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Gleitschuh.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleitschuh. Die Laufflächen der Gleitschienen stellen bei bekannten Gleitschuhen, z. B. Schlittschuhen, eine zylindrische Fläche dar ; diese Fläche kann also geometrisch stets so abgeleitet werden, dass eine beliebig verlaufende Erzeugende längs einer ebenfalls beliebig verlaufenden, jedoch in einer Ebene liegenden Leitlinie zu einer Anfangslage parallel verschoben wird. Gemäss der Erfindun g soll nun die Lauffläche der Gleitschiene eine gewundene geometrische Fläche darstellen ; diese Fläche entsteht also z. B. dadurch, dass eine Erzeugende bei Verschiebung längs einer in einer Ebene liegenden Leitlinie gleichzeitig um eine in Richtung ihrer Bewegung liegende Achse verdreht wird.
Die gewundene Lauffläche bietet bei Gleitschuhen den Vorteil, dass sie das Laufen in Kurven und nach Figuren erleichtert ; ausserdem können durch in geeigneter Weise gewundene Laufflächen die Knöchel des Laufenden so entlastet werden, dass der Fuss nicht mehr wie bei Gebrauch von bekannten Schlittschuhen bei den Knöcheln sich schräg stellt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen
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3 und 4 Querschnitte des Schlittschublaufes nach den Linien 6-6. 7-7 bzw. S, während in Fig. 5 die Unteransicht der zweiten Ausführungsform dargestellt ist.
Bei dem gezeichneten Schlittschuh stellt die Linie d, e in vertikaler Projektion eine Kurve dar. Die einzelnen Querschnitts1inien der unteren Fläche, der Lauffläche des Schlittschuhlaufes oder der Gleitschiene sind zueinander so verdreht, dass sie in ihrer Gesamtheit eine gewundene Fläche ergeben. Die Querschnittslinie f der Gleitschiene kann beliobig vorlaufen, also eine Gerade oder eine Kurve bilden. Man kann somit wie hei den bekannten Ausführungen auch einen Hohlschliff anwenden. Ist die Querschnittslinit. Mine Gerade, dann erhält man die gewundene Lauffläche am einfachsten dadurch, dass man die Gleitschiene vorn und hinten, z. B. durch Abfeilen, etwas abschrägt.
Zweckmässig ist die Ausbildung der gewundenen Lauffläche derart, dass unter Voraussetzung je ein''s Links- und Rechtsschuhes die tieferliegende Kante vorn innen und hinten aussen liegt (vgl. die Fig dz 3 und 4).
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Sliding shoe.
The present invention relates to a sliding shoe. The running surfaces of the slide rails make known slide shoes such. B. ice skates, is a cylindrical surface; this surface can therefore always be derived geometrically in such a way that an arbitrary generating line is displaced parallel to an initial position along a guideline, which likewise extends arbitrarily but lies in one plane. According to the invention, the running surface of the slide rail should now represent a winding geometric surface; this area is created z. B. in that a generating line is rotated at the same time about an axis lying in the direction of its movement when shifted along a guideline lying in one plane.
The winding running surface offers the advantage of sliding shoes that it makes walking in curves and after figures easier; In addition, the ankles of the person running can be relieved of strain by means of suitably wound running surfaces so that the foot no longer tilts at the ankles as is the case with known ice skates.
The object of the invention is shown in the drawing in two exemplary embodiments
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3 and 4 cross-sections of the slide barrel along lines 6-6. 7-7 and S, while FIG. 5 shows the bottom view of the second embodiment.
In the case of the skate shown, the line d, e represents a curve in vertical projection. The individual cross-sectional lines of the lower surface, the running surface of the skate or the slide rail are twisted to each other so that they result in a winding surface in their entirety. The cross-sectional line f of the slide rail can lead arbitrarily, that is, form a straight line or a curve. As in the case of the known designs, a hollow section can thus also be used. Is the cross-sectional line. Mine straight, the easiest way to get the sinuous running surface is to slide the slide rail at the front and back, e.g. B. by filing, something bevels.
The design of the winding running surface is expedient in such a way that, provided that one left and one right shoe each, the lower-lying edge lies at the front inside and at the rear outside (see FIGS. 3 and 4).
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