AT58700B - Calculating typewriter. - Google Patents

Calculating typewriter.

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AT58700B
AT58700B AT58700DA AT58700B AT 58700 B AT58700 B AT 58700B AT 58700D A AT58700D A AT 58700DA AT 58700 B AT58700 B AT 58700B
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AT
Austria
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machine according
counters
shaft
wheel
spindle
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German (de)
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Underwood Computing Machine Co
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Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Rechen-Schreibmaschine jener Art, bei der ein Hauptrad oder dgl. bei jedem Anschlag der Zifferntasten der Schreibmaschine beeinflusst und veranlasst wird, die Rechenräder nacheinander zu drehen bzw. zu betätigen, sowie der Schreibmaschinenwagen schrittweise um je eine Buchstabenweite vorrückt. 



   Die Erfindung wird in folgendem in Verbindung mit einem motorisch angetriebenen Hauptrade beschrieben, doch können einzelne Merkmale auch bei solchen Maschinen Verwendung finden, bei denen das Hauptrad oder dgl. mittels des vom Schreiber auf die Tasten ausgeübten Druckes beeinflusst wird. 



   Die Erfindung besteht vor allem in einer verbesserten Anordnung zum Addieren oder Rechnen in Verbindung mit dem Schreiben einzelner Kolumnen auf einem Arbeitsblatt sowie in einer Anordnung, mittels deren die Kolumnen in verschieden   gewählten   Stellungen auf der betreffenden Seite eingeschrieben werden können. 



   Auf Schienen, die auf dem Maschinengestell angeordnet sind, ist in bekannter Weise ein Nebenwagen angebracht und mit dem Hauptwagen der Schreibmaschine verbunden, auf   welchem   Zählwerke in einer Weise befestigt sind, dass sie längs derselben an verschiedenen Stellen eingestellt werden können. 



   Diese Zählwerke sind der Erfindung gemäss unabhängig voneinander abnehmbar, so dass die Maschine nach Belieben mit einem oder mit mehreren an ihr angebrachten Zählwerken laufen kann. 



   Der Nebenwagen ist mit dem Hauptwagen einstellbar verbunden und es ist eine besondere Anordnung getroffen, um diese Verbindung in einer von zwei oder mehreren vorherbestimmten Relativstellungen zu erleichtern. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig, da einzelne Ein-   richtungen für Maschinen   angewendet werden können, bei denen die Zählwerke feststehen, während das Hauptrad vorrückt. 



   Ein anderer Gegenstand der Erfindung betrifft jenes motorisch angetriebene Zahnrad, das die Zehnereinstell-Getriebe unterstützt. Dieses Zahnrad ist so angeordnet, dass es mit den ZehnerEinstellgetrieben zuverlässig in Eingriff kommt und dieselben antreibt und dass der entsprechende Eingriff der einzelnen   Zehner-Einf teilzahnräder   mit dem motorisch angetriebenen Unterstützungszahnrad stattfindet, so oft an zwei oder mehreren Rädern gemeinsam Zehner eingestellt werden. 



   Das Hauptrad ist vorzugsweise auf einer Langwelle angebracht, die durch alle Zählwerke am Nebenwagen hindurchreicht ; diese Welle ist mit einem Ende am Gestell angebracht, während ihr anderes Ende mittels einer Welle gehalten wird, die durch die Bohrungen der Rechenräder hindurchreicht und an einem Ende am Gestell abnehmbar angebracht ist, so dass durch Heraus- 
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   In der Zeichnung veranschaulicht Fig. 1 eine der Erfindung gemäss ausgestaltete Underwood-   He ('hen-Schreibmaschine   in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt schemat : sch das Verhältnis des konstant rotierenden   Universal-Unterstützungszahnrades   zu den   Zehnereinstell-Zahnrädern,   wenn Zehner   längs   einer Reihe von   Rechenrädern eingestellt   werden sollen und zeigt, wie die aufeinanderfolgende Zehner-Einstellräder genau   nit dem Universal-Unterstützungszahnrad   in Eingriff kommen. Fig. 2 a ist ein   unter rechtem Winkel geführter Schnitt   durch die Ansicht nach Fig. 2. Fig. 3 zeigt die   Zählwerke, Wagen uw. im   Schnitt, Fig. 4 zeigt den Erfindungsgegenstand in Vorderansicht. 



  Fig. 5 zeigt Einzelheiten in schaubildlicher Darstellung, Fig. 6 zeigt gleichfalls in schaubildlicher Darstellung die Art, wie die Tasten die Umdrehung der   Hemmungsräder   beeinflussen. Fig. 7 zeigt eine Einzelheit des Gestelles zur Unterstützung des Nebenwagens in teilweise geschnittener Draufsicht. 



     Buchstabentassten j !   und Zifferntasten 2 sinu. auf Hebeln 3 angebracht, die bei 4 drehbar und mittels Winkelhebel 5 mit Typenstangen 6 derart verbunden sind, dass sie dieselben aufwärts gegen die Vorderseite einer Druckwalze 7 verschwenken, die auf einem Wagen 8 angebracht ist, der auf einer hinteren Schiene 9 und einer vorderen Schiene 10 läuft. 



   Die Typenstangen haben Nasen 11, mittels deren sie an eine Universalstange 12 anstossen   un. d   dieselbe samt dem Rahmen 13, an welchem die Stange 12 befestigt ist, nach rückwärts drücken ; dieser Rahmen betätigt Schaltklinken 14, 15, die mit einem Schaltrad 16 zusammen- 
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   Schreibmaschinenwagen   in Eingriff steht ; hiedurch wird bewirkt, dass der Wagen schrittweise vorrückt, wenn die Tasten betätigt werden, wobei er mittels eines Federhauses 19 angetrieben wird. Es sind auch Tabulatortasten   20     20 vorgesehen,   die mit   Anschlagstücken 21 verbunden   

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 sind, um mit Kolumnenanscblagstücken 22 zusammenzuwirken, die längs einer am Wagen   8   befestigten Zahnstange 23 eingestellt werden können. 



   Jede   Zigerntaste   2 drückt auch einen Lenker 24 abwärts (Fig. 6), um einen Winkelhebel 25 zu verschwenken, der mittels eines wagerechten Lenkers 26 mit einem Hebel 27 verbunden ist ; dieser ist am Gestell drehbar und trägt an seinem freien Ende eine Sperrstange 29, die aus einer Reihe von an einem Hemmungsrade 31 angeordneten   Hemmstiften   einen Stift einstellt, der mittels einer Ringfeder 32 an seiner Stelle gehalten wird. Das   Hem. mungsrad 31   kann entweder durch einen konstanten Drehungszug mittels eines Motors 33 oder durch einen aussetzenden Drehungszug durch eine aussetzende Drehung dieses Motors, der gemeinsam mit der Betätigung bestimmter Tasten beeinflusst wird, zur rechtzeitigen Drehung bereitgehalten werden. 



  Der Motor 31 kann mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Reibungskupplung mit einem Kegelrad 34 verbunden sein, das in ein Kegelrad 35 an einer Welle 36 eingreift, die an ihrem anderen Ende mit einem Kegelrad 37'versehen ist ; dieses ist mit einem Zahnrad   38a   verbunden, das in ein Zahnrad 39 eingreift, das auf einer das mit den Hemmstiften versehene Hemmungsrad 31 tragenden Welle 39a befestigt ist. 



   Normal ragen die Stifte 30 an einer Seite des Rades 31 vor, sie können aber einzeln zum
Beispiel mittels der Sperrstangen 29, deren gewöhnlich neun angeordnet sind, veranlasst werden, an der anderen Seite vorzuragen, wodurch sie in eine Stellung gebracht werden, in der sie bereit sind, in einen vierzähnigen Trieb 40 auf einer Welle 41 einzugreifen, die auch ein vierzähniges Hemmungsrad 42 trägt, das normal mittels eines Ansatzes 43 gehalten wird, der auf einer Schwingwelle 44 befestigt ist. 



   Jeder der Hebel 27 hat einen Arm 45, der eine Universalscheibe 46 betätigt, die mit einem Kopfteil 54 versehen ist. Zwischen diesem und der Scheibe ist ein Zwischenraum zur Aufnahme des Kopfes   52   eines Hebels 47 vorgesehen, so dass die Universalscheibe 46 den Hebel 47 und mittels eines Schublenkers 48 einen Arm 49 an der Schwingwelle 44 verschwenken kann, wodurch der Ansatz   43   verschwenkt wird, so dass das Nebenhemmungsrad 42 vom Ansatz 43 frei und von einem gleichen, ebenfalls an der Welle 44 befestigten Ansatz 50 aufgefangen wird. 



   Sobald der Druck auf die Taste 2 aufhört, kehrt die Typenstange in ihre Normalstellung zurück,   der Papierwagen 8   rückt vor, die Universalscheibe 46 wird mittels einer Feder 51 in ihre Normallage   zurückgebracht   und die   SchwingweUe   44 kehrt in ihre Ausgangsstellung zurück, so 
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 drehen kann. bis der zuletzt an demselben vorgedrückte Stift vom Trieb 40 aufgefangen wird, worauf ein folgender Zahn des Hemmungsrades 42   mittels   des Ansatzes 43 festgestellt wird. 



   Diese Bewegung des mit Stiften versehenen Hemmungsrades 31 und der   Zahnräder 38   und 38a wird mittels eines Kegelrades 56 auf eine Welle 57 übertragen, die mit einem Kegelrades versehen ist, das mit einem Kegelrad 59 auf einer vertikalen   Antnebswelle 60 III Eingriff   steht. Diese Welle betätigt in der   Richtung   nach vorwärts oder rückwärts ein Kegelrad 61 auf einer Welle 62, die ein Hauptrad 63 trägt. Dieses besitzt eine Reihe von radialen Speichen oder Zähnen. die von einer Nabe 64 vorragen und mit einer Innenverzahnung an   emem Rechenrad 65 in Eingriff   stehen, das in ein Zahnrad 66 eingreift.

   Letzteres ist auf einem   Ziffernrad   67 vorgesehen, wobei diese   Ziffernräder Seite an Seite angeordnet   sind (Fig. 4 und 5), so dass für jedes Ziffernrad ein Rechenrad 65 vorhanden ist. 



   Die Verbindung zwischen der Hauptradwelle 62 und der lotrechten Antriebswelle 60 besteht aus auf dieser Welle entgegengesetzt lose angeordneten Kegelrädern   68,   69 mit inneren 
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 kann. das auf der Welle 60 verschiebbar ist und mittels eines bei 72 drehbaren Hebels 71 beeinflusst wird. Derselbe wird mittels einer Federsperre   73   gehalten, die in Kerben 74 des Hebels eingreift und beiderseits   abgeschrägt   ist, so dass sie über die zwischen den Kerben befindlichen Vorsprünge in jeder Richtung gleiten kann. 



   Wie in Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Rechenmechanismus mehrere Zählwerke 75, 76 und 77, deren jedes eine Anzahl von   Ziffernrädern   67 mit ihren Räderwerken von Rechen-und Zehner-   el1lstellrädern     enthält. Diese Zählwerke   sind alle abnehmbar und einstellbar auf einem Nebenwagen befestigt, der auf oberen und unteren   Schienen'/8,   79 gleitet, die in Endstützen 80, 81 befestigt sind, welche Teile des Maschinengestelles bilden ;

   dieser Nebenwagen besitzt an seinen beiden Enden Platten 82 bzw. 83, die bei 84 durchlocht sind, um die obere Schiene 78 aufzunehmen und ist an seinen unteren Enden mit Rollgestellen 85 versehen, mittels deren er auf der Schiene 79 
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   gehoben und gesenkt werden. wodurch das richtige Verhaltnis zwischen den zusammenwirkenden   Teilen des Rechenmechanismus gesichert werden kann. 
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 hat, mittels deren die Zählwerke an dem Nebenwagen befestigt werden ; jedes Zählwerk hat eine oder mehrere entsprechende Ösen 90, durch welche die Schrauben 89 hindurchreichen. 



   Die mit Muttergewinde versehenen Löcher 88 sollen die Einschaltung jedes Zählwerkes auf Intervalle ermöglichen, die den   Letternabstandvorrückungen   des Schreibmaschinenwagens 8 entsprechen und da diese Abstände klein sind, sind die Löcher 88 in zwei übereinander angeordneten Reihen gegeneinander versetzt (Fig. 5) vorgesehen und jede   Öse 9C hat   obere und untere Löcher   91,   so dass die Schrauben 89 entweder durch die obere Reihe 88 oder durch die untere Reihe 88a der mit Muttergewinde versehenen Löcher in der Stange 87 eingeschraubt werden können.

   Die Anordnung zweier   Ösen 9C   und zweier Schrauben 89, d. h. die Anordnung mehrerer Befestigungsstellen für jedes Zählwerk, ermöglicht es, dass dasselbe genau in der gewünschten Stellung fest an dem Nebenwagen angebracht werden kann bzw. dass die Rechenräder nach den Vorrückbewegungen des Wagens 8 genau mit den Haupträdern übereinstimmen. 



   Zur Verbindung des Nebenwagens mit dem Hauptwagen der Schreibmaschine ist eine bei 92 am Hauptwagen 8 angelenkte Klinke 91a angeordnet, die normal mittels einer Feder 93 mit ihrem Vorderende   abwärtsgedrückt   wird, wodurch sie mit einem der Sperrstücke 95 in Eingriff kommt, die an einer Stange 94 einstellbar angebracht sind und für welchen Zweck die Klinke mit einem entsprechenden Schlitz 96 versehen ist. 



   Die Stange 94 ist mit Kerben 97 versehen, in welche die Gabeln der   Sperrstücke 49J ein-   gesteckt werden können, so dass es möglich ist, diese letzteren in verschiedene Stellungen   längs   der Stange 94 zu bringen und auf die Art die Stellen, an denen die Klinke 91a mit dem Nebenwagen verbunden werden kann, sowie infolgedessen die relative Stellung des letzteren zum Hauptwagen nach Belieben zu verändern. 
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 so dass nach Einsetzen eines der   Sperrstücke   nur mehr der Nebenwagen der Länge nach verschoben zu werden braucht, bis das betreffende Sperrstück die Klinke anhebt, worauf dieselbe mit demselben in Eingriff kommt. 



   Mittels der Schrauben 89 und der Löcher   88,   88a können die   Zählwerke   in verschiedenen Lettern-Spatien-Abständen am Nebenwagen der Länge nach befestigt, werden. wobei die Einstellungen unabhängig voneinander vorgenommen werden können und es ermöglichen, die Zählwerke sowohl in bezug aufeinander als auch in bezug auf den Nebenwagen zu verstellen. Mit 
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 Klinke 91a in verschiedenen Lettern-Spatien-Abständen längs des Hauptwagens befestigt werden kann. kann die ganze Gruppe von Zählwerken mit Bezug auf den Schreibmaschinenwagen 8 eingestellt werden.

   Wie bereits   erwähnt,   können mehrere Sperrstücke   95   vorgesehen werden und die Klmke 91a kann mit einem von ihnen verbunden werden. so dass das Verhältnis zwischen den ZÅahlwerken und dem Hauptwagen 8 jederzeit auf eine vorherbestimmte Ausdehnung eingestellt werden kann. Dies ist nicht nur dann ein Vorteil, wenn alle Zählwerke in jeder Schreibzelle zur Verwendung gelangen sollen. sondern auch dann. wenn beim Schreiben mehrerer Zeilen nur ein Zählwerk benutzt werden soll.

   Weiter können drei Kolumnen auf dem Arbeitsblatt ge-   schrieben und mittels   der ersten drei Zählwerke   7J,   76 und 77 (Fig. 4) addiert werden, während die   Klnke   mit dem linken   Sperrstück 9. 3 in Eingrin steht   und dann kann die Klinke zu einem   anderen Sperrsturk. rechts von   dem erwähnten (Fig. 4) gebracht werden, um in einer anderen Kolumne zu schreiben und die so eingeschriebene Zahl auf einem vierten Zählwerk 98 zu addieren. Hierauf kann die Klinke   wieder zum ursprünglichen Sperrstück 95 zurückgebracht   werden und es   können wie zuvor   in den ersten drei Kolumnen Zahlen eingeschrieben und addiert werden. 
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 wendet werden können. 



   ES ist erwünscht. dass die Rechenräder der Zählwerke in richtigem Verhältnis zum Hauptrad   6'J stehen sowie   dass der Nebenwagen in bezug auf den Haupt- oder schreibmaschinenwagen genau eingestellt ist. Zur Erzielung dieser feinen Einstellung kann die Stange 94 an ihren Enden   nuttpjs eines Paares von Schrauben   99 einstellbar befestigt sein, die durch die Endplatten 82 
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Wenn diese   Schrauben   betätigt werden, kann die Stellung der Stange 94 aufs genaueste   eingestellt und auf die Art die Stellung   der Zählwerke und des Nebenwagens in bezug auf den   Haupt-und Schreibmaschinenwagen genau   bestimmt werden. Nach dieser Einstellung können die Schrauben in ihren eingestellten Stellungen mittels Muttern   100   und 101 gesperrt werden. 



   Der Zehner-Einstellmechamsmus besitzt einen besonderen Zahn 102 an jedem Rechen- 
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 werkes 76   betätigen   kann. 



   Bisher wurde das Universalzahnrad 105 mit kleinen Zähnen hergestellt, die ihre Aufgabe nicht erfüllen können, wenn der Nebenwagen und seine Teile sehr lang und daher infolge ihrer leichten Konstruktion elastisch sind. 



   Zum Überwinden dieser Schwierigkeit sind die Zähne des Universal-Zahnrades und die   Zähne idea   mit grober Zahnteilung hergestellt, so dass das Zahnrad 105 die Drehung der Zahnräder   106   bewirken kann. 



   Das Zahnrad 106, an dem sich die Zähne 104a befinden. ist derart am Trieb   M3 befestigt.   dass es sich mit ihm dreht. An der anderen Seite dieses Triebes ist ein   gewchnliches   Zahnrad 107 befestigt, das mit dem Rechenrad 65 vom nächst höheren Stellenwert in Eingriff steht und dessen Durchmesser halb so gross ist wie jener des Rechenrades 65. Die drei Teile 103, 106 und 107 sind daher starr miteinander verbunden und machen eine Fünftelumdrehung, während die Rechenräder gleichzeitig eine Zehntelumdrehung ausführen. 



   Wie in Fig. 2 ersichtlich. wird das Zahnrad   106   mittels des Zahnrades   lu gedreht   so dass. wenn das Rechenrad 65 vom nächst höheren Stellenwert gedreht wird. die Zähne 102 diesem
Rades ihren Trieb 103 betätigen, so dass zwei Zehnereinstellungen gleichzeitig   durchgeführt   werden, da die Zähne 104a am Zehnereinstellrad vom   höheren Stellenwert   genau mit den Zähnen des Zahnrades 105 in Eingriff stehen. Infolgedessen kann die Zehnereinstellung ohne Gefahr einer
Kollision oder des Anstossens eines Zahnes 104a eines Zahnrades an die Zähne des Zahnrades 10. 5 längs der Reihe von Rädern stattfinden. 



   Die Anfangsbewegung des Zahnrades 106 wird durch die Bewegung des Zahnes   J bewirkt.   
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   auer Eingriff kommen, wenn   die weitere Bewegung mittels einer Feder   zoos   eingestellt wird. die auf einen Arm 109 wirkt und eine Rolle am freien Ende desselben in einen der Ausschnitte   104   drückt, die sich am Rade 106 zwischen den Paaren von Zähnen   dz   befinden.

   Nachdem die   Zähne lU40. des   Zahnrades   W6   mit den Zähnen des l'niversal-Zahnrades 105 ausser Eingriff gekommen sind, dreht sich das letztere unwirksam.   Das Universal-Zahnrad 7. 5 wird mittels   einer Welle 111 gedreht, deren Zahnrad 112 mit einem   Zwischenrad 77J   in Eingriff steht. das wieder in ein Zahnrad   loua   eingreift, weiches mit dem Zahnrad 105 fest verbunden ist und als Teil desselben betrachtet werden kann.   Die Welle 111 hat   an ihrem Ende ein Kegelrad 114, das mittels einer   lotrechten Welle 77J angetrieben wird.

   deren   an ihrem unteren Ende befestigtes Kegelrad 116 mit einem Kegelrad 117 an einer schrägen Welle 118 in Eingriff steht, deren unteres Ende mittels eines Kegelrades 119 in ein Kegelrad 120 eingreift, das auf der Antriebswelle 36 des Motors auf- 
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 der Spindel 137 vorgesehene Bohrung, während das Innenende der Spindel eine Verstärkung 138 auf weist, um in die Bohrungen der Rechenräder 65 zu passen. Das linke Ende dieses verstärkten Teiles hat eine Abschrägung 139 und eine ähnliche Abschrägung 140 ist an der entgegengesetzten Seite des Hauptrades vorgesehen, so dass dieses sowie die Verstärkung 138 in den Bohrungen der Rechenräder 65 geführt werden.

   Der Teil 138 dient als Muffe oder Hülse, um das Hauptrad innerhalb der Bohrungen der Rechenräder zu halten, d. h. zu bewirken, dass die Rechenräder das   Hauptrad stützen, während   sie selbst in geeigneter Weise z. B. mittels Einrichtungen 140a gestützt werden. An ihrem linken Ende hat die Spindel 137 einen Kopf 141, der in eine in der Endstütze 80 vorgesehene Durchbohrung 142 reicht. Eine Klinke 143 ist am Ende eines federnden Fingers   144   angebracht, um sich gegen das Ende der Spindel 137 zu stützen und sie an das Hauptrad anzudrücken, dessen Welle 62 sich mit einem Bund   145 an   den Träger 81 anlegt.

   Durch Herausziehen eines Knopfes 146 wird der Finger 147 weggezogen und die Spindel 137 kann nach links durch die   Öffnung   142 herausgeschoben und von der Maschine weggenommen werden, wobei sie durch einzelne oder alle Rechenräder hindurchgeht. Durch Lösen der Schrauben 89 kann nun irgend ein Zählwerk von der Maschine abgenommen werden. Zum Wiederzusammensetzen der Teile braucht nur die Spindel 137 durch die Öffnung 142 und durch einige Zählwerke hindurch, über die Nabe 64 des Hauptrades 63 geschoben und dann mittels des Knopfes 146 der Finger zum Einschnappen auf seinen Platz gebracht zu werden, worauf die Maschine sofort wieder benutzt werden kann. 



   Dank der losen Verbindung zwischen der langen Spindel 137 und der langen Welle   6. ? hat das  
Hauptrad   vor-und rückwärts   sowie auf-und abwärts freies Spiel, doch wird sie mittels der Ver-   stärkung 138   der Spindel 137 jederzeit in die richtige Lage zu den Rechenrädern 65 in jedem   Zählwerk gebracht. Selbstverständlich ist in den Seiten jedes Zählwerkes eine kreisrunde Öffnung 147 vorgesehen, durch welche die Wellen 62 und 137 hindurchgehen können. Diese   
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 aus genau eingestellt werden, während die verschiedenen   Zählwerke   längs dieses Nebenwagens rasch eingestellt und ebenso nach Bedarf rasch abgenommen werden können, ohne dass die Zahnradeinstellung   gestört würde.   
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 Zahnrades105tragen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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   The invention relates to a typewriter calculator of the type in which a main wheel or the like is influenced and caused to rotate or actuate the calculator wheels one after the other and the typewriter carriage advances step by step by one letter width each time the numeric keys of the typewriter are pressed.



   The invention is described below in connection with a motor-driven main wheel, but individual features can also be used in machines in which the main wheel or the like is influenced by means of the pressure exerted on the keys by the writer.



   The invention consists primarily in an improved arrangement for adding or calculating in connection with the writing of individual columns on a worksheet, and in an arrangement by means of which the columns can be written in different positions on the relevant page.



   On rails which are arranged on the machine frame, a secondary carriage is mounted in a known manner and connected to the main carriage of the typewriter, on which counters are attached in such a way that they can be adjusted along the same at different points.



   According to the invention, these counters can be removed independently of one another so that the machine can run with one or more counters attached to it at will.



   The secondary car is adjustably connected to the main car and a special arrangement is made to facilitate this connection in one of two or more predetermined relative positions. This is not absolutely necessary, however, since individual devices can be used for machines in which the counters are fixed while the main wheel is advancing.



   Another object of the invention relates to that motor-driven gear that supports the ten-setting gear. This gear is arranged in such a way that it reliably engages and drives the tens setting gears and that the corresponding engagement of the individual tens input gears with the motor-driven support gear takes place as often as tens are set on two or more wheels together.



   The main wheel is preferably mounted on a long shaft that extends through all counters on the side car; one end of this shaft is attached to the frame, while its other end is held by a shaft that extends through the bores of the calculating wheels and is detachably attached to the frame at one end so that
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   In the drawing, FIG. 1 illustrates an Underwood typewriter designed according to the invention in a side view. FIG. 2 shows schematically the ratio of the constantly rotating universal support gear to the tens setting gearwheels when tens along a row of Calculating wheels are to be set and shows how the successive decimal dials come into engagement with the universal support gearwheel. Fig. 2a is a right angle section through the view of Fig. 2. Fig. 3 shows the counters, carriages and others in section, Fig. 4 shows the subject of the invention in a front view.



  FIG. 5 shows details in a diagrammatic representation, FIG. 6 likewise shows in a diagrammatic representation the manner in which the keys influence the rotation of the escape wheels. Fig. 7 shows a detail of the frame for supporting the auxiliary car in a partially sectioned plan view.



     Letter j! and numeric keys 2 sinu. mounted on levers 3 which are rotatable at 4 and connected to type rods 6 by means of angle levers 5 in such a way that they pivot the same upwards against the front of a pressure roller 7 which is mounted on a carriage 8 which is on a rear rail 9 and a front rail 10 is running.



   The type bars have noses 11 by means of which they abut a universal bar 12. d push the same together with the frame 13 to which the rod 12 is attached to the rear; this frame operates pawls 14, 15, which together with a ratchet wheel 16
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   Typewriter carriage engaged; this causes the carriage to advance step by step when the keys are operated, being driven by a barrel 19. Tab keys 20, which are connected to stop pieces 21, are also provided

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 are to cooperate with Kolumnencblagteile 22, which can be adjusted along a rack 23 attached to the carriage 8.



   Each digit key 2 also presses a handlebar 24 downwards (FIG. 6) in order to pivot an angle lever 25 which is connected to a lever 27 by means of a horizontal handlebar 26; this is rotatable on the frame and carries at its free end a locking rod 29 which adjusts a pin from a row of locking pins arranged on an escapement wheel 31, which is held in place by means of an annular spring 32. The hem. Information wheel 31 can be kept ready for rotation either by a constant turning pull by means of a motor 33 or by an intermittent turning pull by an intermittent rotation of this motor, which is influenced together with the actuation of certain keys.



  The motor 31 can be connected by means of a friction clutch, not shown in the drawing, to a bevel gear 34 which engages in a bevel gear 35 on a shaft 36 which is provided at its other end with a bevel gear 37 ′; this is connected to a toothed wheel 38a which engages in a toothed wheel 39 which is fastened to a shaft 39a carrying the escape wheel 31 provided with the locking pins.



   Normally the pins 30 protrude on one side of the wheel 31, but they can be used individually
For example, by means of the locking rods 29, which are usually arranged nine, are made to protrude on the other side, whereby they are brought into a position in which they are ready to engage a four-toothed pinion 40 on a shaft 41, which is also a four-toothed Escapement wheel 42 carries which is normally held by means of a lug 43 which is mounted on a swing shaft 44.



   Each of the levers 27 has an arm 45 which actuates a universal disk 46 which is provided with a head part 54. Between this and the disk a space is provided for receiving the head 52 of a lever 47, so that the universal disk 46 can pivot the lever 47 and, by means of a slide link 48, an arm 49 on the oscillating shaft 44, whereby the extension 43 is pivoted so that the secondary inhibition wheel 42 is free from the extension 43 and caught by an identical extension 50 also attached to the shaft 44.



   As soon as the pressure on key 2 stops, the type bar returns to its normal position, the paper trolley 8 advances, the universal disk 46 is returned to its normal position by means of a spring 51 and the oscillating shaft 44 returns to its starting position, see above
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 can turn. until the pin last pushed forward on the same is caught by the drive 40, whereupon a following tooth of the escape wheel 42 is determined by means of the projection 43.



   This movement of the pin escapement wheel 31 and the gears 38 and 38a is transmitted by means of a bevel gear 56 to a shaft 57 which is provided with a bevel gear which meshes with a bevel gear 59 on a vertical input shaft 60 III. This shaft actuates a bevel gear 61 on a shaft 62 which carries a main gear 63 in the forwards or backwards direction. This has a series of radial spokes or teeth. which protrude from a hub 64 and are in mesh with internal teeth on emem computing wheel 65 which meshes with a gear 66.

   The latter is provided on a number wheel 67, these number wheels being arranged side by side (FIGS. 4 and 5), so that a calculating wheel 65 is provided for each number wheel.



   The connection between the main wheel shaft 62 and the vertical drive shaft 60 consists of bevel gears 68, 69 with inner bevel gears arranged loosely in opposite directions on this shaft
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 can. which is displaceable on the shaft 60 and is influenced by means of a lever 71 rotatable at 72. The same is held by means of a spring lock 73 which engages in notches 74 of the lever and is beveled on both sides so that it can slide in any direction over the projections located between the notches.



   As can be seen in FIG. 4, the computing mechanism has several counters 75, 76 and 77, each of which contains a number of number wheels 67 with their gear trains of computing and decimal setting wheels. These counters are all removably and adjustably mounted on an auxiliary carriage which slides on upper and lower rails' / 8, 79 which are fixed in end supports 80, 81 which form parts of the machine frame;

   This secondary carriage has plates 82 and 83 at both ends, which are perforated at 84 in order to receive the upper rail 78 and is provided at its lower ends with roller frames 85 by means of which it is on the rail 79
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   be raised and lowered. whereby the correct relationship between the interacting parts of the computing mechanism can be ensured.
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 has, by means of which the counters are attached to the auxiliary car; each counter has one or more corresponding eyelets 90 through which the screws 89 extend.



   The holes 88 provided with nut threads are intended to enable each counter to be switched on at intervals which correspond to the letter spacing advances of the typewriter carriage 8 and since these distances are small, the holes 88 are provided in two superposed rows offset from one another (Fig. 5) and each eyelet 9C has upper and lower holes 91 so that bolts 89 can be threaded through either upper row 88 or lower row 88a of nut-threaded holes in rod 87.

   The arrangement of two eyelets 9C and two screws 89, i. H. the arrangement of several fastening points for each counter enables the same to be fixedly attached to the secondary car in the desired position or that the calculating wheels match the main wheels exactly after the forward movements of the car 8.



   To connect the secondary carriage to the main carriage of the typewriter, a pawl 91a hinged at 92 on the main carriage 8 is arranged, which is normally pressed down with its front end by means of a spring 93, whereby it comes into engagement with one of the locking pieces 95 which are adjustable on a rod 94 are attached and for what purpose the pawl is provided with a corresponding slot 96.



   The rod 94 is provided with notches 97 into which the forks of the locking pieces 49J can be inserted, so that it is possible to bring the latter into different positions along the rod 94 and in the manner of the places where the pawl 91a can be connected to the secondary car, and consequently the relative position of the latter to the main car can be changed at will.
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 so that after inserting one of the locking pieces only the side car needs to be shifted lengthways until the locking piece in question lifts the pawl, whereupon the same comes into engagement with the same.



   By means of the screws 89 and the holes 88, 88a, the counters can be attached lengthwise to the side car at different letter-space intervals. The settings can be made independently of one another and make it possible to adjust the counters both with respect to one another and with respect to the auxiliary car. With
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 Pawl 91a can be attached along the main carriage at different letter-space distances. the whole group of counters can be set with reference to the typewriter carriage 8.

   As already mentioned, several locking pieces 95 can be provided and the clip 91a can be connected to one of them. so that the relationship between the counters and the main carriage 8 can be adjusted to a predetermined extent at any time. This is not only an advantage if all counters are to be used in every write cell. but also then. if only one counter is to be used when writing several lines.

   In addition, three columns can be written on the worksheet and added up using the first three counters 7J, 76 and 77 (FIG. 4) while the latch is engaged with the left locking piece 9.3 and then the latch can be used with another Blocking. to the right of the mentioned (Fig. 4) to write in another column and to add the number thus written on a fourth counter 98. The pawl can then be brought back to the original locking piece 95 and numbers can be written and added as before in the first three columns.
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 can be turned.



   IT is welcome. that the calculating wheels of the counters are in the correct relationship to the main wheel 6'J and that the secondary car is precisely set in relation to the main or typewriter car. To achieve this fine adjustment, the rod 94 can be adjustably attached at its ends with a pair of screws 99 threaded through the end plates 82
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When these screws are operated, the position of the rod 94 can be precisely adjusted and in this way the position of the counters and the sub-carriage with respect to the main and typewriter carriage can be precisely determined. After this setting, the screws can be locked in their set positions using nuts 100 and 101.



   The decimal setting mechanism has a special tooth 102 on each rake
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 works 76 can operate.



   So far, the universal gear 105 has been made with small teeth, which can not do their job if the auxiliary car and its parts are very long and therefore elastic due to their light construction.



   To overcome this difficulty, the teeth of the universal gear and the teeth idea are made with a coarse pitch so that the gear 105 can cause the gears 106 to rotate.



   The gear 106 on which the teeth 104a are located. is so attached to the drive M3. that it turns with him. On the other side of this drive a common gear 107 is attached, which meshes with the calculating wheel 65 of the next higher value and whose diameter is half as large as that of the calculating wheel 65. The three parts 103, 106 and 107 are therefore rigid with one another connected and make a fifth of a turn while the calculating wheels simultaneously make a tenth of a turn.



   As can be seen in FIG. the gear 106 is rotated by means of the gear lu so that. When the computing wheel 65 is rotated from the next higher value. teeth 102 this
Wheel actuate their drive 103, so that two tens settings are carried out simultaneously, since the teeth 104a on the tens setting wheel of the higher priority are precisely in mesh with the teeth of the gear wheel 105. As a result, the ten setting can be done without the risk of a
Collision or abutment of a tooth 104a of a gear with the teeth of the gear 10.5 take place along the row of gears.



   The initial movement of the gear 106 is caused by the movement of the J tooth.
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   come out of engagement when further movement is stopped by means of a spring zoos. which acts on an arm 109 and presses a roller at the free end thereof into one of the cutouts 104 which are located on the wheel 106 between the pairs of teeth dz.

   After the teeth lU40. of the gearwheel W6 have come out of engagement with the teeth of the universal gearwheel 105, the latter rotates ineffectively. The universal gear 7.5 is rotated by means of a shaft 111, the gear 112 of which meshes with an intermediate gear 77J. which again engages in a gear wheel loua, which is firmly connected to gear wheel 105 and can be regarded as part of the same. The shaft 111 has at its end a bevel gear 114 which is driven by means of a vertical shaft 77J.

   whose bevel gear 116, fastened at its lower end, meshes with a bevel gear 117 on an inclined shaft 118, the lower end of which engages by means of a bevel gear 119 in a bevel gear 120 which is mounted on the drive shaft 36 of the motor.
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 the spindle 137 provided bore, while the inner end of the spindle has a reinforcement 138 to fit into the bores of the computing wheels 65. The left end of this reinforced part has a bevel 139 and a similar bevel 140 is provided on the opposite side of the main wheel, so that this and the reinforcement 138 are guided in the bores of the calculating wheels 65.

   The part 138 serves as a sleeve or sleeve to hold the main wheel within the bores of the rake wheels, i. H. to cause the calculation wheels to support the main wheel, while they themselves in a suitable manner z. B. be supported by means 140a. At its left end, the spindle 137 has a head 141 which extends into a through-hole 142 provided in the end support 80. A pawl 143 is attached to the end of a resilient finger 144 in order to support itself against the end of the spindle 137 and to press it against the main wheel, the shaft 62 of which rests against the carrier 81 with a collar 145.

   Pulling out a button 146 pulls the finger 147 away and the spindle 137 can be pushed out to the left through the opening 142 and removed from the machine, going through any or all of the calculating wheels. Any counter can now be removed from the machine by loosening the screws 89. To reassemble the parts, all that is necessary is to slide the spindle 137 through the opening 142 and through a few counters, over the hub 64 of the main wheel 63 and then snap the fingers into place with the button 146, and the machine is immediately used again can be.



   Thanks to the loose connection between the long spindle 137 and the long shaft 6.? has the
Main wheel forwards and backwards as well as free play upwards and downwards, but by means of the reinforcement 138 of the spindle 137 it is always brought into the correct position relative to the calculating wheels 65 in each counter. Of course, a circular opening 147 is provided in the sides of each counter through which the shafts 62 and 137 can pass. These
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 can be set from precisely, while the various counters along this side car can be quickly set and also quickly removed as required without the gear wheel setting being disturbed.
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 Gear 105 wear.



   PATENT CLAIMS:
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Claims (1)

nut mehreren Zählwerken verwendet werden kann. can only be used with several counters. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenwagen eine wa. gerechte Verbilldungsplatte (86) zum Tragen der Zählwerke und eine vorteilhaft als Flansch dieser Platte ausgebildete lotrechte Platte (87) besitzt. in der mit Muttergewinde versehene Löcher (88) zur Aufnahme von Schrauben (89) vorgesehen sind. nibtels deren die nut entsprechenden ösen (90) EMI5.5 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 wagelll mit dem Hauptwagen eine an diesem angelenkte, unter Federdruck stehende Klinke (91a) mit einem der Sperrstücke (95) in Eingriff gebracht wird, die an einer Stange (94) einstellbar angebracht sind. 4. Machine according to claim 1, characterized in that the side car is a wa. has a just connecting plate (86) for carrying the counters and a vertical plate (87) advantageously designed as a flange of this plate. are provided with nut threaded holes (88) for receiving screws (89). with the eyelets corresponding to the groove (90) EMI5.5 <Desc / Clms Page number 6> EMI6.1 wagelll a spring-loaded pawl (91a), which is hinged to the main carriage, is brought into engagement with one of the locking pieces (95) which are adjustably attached to a rod (94). 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (94) mit Kerben (97) versehen ist, in welche die gegabelten Unterenden der Sperrstücke (95) an beliebigen Stellen der Stange (94) eingesteckt werden können, so dass hiedurch die relative Stellung des Nebenwagens zum Hauptwagen beliebig verändert werden kann (Fig. 5). 7. Machine according to claim 6, characterized in that the rod (94) is provided with notches (97) into which the forked lower ends of the locking pieces (95) can be inserted at any points on the rod (94), so that the relative position of the secondary car to the main car can be changed as desired (Fig. 5). 8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass die Klinke (9la) mit einem EMI6.2 dieses Schlitzes nut Schrägflächen versehen ist, beim Verschieben des Nebenwagens selbsttätig in das betreffende Sperrstück einschnappt (Fig. 5). 8. Machine according to claim 6, characterized. that the latch (9la) with a EMI6.2 this slot is provided with inclined surfaces, automatically snaps into the relevant locking piece when the auxiliary carriage is moved (Fig. 5). 9. Maschine nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, dass durch die Endplatten (82, 83) des Nebenwagens hindurch in die Enden der Stange (94) achsial eingeschraubte Stellschrauben (99) die feine Einstellung der Stange ermöglichen. so dass die Reehenräder der Zählwerke in die richtige EMI6.3 eingestellt werden kann (Fig. 4). 9. Machine according to claim 6, characterized in that adjusting screws (99) screwed in axially through the end plates (82, 83) of the auxiliary carriage into the ends of the rod (94) allow fine adjustment of the rod. so that the reeh wheels of the counters are in the correct position EMI6.3 can be set (Fig. 4). 10. Maschine nach Anspruch 1 mit motorisch angetriebenem Zahnrad zur unterstützung der Zehnereinstellung, dadurch gekennzeichnet, dass dieses auch nach Abnahme der Zählwerke an der Maschine verbleibende Organ als gezahnte Trommel (15) ausgebildet ist. die mit den Zehner-EinsteHgetrieben zuverlässig in Eingriff kommt und alle Zahnräder (106) irgend eines Zählwerkes betätigen kann (Fig. 5). EMI6.4 Schreibmaschine dienen. 10. Machine according to claim 1 with a motor-driven gear wheel to support the setting of ten, characterized in that this organ remaining on the machine even after the counters have been removed is designed as a toothed drum (15). which reliably engages with the ten single-entry gears and can operate all gears (106) of any counter (Fig. 5). EMI6.4 Typewriter serve. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen für die Zahntrommel (105) um eine Welle (131) drehbar ist. die leicht entfernt weredn kann, so dass seine EMI6.5 werden, mittels deren die Stellung der Zahntrommel nach Bedarf geregelt werden kann (Fig. 5). 12. Machine according to claim 11, characterized in that the oscillating frame for the toothed drum (105) is rotatable about a shaft (131). which can be easily removed, so its EMI6.5 by means of which the position of the toothed drum can be regulated as required (Fig. 5). 14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptrad auf einer langen Welle angeordnet ist, die durch alle Zählwerke am Nebenwagen hindurchreicht (Fig. 4). 14. Machine according to claim 1, characterized in that the main wheel is arranged on a long shaft which extends through all counters on the auxiliary car (Fig. 4). 15. Maschine nach anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptradwelle (62) EMI6.6 EMI6.7 vom Zehnereinstellmechanismus in die Maschine eingeschaltet bzw. von derselben entfernt werden kann (Fig. 4). 15. Machine according to claim 14, characterized in that the main wheel shaft (62) EMI6.6 EMI6.7 can be switched on or removed from the machine by the ten setting mechanism (Fig. 4). 16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (137) an ihrem inneren Ende eine Verstärkung aufweist. die mit einer achsialen Bohrung zur Aufnahme der Nahe (64) des Hauptrades (63) versehen ist. während das äussere Ende der Spindel mit einem EMI6.8 reicht und mittels eines federnden Fingers (144) an das Hauptrad augedrückt wird, dessen Welle sich mit einem Bund (14,) an die zweite Endstütze (81) der Schiene (79) anlegt, so dass die Spindel nach Wegziehen des Fingers (144) durch die Durchbohrung (142) herausgezogen und sodann jedes Zählwerk nach Bedarf abgenommen werden kann (Fig. 4). 16. Machine according to claim 14, characterized in that the spindle (137) has a reinforcement at its inner end. which is provided with an axial bore for receiving the vicinity (64) of the main wheel (63). while the outer end of the spindle with a EMI6.8 and is pressed against the main wheel by means of a resilient finger (144), the shaft of which rests against the second end support (81) of the rail (79) with a collar (14), so that the spindle can be opened after the finger (144) is pulled away. pulled out through the through hole (142) and then each counter can be removed as required (Fig. 4). 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenende der Spindelverstärkung (138) mit einer Abschrägung (139) und das Hauptrad an seiner entgegengesetzten Seite nut einer ähnlichen Abschrägung (140) versehen ist, so dass das Hauptrad sowie die Spindel- verstärkung innerhalb der Rechenräder geführt und gestützt werden können. 17. Machine according to claim 16, characterized in that the outer end of the spindle reinforcement (138) is provided with a bevel (139) and the main wheel on its opposite side is provided with a similar bevel (140), so that the main wheel and the spindle reinforcement can be guided and supported within the calculating wheels.
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