grown wood.
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