AT58578B - Circuit and device for causing an optional number of switching operations to be determined beforehand. - Google Patents

Circuit and device for causing an optional number of switching operations to be determined beforehand.

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AT58578B
AT58578B AT58578DA AT58578B AT 58578 B AT58578 B AT 58578B AT 58578D A AT58578D A AT 58578DA AT 58578 B AT58578 B AT 58578B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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Description

  

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   Stellung gedreht wird. In dieser Stellung wiederholt sich derselbe Vorgang, worauf der Folgeschalter weitergedreht wird, bis schliesslich der Folgeschalter derartige Stromkreise schliesst.   dass die   IN   diesem Folgeschalter gehörenden Apparate in ihre Ruhestellung zurückkehren, worauf diese wiederum eine Bewegung des Folgeschalters in die Ruhelage verursachen. 



   Jeder Teil dieser Schalter und der dazugehörige Folgeschalter sind zweckmässig derart eingerichtet, dass sie   absatzweise Kontrollstromkreise schliessen,   wodurch die beiden Schalter sich gegenseitig überwachen, so dass, wenn beide Schalter in regelrechter Weise in Tätigkeit gesetzt werden, beide Schalter schrittweise einen Kreislauf von Tätigkeiten ausführen, der in den einzelnen Arbeitsstufen durch Antriebsstromkreise verursacht wird, welche durch die Schalter gegenseitig geschlossen werden.

   Wenn jedoch irgend eine Störung innerhalb der den Antrieb regelnden Stromkreise auftritt, so können der Folgeschalter und die dazugehörigen Apparate auch dann nicht, wenn die Bewegung des   Folge8 ('halters soehen   begonnen, dauernd in einer Zwischenstellung stehen bleiben, sondern vollenden mit Hilfe von rein lokalen Stromkreisen selbsttätig einen Kreislauf von Tätigkeiten, der mit der Rückkehr in die Ruhestellung endigt. 



   Der Folgeschalter ist in Fig. 6 und 7 dargestellt und besteht aus einer senkrechten Schaltwelle 27, die mit einer Anzahl von Nockenscheiben versehen ist. Die drehbare Welle 27 wird von einer ständig gedrehten Welle in Drehung versetzt und besitzt zu diesem Zwecke eine Reibungsscheibe 29, welche durch Erregung des Kupplungsmagneten 32 mit der Reibungscheibe   30,   die auf der ständig gedrehten Welle 31 befestigt ist, in Eingriff gelangt. Die Welle 27 dreht sich dadurch solange, als der Kupplungsmagnet 32 erregt wird. 



   Die auf der Schaltwelle 27 angeordneten   Nockenscheiben 2   dienen zum Umlegen von Kontaktfedern 33, die entweder soweit zur Seite gedrückt werden, dass sie mit   den äusseren Kontakt-     feldern 35   in Berührung gelangen oder soweit freigegeben werden, dass sie die inneren Kontakt-   federn 34   berühren. Je nach der Stellung der Nockenscheiben kann die mittlere Feder auch so stehen, dass sie keinen der beiden seitlichen Kontakte berührt. Es ist ohneweiters ersichtlich, dass für jeden   Kontaktsatz   auch eine besondere Nockenscheibe vorhanden ist. 



   Einige dieser Federkontakt dienen dazu. um eine Verbindung für den Antriebsmagneten 32 des Folgeschalters herzustellen. Der unterste Kontakt dient ferner dazu, einen lokalen Stromkreis für den Antriebsmagneten dann zu schliessen, wenn der Folgeschalter sich zwischen zwei Stellungen, in denen er angehalten werden kann. befindet, so dass, wenn der ursprüngliche Erregerstrom des Antriebsmagneten 32 durch Bewegung des Folgeschalters unterbrochen ist, dieser Magnet solange erregt bleibt. bis der Folgeschalter die nächste Stellung, in welcher er angehalten werden kann, vollständig erreicht hat. 



   In den in der Zeichnung dargestellten Stromläufen befinden sich die Kontaktfedern des Folgeschalters nicht in einer derartigen Lage, wie sie konstruktiv zusammengehören, sondern   sind auf den einzelnen Zeichnungen auf die Stellen verteilt. an weichen die dazugehörenden Stromkreise sich befinden. Die Stellungen der Schaltwelle. in welcher jeder Kontakt geschlossen   ist, sind durch Zahlen angegeben, die neben den Kontakten sich befinden, so dass also die Kontakte in den nicht angegebenen Stellungen der Schalt welie geöffnet sin. Jeder Folgeschalter besitzt ferner den bereits erwähnten   Kontakt 101. 201. 301.   der jedesmal dann geschlossen ist, wenn der Folgeschalter sich zwischen zwei Stellungen, in welchen der letztere angehalten wird. befindet. 



  Die an diesem Kontakt in et was a bweichender Stellung wie bei den anderen Folgeschalterkontakten angegebenen Zahlen geben die Stellungen des Folgeschalters an. in welchen der Kontakt geöffnet ist. Der Kontakt ist dagegen stets geschlossen. wenn der Folgesehalter sich zwischen den angegebenen Stellungen befindet. 



   Auf dem Arbeitstisch des vermittelnden Beamten befinden sich verschiedene Reihen von Tasten, die zur Einstellung der die Verbindung herstellenden Wähler dienen und derart angeordnet sind. dass jede beliebige Nummer des anzurufenden Teilnehmers angegeben werden kann. Diese Tasten stehen mit sogenannten Registern in Verbindung, die zunächst zum Festhalten der einmal durch die Tasten angegebenen Nummern dienen.

   Diese Vorrichtung eignet sich nicht allein für   Fernsprechanlagen.   bei welchen die Teilnehmerleitungen oder die Verbindung-   leitungen   nach dem dezimalen System angeordnet sind. sondern auch für solche Anlagen. in 
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   pme   zu einem derartigen   Bezirk fuhrende Taste gedrückt wird,   in welchem die Teilnehmer nicht   ) n Gruppen nach   dem dezimalen System   eingetellt sind.   



   Wie aus der Zeichnung (Fig. 4) ersichtlich, sind fünf Reihen von Tasten angeordnet. von denen die erste zur Bezeichnung des Amtes, an welches der anzurufende Teilnehmer angeschlossen   tst,   die vier anderen zur Bezeichnung einer   1'eilnehmernummer   dienen. Sobald eine dieser Tasten niedergedrückt ist. wird dieselbe in der   ArbeitssteUmtg durch   einen Sperrmagneten   422.   der 
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 ursprüngliche Lage zurückkehrt. Jede Taste dient, wie aus der Zeichnung ersichtlich. zum Schliessen von Kontakten, deren Bedeutung später auseinandergesetzt werden soll. 



   Die in Fig. 3 dargestellten Regiaterapparate entsprechen in ihrer Form vollkommen den Folgeschaltern und bestehen, wie übliche aus einem Antriebsmagneten, einem Halterelais und Sätzen von Arbeitskontakten. Die Kontaktsätze, welche sich oberhalb des Antriebsmagneten befinden, stehen mit den Kontakten der   Handtasten   derart in Verbindung, dass durch Niederdrücken einer Taste der Registerapparat in der dieser Taste entsprechenden Stellung angehalten wird. Die in Fig. 3 unterhalb der Antriebsmagnete befindlichen Kontakte und die in Fig. 5 dargestellten Kontakte werden in verschiedenen Stellungen der   Registerapparate   geschlossen und dienen dazu, die durch Einstellen der Register vorbereitete Wirkung zu erzielen.

   Die Register-   apparate besitzen, ähnlich wie die Folgeschalter, einen Kontakt, der in den einzelnen Stellungen des Registerapparates geöffnet, dagegen immer geschlossen ist, sobald der Registerapparat sich   zwischen zwei Stellungen befindet. Dieser Kontakt befindet sich zur linken Seite des Antriebsmagneten. 



   Die Kontakte der Registerapparate sind in allen Stellungen, die durch die neben dem Kontakt stehenden Zahlen angegeben sind, geschlossen, in allen anderen Stellungen aber geöffnet. Die
Stellungen des Registerapparates sind von 0 bis 9 numeriert, und es ist ferner zu bemerken, dass die Register keine Ruhestellung besitzen, sondern, nachdem sie einmal benutzt worden sind, in der Stellung, die sie zuletzt eingenommen haben, bleiben, bis eine neue Einstellung erforderlich wird. 



   Jeder Tastensatz, der im folgenden als Sender bezeichnet werden soll, besitzt sechs Register- apparate, die zum Auswählen eines Bezirkes, eines in diesem Bezirk befindlichen Amtes und zur Auswahl der Tausender, Hunderter, Zehner und der Einer, die der anzurufenden Leitung entsprechen, dienen. Eine ausführliche Beschreibung, wie durch Einstellen der Registerapparate die unterhalb der Antriebsmagnete befindlichen Kontakte geschlossen werden und die Zähl- relais zwecks Einstellung der Wähler einschalten, soll später im Zusammenhang mit der Wirkungs- weise gegeben werden.

   Wenn beispielsweise die Zehnertaste   427     gedrückt   wird, so stellt sich der entsprechende Registerapparat in die sechste Stellung ein und schliesst den Kontakt 608. welcher im richtigen Augenblick den nach dem   Zählrelais   führenden Leiter 725 nut Erde verbindet und auf diese Weise die Tätigkeit der   Zählrelais   steuert : letztere übernehmen schliesslich die Tätigkeit von der ganzen   Sender Vorrichtung.   



   Der   Bezirksreg1sterapparat   und der Amtsregisterapparat stellen sich durch Drücken einer einzigen Taste ein, so dass diese Taste   gleichzeitig   zur Bezeichnung des Bezirkes und des in diesem Bezirke befindlichen Amtes dient. während die verschiedenen Nummerntasten zur Einstellung je eines einzigen Registerapparates dienen, wodurch stets eine abweichende Kombination von Kontakten geschlossen wird, die eine entsprechende Tätigkeit der Zählrelais veranlassen. 



   Der in Fig. 2   dargestellte Schnursucher kann von beliebiger Konstruktion sein   und besitzt beispielsweise einen   Bürstensatz.   welcher uber feststehende Kontaktreihen bewegt wird. Diese 
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 der   Welle des Sfhnursuchers mittels elektromagnetisch   in Eingriff gelangender Reibungsscheiben herbeiführt. Auf der Welle des Schnursuchers sind in einem geeigneten Rahmen die einzelnen Bürsten befestigt. so dass bei der Drehung der Welle die Bürsten nacheinander mit den in Reihen angeordneten Kontakten in Berührung gelangen. 



   Die Wirkungsweise der in Fig. l dargestellten Stromkreise ist folgende : Sobald der Anruf stattgefunden hat und der Beamte die Nummer des anzurufenden Teilnehmers abgefragt hat, wird zunächst die ganze Sendervorrichtung in einen Schnurkreis, welcher zur Herstellung der Verbindung dienen soll, eingeschaltet. Zu diesem Zweck wird zunächst der Kontakt   108     ge-     schlosfen. wodurch   ein Stromkreis hergestellt wird. der von Batterie 109 über den Antriebs- 
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     Der Kontah 108 kann durch   den Beamten mechanisch geschlossen werden. Um den   Beamten   zu entlasten, ist es aber vorteilhafter: eine selbsttätige Schliessung des Kontakten zu veranlassen. sobald die Vermittlung eingeleitet ist. Da jedoch die Art und Weise.

   wie der 
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 magneten des Folgeschalters 222 des ersten   Schnursuchers,   Leiter 223, Kontakt 202 des zum ersten Schnursucher gehörenden Folgeschalters, Leiter 224, Folgeschalterkontakt 275 des zum zweiten Schnursucher gehörenden Folgeschalters, Leiter 111, Folgeschalt-erkontakt 106 zur Erde   fliesst.   Durch Schliessen dieses Stromkreises wird der Antriebsmagnet des zum ersten Schnursucher gehörenden Folgeschalters erregt, so dass der Folgeschalter von der ersten in die zweite 
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 dadurch in Bewegung gesetzt und bewegt sich solange, bis die Bürsten 230, 231, 232, 233, 234 mit den Kontakten 235, 236,237, 238, 239, d. h. also mit den besonderen Kontakten, die gerade zu dem in Benutzung genommenen Verbindungsstromkreis gehören, in Berührung gelangen.

   
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 über die Wicklung des Prüfrelais 229. Folgeschalterkontakt 203, Bürste   23 < ?. Kontakt 23J.   



  Leiter 112, Folgeschalterkontakt. 107 zur Erde. Das Prüfrelais 229 wird dadurch erregt. zieht seinen Anker 228 an und unterbricht den Stromkreis des Antriebsmagneten 226. wodurch der Schnursucher angehalten wird. Der Anker   228   schliesst gleichzeitig den Stromkreis von Batterie 225 über den Sperrmagneten 242, Folgeschalterkontakt 207, Arbeitskontakt des Ankers 228 des 
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 Folgeschalter öffnet bei der Bewegung aus der zweiten Stellung die Kontakte 205   und 217,   und sobald er über die dritte Stellung hi-ausgelangt ist, werden auch die Kontakte 203 und 207 ge- öffnet.

   Wenn der Folgeschalter die vierte Stellung erreicht, wird der Folgeschalterkontakt 204 geschlossen, und sobald die fünfte Stellung erreicht ist. werden auch die Kontakte   2% und 212   geschlossen, worauf der Folgeschalter in der fünften Stellung stehen bleibt. 



   Sobald der   Folgeschalterkontakt geschlossen wird, was gleichzeitig   mit dem Einstellen 
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 zueinander geschaltet sind, über den Lerter 244, den Folgeschalterkontakt 210 zur Erde   fliesst   und die einzelnen   Tastensperrmagnete   4 erregt. Diese Sperrmagnete sind mit den einzelnen Reihen von Handtasten vereinigt und dienen dazu. die niedergedrückte Taste in der Arbeitsstellung solange zu halten, als die Sperrmagnete erregt sind. 



   Sobald der Schnursucherfolgeschalter seine vierte Stellung erreicht, schhesst er den   Kontakt 204 wie bereits   oben angegeben, wodurch ein Stromkreis hergestellt wird. der von Batterie   240   über das   Prüfrelais   299. Folgeschalterkontakt 204, Relais 332, Folgeschalter- 
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 ferner über den Arbeitskontakt des ankers 334 ein Stromkreis geschlossen, der von Batterie 335 über den Antriebsmagneten des Senderfolgeschalters 336. Folgeschalterkontakt 302. Arbeitskontakt   und Anker 334   des Relais 332 zur Erde   fliesst. Durch Schliessen   dieses Stromkreises wird der Senderfolgeschalter von der ersten oder norn. alen Stellung in die zweite Stellung gedreht und dadurch der Folgeschalterkontakt 302 geöffnet und die Kontakte   30. 3   und 306 geschlossen. 



   Sobald der Folgeschalter 110 des   Verbindungsstromkreises   in der zweiten Stellung, der 
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 oder Amtsleitung kann ferner zu einer   Gruppe gehören,   die nach dem Dezimalsystem oder nach beliebigen Zahlen eingeteilt ist. 

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   Es sei zunächst angenommen, dass die gewünschte Leitung in einem Amt angeordnet ist, in welchem die Teilnehmerleitungen nach dem   Dezimalsystem   eingeteilt sind. Ein solches Amt wird durch   Niederdrücken   der dritten Amtstaste, welche sich links in Fig. 4 in der ersten Reihe von Tasten an dritter Stelle befindet, gewählt. Es sei ferner angenommen, dass die gewünschte Leitung, die in diesem Amt sich befindet, die Nummer 3752 besitzt. In diesem Falle drückt der Beamte zunächst auf die dritte Amtstaste,   die vierte Tausendertaate   in der zweiten Reihe von Tasten, die achte Hundertertaste, sechste   Zehner-und   dritte Einertaste in den folgenden Reihen von Tasten.

   Durch Niederdrücken der dritten Amtstaste wird ein Stromkreis geschlossen. 
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 registers und Amtsregisterapparates, über die   Ruckkontakte   und Anker   j   und 506 der Haltemagneten dieser beiden Registerapparate über die Leitung 246, Folgeschalterkontakt 208, Leiter 423, die rechte Kontaktfeder der dritten oder Amtstaste zur Erde   fliesst.   



   Durch Erregung des Antriebsmagneten 503 des   Distriktsregisterapparates     507   dreht sich der letztere solange, bis er die dritte Stellung erreicht hat. in welcher derjenige   Kontakt 509,   der mit der niedergedrückten Amtstaste 424 in Verbindung steht, geschlossen wird. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der von Batterie   501   über die Leitung 502, Leitung 510,   Wicklung des Halterelais 511, Kontakt M9, linke Kontaktfeder der Amtstaste 424 zur Erde fliesst. Das Halterelais 511 wird erregt und öffnet den Stromkreis über den Rückkontakt seines   Ankers   505, wodurch   der Antriebsmagnet des Registers 50. stromlos wird und das Distriktsregister in der dritten Stellung stehen bleibt.

   Der Anker   505   schlIesst gleichzeitig einen Stromkreis von Batterie   J   über den Antriebsmagneten des Senderfolgeschalters 336, Folgeschalterkontakt 306, Leitung 512, Arbeitskontakt und Anker 505 des Halterelais 551. Leitung 246,. Folge-   schalterkontakt   208, Leitung 423, Amtstaste 424 zur Erde. wodurch der Senderfolgeschalter 336 von der zweiten in die dritte Stellung bewegt wird, in welcher der Bezirkswahlvorgang statt- 
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 dienenden Kontakte 601, 632 und 603 geschlossen, während alle ubrigen Kontakte geoffnet sind. In ähnlicher Weise   wicd in Ftg.   3 und 5 der Zeichnungen der Kontakt 603 des   Amts-     registers geschlossen. während alle anderen   Kontakte des Registers in der dritten Stellung desselben geÏffnet sind. 



   DurchBewegungdesSenderfolgeschalters336indiedritteStellungwerdendieKontakte309. 



  310,   311.   312.   114   geschlossen. Durch Schliessen des Kontaktes 309 wird der Stromkreis des Senders, über welchen die Überwachung der Wahlvorgänge an den verschiedenen   Wahischaltern   ausgeübt wird. geschlossen. und zwar verläuft dieser Stromkreis uber die   Leiter 11. 3   und 114 
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   Durch Erregung des ersten Zählrelais wird der Vorderkontakt des Ankers 715 geschlossen, so dass bei dem nunmehr erfolgenden Stromloswerden des Schrittrelais ein Stromkreis geschlossen wird, der von Batterie 716 über den Folgeschalterkontakt   311,   das erste Zählrelais 713, Ruhekontakt und Anker   715   des zweiten   Zäh1relais   711, Arbeitskontakt und Anker 715 des ersten Zählrelais 711, Ruhekontakt und Anker 702 des Schrittrelais 701 zur Erde   fliesst.   Durch diesen Stromkreis wird das erste Zählrelais 713 erregt und öffnet beim Anziehen seiner Anker den zuerst durch das erste Zählrelais 711 geschlossenen Stromkreis. Gleichzeitig wird ein Erregerstromkreis für das zweite Relais 711 vorbereitet, der bei der nächsten Erregung des Schrittrelais 701 geschlossen wird.

   Ferner schliesst das erste Zählrelais 713 einen eigenen Haltestromkreis, der von Batterie 716 über den Folgeschalterkontakt   311,   die Wicklung des obersten Relais 713. Arbeitskontakt und Anker 717 dieses Relais zurück zur Batterie fliesst. Für das erste der Relais 713 ist mithin derselbe Haltestromkreis hergestellt worden wie für das erste Relais 711. Dieser Haltestromkreis bleibt solange bestehen, bis der Folgeschalterkontakt 311 geöffnet wird. 



   Bei der zweiten Erregung des Schrittrelais 707 wird ein Stromkreis geschlossen, der von Batterie 703 über den Folgeschalterkontakt 312, Wicklung des zweiten Zählrelais 711, Ruhekontakt und Anker 712 des zweiten Zählrelais   71. 1, Arbeitskontakt   und Anker 712 des ersten Relais   713,   Arbeitskontakt und Anker 702 des Schrittrelais 701 zur Erde fliesst. Dieser Stromkreis entspricht dem   ursprünglichen   Erregerstromkreis des ersten Relais 711 und unterscheidet sich nur dadurch, dass derselbe über den Arbeitskontakt und Anker 712 des ersten der Relais 713 verläuft. Der letztere Kontakt wurde durch Erregung des ersten Relais 713 geschlossen, welches durch eine Haltewicklung erregt gehalten wurde, um diesen Stromkreis für die Erregung des zweiten der Relais 711 vorzubereiten.

   Das zweite Relais 711 zieht infolgedessen seine Anker an.   schliesst gleichzeitig   einen eigenen Haltestromkreis und bereitet einen Stromkreis über den Arbeitskontakt und Anker   715   für die Erregung des zweiten der Relais 713 vor, welche bei dem zweiten   Strumloswerden   des Relais   707   erfolgt. Durch die Erregung des zweiten der Relais 713 wird wiederum ein Haltestromkreis, ebenso wie bei dem ersten der Relais   713,   geschlossen. Ferner öffnet dass zweite Relais   71.     3   den ursprünglichen Erregerstromkreis des zweiten Relais   711.   welches kurz vor der Erregung des zweiten Relais   713 erregt   wurde und bereitet den Stromkreis für das nächste, nichterregte Relais 711 vor. 



   Diese nacheinanderfolgende Erregung der   Zählrelais   711 und 713 wird solange fortgesetzt, 
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 zur Erde fliesst, wodurch der Senderfolgeschalter 336 aus seiner dritten Stellung in die fünfte Stellung bewegt wird. Während dieser Bewegung wird der Folgeschalterkontakt   ? 7 geschlossen.   so dass der   Antriebsmagnet   des Folgeschalters solange erregt bleibt. bis der Folgeschalter die fünfte Stellung erreicht hat. und ferner werden die Kontakte 309 und 310, 311 und   312 einmal   geöffnet und geschlossen. Durch die vorübergehende Öffnung der Folgeschalterkontakte 311 
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   Wahlvorga. ng   ist   nunmehr   vollendet und eine Verbindung nach dem Bezirk, in welchem das gewünschte Amt sich befindet, hergestellt.

   Nach Beendigung   dieses Wahlvorganges,   der über die Leitungen 113 und   114 erfolgt,   wird der Kontakt   116,   der dem Verbindungsstromkreis zugeordnet ist. mechanisch oder selbsttätig durch irgend ein Relais geschlossen. das mit dem ersten Wähler, in welchem die Bezirkswahl erfolgt ist. in Verbindung ist. Durch diesen Kontakt wird 
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   um ein Stehenbleiben des Fulgeschalters,   bevor er seine sechste Stellung erreicht, zu vermeiden. 



   Beim Verlassen seiner zweiten Stellung öffnet der   VerbindlingSRchalter 110   die Kontakte 103,   @ 104 und 106 sowie 107, schliesst jedoch   beim Erreichen seiner sechsten Stellung wieder den 
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 schriebenen Weise geschlossen werden, zweckmässig ist jedoch ein Relais 117 angeordnet, welches durch Einstellen des   Bezirkswählers   vorübergehend erregt wird. Dieses Relais ist jedoch für den Gegenstand dieser Erfindung nicht wesentlich und aus diesem Grunde soll das Verhalten desselben nicht näher beschrieben werden. 



   Der auf dem Arbeitstisch des Beamten befindliche Sender befindet sich nunmehr in dem Zustand, in welchem durch Vermittlung des bereits eingestellten Amtsregisters die Auswahl des gewünschten Amtes erfolgen kann. Sobald der Senderfolgeschalter 336 seine dritte Stellung verlässt ; um in die fünfte Stellung zu gelangen. kehren alle Zählrelais 711 und 713 in ihre Ruhestellung zurück und der Stromkreis der beiden Trennrelais 719 wird geöffnet. wobei die Anker 721 und 722 abfallen. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen. der über das Schrittrelais 701, den Anker 721, Folgeschalterkontakt 309 und die Verbindungen 113, 114 fliesst und den Sender mit dem Wähler, in welchem der zweite   Wahlvorgang   erfolgen soll, verbindet.

   Da in diesen Stromkreis eine an dem Wähler befindliche Batterie eingeschaltet wird, so zieht das Schrittrelais 701 seinen Anker 702 an und schliesst einen Stromkreis, der von der Batterie 703 über den Folgeschalterkontakt   312,   das erste der Zählrelais 711, Ruhekontakt und Anker 712 des ersten Zähl- 
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 wird wiederum das erste   Zählrelais   711 erregt und zieht seine Anker 714 und   715   an, wodurch ein Haltestromkreis über die Wicklung desselben geschlossen und ein Erregerstromkreis für das erste Zählrelais 713 derart vorbereitet wird, dass dieses Relais beim Stromloswerden des Schrittrelais 701 erregt wird.

   Sobald der Anker 702 des   Schritt relais zurückfällt   und das Zählrelais   77J   erregt wird, wird ebenso wie hei der ersten Ingangsetzung der Zählrelais über die Anker   71 : 2   und 717 desselben ein Haltestromkreis über die Wicklung des   Z hlrelais   713 hergestellt und ein Erregerstromkreis für das zweite   Zählrelais   711 derart vorbereitet, dass er bei der nächsten Erregung des Schritt relais 701 geschlossen wird. Die Zählrelais 711 und 713 werden daher nacheinander genau so wie bei der Auswahl des Bezirkes in Tätigkeit gesetzt, bis dasjenige Zählrelais 713 erregt wird, welches mit dem zuvor geschlossenen Kontakt 603 in Verbindung steht. 



  Sobald dieses Zählrelais 713 erregt ist. wird ein Stromkreis hergestellt, der dem während des ersten Wahlvorganges geschlossenen vollständig entspricht und von Batterie 718 über die   Trennrelais 719.   den Folgeschalterkontakt 315. Leitung 605, Kontakt 603 des Amtsregisters, Leitung 720. Arbeitskontakt und Anker 717 des   Z hlrelais 713 zur   Erde fliesst. Hiedurch werden die Trennreials 719 erregt, wobei der Stromkreis über die   Verbindungen 113. 114 geöffnet   und die Bewegung des Wählers angehalten wird. Gleichzeitig wird durch den Anker 722 des Relais 719 ein Stromkreis geschlossen, der von der Batterie 335 uber den Antriebsmagneten des Senderfolgeschalters 336. 



  Folgeschalterkontakt 310, Arbeitskontakt und Anker 722 zur Erde fliesst, wodurch der Sender-   fo] gpschalter aus der fünften   in die sechste Stellung bewegt wird und die Folgeschalterkontakte 308 
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 relais 711 und 713 in ihren Ruhezustand zurückgeführt. Der Folgeschalterkontakt 308 wird in der vierten Stellung des Senderfolgeschalters geschlossen und, sobald der Folgeschalter die Fünfte 
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 schrieben wird, nach einem Amt hergestellt werden soll. das von einer abweichenden Beschaffenheit ist wie das vorliegende. 



   Die Auswahl des Bezirkes und des Amtes, in welchem die gewünschte Leitung sich befindet. ist nun vollendet und der Senderfolgeschalter und die Zugehörigen Apparate befinden sich in einem solchen Zustand, dass die Auswahl unter den nach Nummern geordneten Teilnehmer- 
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 Hundertersatzes. die Taste 427 des Zehnersatzes und auf die Taste 428 des Einersatzes drückt. 



  Jede dieser Tasten wird durch die Haltemagnete 422. von denen jeder zu einer ganzen Tastenreihe   gehört, in   der Arbeitsstellung solange festgehalten, ats die Magnete durch den Stromkreis   der Batterie /2/.   die auch zur Erregung des Magneten 422 des Amtstastensatzes diente. erregt bleiben.

   Durch Drücken jeder dieser Tasten wird eine Erdleitung an die entsprechenden Kontakte der einzelnen Registerapparate angeschlossen und   ausserdem   wird durch die Tausendertaste und die Einertaste ein Stromkreis hergestellt, der von der Batterie 501 über die Leitung 502, Antriebs-   magnet   519 des Tausenderregisters, Ruhekontakt und Anker 520 des Trennrelais 523 dieses Registers, Leitung 247, Folgeschalterkontakt 209, Leitung 429, den rechten Kontakt   4.   der geschlossenen Einertaste, Leitung 431, rechten Kontakt der niedergedrückten Tausendertaste zur Erde fliesst.

   Durch diesen Stromkreis wird der Antriebsmagnet des Tausenderregisters erregt 
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 ziehen seines Ankers 520 den Stromkreis des   AntriebsmaWIeten 519   unterbricht, so dass der Registerapparat in der vierten Stellung stehen bleibt. Das Anhalterelais 523 schliesst ferner über seinen Arbeitskontakt einen Stromkreis, der von Batterie 221 über den Antriebsmagneten des Schnursucherfolgeschalters 222, Leitung   223,   Folgeschalterkontakt 21, Leitung   524,   Arbeitskontakt und   Anker 520   des Anhalterelais 523, Leitung   247,   Folgeschalterkontakt 209, Leitung 429, Kontakt 430 der   geschlossenen Einertaste,   Leitung 431, geschlossene Tausendertaste 425 zur Erde fliesst.

   Durch das Schliessen dieses Stromkreises wird der Schnurscucherfolgeschalter 222 aus der sechsten in die siebente Stellung bewegt, wobei der Folgeschalter 213 geöffnet und der   eben beschriebene Erregerstromkreis nach dem Folgeschalter 222 unterbrochen wird. 



  Wahrend das Tausenderregister durch den über die Tausender- und Einertaste eingeschalteten   Stromkreis sich einstellt, wird auch das Hunderterregister nach der gewünschten Stellung in Bewegung gesetzt. Der Antriebsstromkreis über den Antriebsmagneten 525 fliesst parallel zu dem Antriebsstromkreis des Tausenderregisters, nämlich von der Batterie 5M über die Kontakte der   Einer- und Tausendertaste.   solange, bis der Kontakt 528. der mit der niedergedrückten Taste 426 in Verbindung steht, geschlossen und der Stromkreis hergestellt wird, der von Batterie 501. 
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 und durch Erregung des Anhalterelais 529 der Antriebsstromkreis des Magneten 525 über den Anker 526 geöffnet wird, worauf das Register stehen bleibt.

   Gleichzeitig wird durch den Anker 526 über den Arbeitskontakt desselben ein Stromkreis geschlossen, der von Batterie 221 über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 222 des Schnursuchers, Leitung 223, Folgeschalterkontakt 214, welcher in der siebenten Stellung des Folgeschalters geschlossen ist, Verbindung   530.   



  Arbeitskontakt und Anker 526 des Anhalterelais   529,   Leitung 247. Folgeschalterkontakt 209. Leitung 429, Kontakt 430 der geschlossenen Einertaste 428, Leitung 431, Kontakt der geschlossenen Tausendertaste 425 zur Erde fliesst. Wenn dieser Stromkreis dann zustandekommt. wenn infolge des durch den Arbeitskontakt des   Ankers j20   des Anhalterelais eingeschalteten 
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 so geht der Folgeschalter nun in seine achte Stellung über. öffnet den Folgeschalterkontakt 214 und   schliesst   den Folgeschalterkontakt   2. M.

   Sollte   jedoch der Folgeschalter   222   noch in seiner sechsten Stellung sich befinden. so wird das   Schliessen   des von dem Anhalterelais 529 des   Hunderter-   registers eingeschalteten Stromkreises erst dann stattfinden, wenn der Folgeschalter 222 die siebente Stellung erreicht hat. 



   In   ähnlicher   Weise und gleichzeitig mit der Einstellung des   Tausender-und Hunderter-   registers wird auch das Zehnerregister durch Schhessen der Zehnertaste 427 in Bewegung gesetzt. 
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 und Einertaste von der   Batterie 501 erregt.   da dieser Magnet parallel zu dem Antriebsmagneten 519 und   525   des Tausender-bzw. des Hunderterregisters geschaltet ist. Das Zehnerregister bewegt sich solange, bis derjenige Kontakt   JJ4,   der mit der Zehnertaste in Verbindung steht, geschlossen wird, wodurch ein Stromkreis zustande kommt. der von der Batterie   JM   über die   Leitung 502,     Anhalterelais 535, Kontakt 534 über die geschlossene Zehnertaste 427 zur Erde fliesst.

   Das Anhalterelais 535 zieht seinen Anker 532 an und öffnet den Antriebsstromkreis des Magneten 531, so dass   
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 einen   Antriebsstromkreis   fur den letzteren. der von der Batterie 221, Antriebsmagnet des Folge-   schalters 222,   Leitung 223. Folgeschalterkontakt 215, Leitung 536, Arbeitskontakt und Anker 532 des Anhalterelais   jjj.   Leitung 247, Folgeschalterkontakt 209, Leitung 429, Kontakt 430 der geschlossenen Einertaste 428, Leitung 431 und über die Kontakte der niedergedrückten Tausendertaste   J2.   zur Erde   fliesst.   Der Folgeschalter 222 dreht sich nunmehr in die neunte Stellung.

   Sobald der Folgeschalter   222   in dem Augenblick, wo dieser Stromkreis durch den Anker 532 geschlossen wird, seine achte Stellung noch nicht erreicht hat, wird der Antriebsstromkreis desselben erst dann geschlossen, wenn der   Folgesehalter   die achte Stellung erreicht hat.

   Auf diese Weise findet em   regelmässiges und vollständiges   Zusammenarbeiten der verschiedenen Register und des Schnursucherfolgeschalters 222 auf einfache Weise derart statt, dass der   8chnursucherfolge-   
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 Stellung übergeht und dann aus seiner siebenten in die achte Stellung gedreht wird, sobald auch das Hunderterregister eingestellt ist oder aber sofort von der siebenten in die achte Stellung übergeht, wenn das Hunderterregister sich bereits vor dem Tausenderregister eingestellt hat.   Sobd   der Folgeschalter die achte Stellung erreicht hat, dreht er sich erst dann in seine neunte 
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 Hunderterregister eingestellt hat, so wird der Schnurfolgeschalter ähnlich wie vorher nicht in   meiner   achten Stellung angehalten, sondern ohne Unterbrechung bis zur neunten Stellung bewegt.

   

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   In genau derselben Weise wie das   Tausender-,     Hunderter-und Zehnerregister wird gleich-   zeitig mit demselben auch das Einerregister in Tätigkeit gesetzt, da der Arbeitsmagnet 537 des- 
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 Anker 538 an, wodurch der Stromkreis des Antriebsmagneten 537 unterbrochen wird und das Register stehen bleibt. Sobald der Folgeschalter des Schnursuchers sich noch in der neunten Stellung befindet, wird über den Arbeitskontakt des Ankers   j.

   M,   den Antriebsmagneten des Schnursucherfolgeschalters 222 ein Stromkreis geschlossen, der von der Batterie   221   über den Antriebsmagneten des Folgeschalters 222, Leitung 223, Folgeschalterkontakt 216, Leitung 542, Arbeitskontakt und Anker 538 des Anhalterelais 541, Leitung 247, Folgeschalterkontakt 209, Leitung 429, Kontakt 430 der geschlossenen Einertaste 428, Leitung 431, Kontakt der Tausendertaste   J   zur   Erde fliesst.   Sobald der Folgeschalter die neunte Stellung noch nicht erreicht hat, bleibt der Stromkreis solange vorbereitet, bis die neunte Stellung erreicht ist, worauf derselbe vollständig geschlossen wird.

   Sobald aber diese Stromschtiessung stattgefunden hat, wird der Folgeschalter aus seiner neunten in die   fünfzehnte   Stellung gedreht. wobei der Folgeschalter- kontakt 201 während der Drehung des Folgeschalters von der neunten bis zur   fünfzehnten   Stellung 
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 in ihre   Ruhestellung zurückkehren.   Beim Verlassen seiner zehnten Stellung öffnet der Schnursucherfolgeschalter 222 an den Folgeschalterkontakten 208 und 209 die Erregerstromkreise der verschiedenen Registerantriebsmagnete 503, 504, 519, 525, 531 und 537. Hieraus ist ersichtlich. 
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 den Zustand der Register, deren Arbeitsweise soeben beschrieben worden ist. in keiner Weise   beeinnussen.

   Soba) d   der Schnursucherfolgeschalter. 222, der dem ersten   Schnursucher   zugeordnet ist, in seiner elften Stellung sich befindet, schliesst derselbe den Folgeschalterkontakt 218, wodurch der   ursprüngliche     Erregerstromkreis für   den Schnursucherfolgeschalter auf den   Schnursucher-   folgeschalter 272 des zweiten Schnursuchers umgeschaltet wird. Letzterer steht mit dem zweiten 
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 Stellung befindet, ist der Kontakt 608 geschlossen worden und durch das Einerregister, welches sich entsprechend der   gedrückten Einertaste AM in   die dritte Stellung eingestellt hat. ist der   Kontakt 609 geschlossen. Ferner sind durch das Bezirksregister die Kontakte 632 und 602 ges schlossen.

   Das Hunderterregister hat ferner die Konakte 62. 5 und daR Einerregister die Kontakte 610   
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 Schrittrelais 701, den Anker 721 und Ruckkontakt desselben geschlossen. Da in diesen Stromkreis gleichzeitig eine am Wähler befindliche Batterie eingeschaltet wird, so zieht das   nunmehr   
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   viermaligem   Erregen und Stromloswerden des Schrittrelais 701 geschlossen, da auch der Kontakt 606 in der vierten Stellung des Tausenderregisters geschlossen ist und die gewünschte Leitung sich in dem vierten Tausend der Leitungen desjenigen Amtes befindet, über welches die Verbindung hergestellt werden soll. Durch diesen Stromkreis werden die Trennrelais 719 erregt und der Kontrollstromkreis über die Leitungen 113,   J14   durch den Anker 721 geöffnet.

   Hiedurch wird wiederum der Wahlvorgang angehalten und durch den Anker 722 und Arbeitskontakt desselben der Stromkreis nach dem Senderfolgeschalter geschlossen, dessen Verlauf bei den Bezirks- 
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 wie früher die Haltestromkreise der verschiedenen Zählrelais 711 und 713 unterbrochen und die Relais sämtlich stromlos, so dass die Apparate nun zur Überwachung des Hunderterwahlvorganges bereit sind. 



   Durch das Schliessen des Folgeschalterkontaktes 309 in der neunten Stellung des Senderfolgeschalters 336, wird der   Kontrollstromkreis.   der über die Wicklung des Schrittrelais 701. den Ruhekontakt und Anker 721 der Trennrelais 719 und die Verbindungen 113 und 114 führt. von neuem geschlossen. Dieser Stromkreis, welcher. wie früher, eine Batterie   enthält.   die zu dem Wähler gehört, erregt das Schrittrelais 701. Letzteres schliesst nochmals durch Anziehung 
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 und wie früher einerseits einen eigenen   Haltestromkreis schliesst,   andererseits einen Stromkreis für die Erregung des ersten Zählrelais 713 vorbereitet.

   Beim Stromloswerden des Schrittrelais 701. welches durch den Wähler   veranlasst wird, wird   der durch die Erregung des ersten   Zählrelais   711 vorbereitete Stromkreis zwecks Erregung des ersten Zählrelais   713   geschlossen. Auch letztere, ; zieht seinen Anker an und   achliesst damit einerseits   einen eigenen Haltestromkreis und bereitet andererseits einen zweiten Stromkreis fur das zweiste Zährlrelais 711 vor.

   Hieraus geht hervor,   da. ü, wie hei   den früheren Wahlvorgängen. das abwechselnde Erregen und Stromloswerden des 
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 relais von den Kontakten des Hunderterregisters nach den Kontakten des   Zehnerregisters tiber-   tragen wird. 
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 kontakt 318, Leitung 614, Kontakt 608, Leitung 725, Arbeitskontakt und Anker 717 des sechsten Zählrelais 713 zur Erde. Durch diesen Stromkreis werden die Trennrelais 719 wieder erregt, wodurch der   Kontrollstrotnkreis   geöffnet und hiedurch wiederum der Wahlvorgang am Wähler angehalten wird und gleichzeitig durch den Anker 722 ein Erregerstromkreis des Senderfolgeschalters 336 über die Folgeschalterkontakte 310 wieder geschlossen wird.

   Der Senderfolgeschalter bewegt sich nun aus seiner elften in die dreizehnte Stellung, wobei derselbe, wie früher, 
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   brociten, so dass   diese in ihre Ruhestellung zurückgehen. Infolge der Bewegung des Folgeschalters 336 von der elften in die dreizehnte Stellung wird ferner der Folgeschalterkontakt 318 geöffnet und der Folgeschalterkontakt 319 geschlossen, wodurch die Steuerung der Zählrelais von dem Zehnerregister abgeschaltet und nach dem Einerregister übertragen wird. 



   Der Verlauf des   Einerwahlvorganges   findet nun in ähnlicher Weise statt wie die früheren Wahlvorgänge, wobei die Zählrelais 711 und 713 durch abwechselndes Erregen und Stromloswerden des Schrittrelais 701 nacheinander erregt werden und ihre Haltestromkreise schliessen. 
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 relais 713, das mit dem Kontakt 609 des Einerregisters verbunden ist, erregt wird. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen, der von Batterie 718 durch die Trennrelais 719. Folgeschalterkontakt 319, Leitung   615, Kontakt 602   des Bezirksregisters. der gerade geschlossen ist, weil sich das Bezirksregister in seiner dritten Stellung befindet. Leitung 616, Kontakt   609   des Einerregisters,   Leitung 720,   Arbeitskontakt und Anker 717 des dritten   Zählrelais   zur Erde   fliesst.   



  Hiedurch werden wieder die Trennrelais 719 erregt, durch Anziehen des Ankers 721 der Wahlvorgang am Wähler angehalten und durch Anziehen des Ankers   722 der   Stromkreis des Folge- 
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Beim Verlassen seiner dreizehnten Stellung öffnet der   Senderfolgeschalter 336   die Folgeschalterkontakte 309, 310, 319, 311 und 312. Die beiden letzteren Kontakte veranlassen die 
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 schalter die vierzehnte Stellung erreicht, schliet der Senderfolgeschalter 336 dauernd den Folgeschalterkontakt 305, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird. der von Batterie 109.

   Antriebsmagnet des Folgeschalters 110, der zu dem in Benutzung befindlichen Verbindungsstromkreis 
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 eingestellt hat, wie in den verschiedenen   Taatensätzen   die einzelnen Tasten geschlossen worden sind, so wird der   Schnursucherfolgeschalter   in die zehnte Stellung bewegt und   schliesst   dadurch einen Stromkreis, der von Batterie 335 über den Antriebsmagneten des Senderfolgeschalters 336, Folgeschalterkontakt 307, Leitung 248, Folgeschalterkontakt 211 zur Erde fliesst.

   Der Sender-   folgeschalter 336   dreht sich infolgedessen aus seiner sechsten Stellung heraus, und sobald er seine siebente Stellung erreicht hat, wird ein Stromkreis über den Folgeschalterkontakt 313 geschlossen, der von der Batterie 718 über die Trennrelais 719. Folgeschalterkontakt 313, Leitung 621, Bezirksregisterkontakt 619 zur Erde fliesst. Durch diesen Stromkreis werden die Trennrelais 719 erregt und ziehen ihre Anker 721 und 722 sofort an. Dadurch, dass der Anker 721 sehr schnell angezogen wird, kann der Kontrollstromkreis, der sonst durch das   Schliessen   des   Folgeschalterkontaktes 309   vervollständigt wurde, nicht zustandekommen.

   Der Anker 722 schliesst einen neuen Erregerstromkreis für den Senderfolgeschalter 336. der nunmehr aus der siebenten in die neunte Stellung bewegt wird, ohne dass in der siebenten Stellung irgend ein Wahl vorgang stattfindet. 



   Sobald der   Senderfoigeschatter   336 jedoch seine neunte Stellung erreicht, wird der Kontrollstromkreis über die Leitungen 113 und 114 durch den Folgeschalter 309 geschlossen und es wird, wie früher das schrittrelais 701 wieder erregt, so dass es seinen Anker 702 anzieht. wodurch das erste   Z hlrelais   711 erregt wird. Dieses Relais veranlasst wiederum die Erregung des Relais 713. worauf der Vorgang sich in diesem Falle solange wiederholt, bis das zweite   Zählrelais   713 erregt wird, wobei ein Stromkreis geschlossen wird, der von Batterie 718 über die Trennrelais 719, 
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 offen), Kontakt   622,   der geschlossen ist. weil das Hunderterregister infolge   des Niederdrückens   der vierten Hundertertaste sich in der vierten Stellung befindet.

   Leitung   623,   Seitung 726. Arbeitskontakt und Anker 717 des zweiten Zählrelais 713 zur Erde   fliesst.   Dieser Stromkreis 
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 genau so stattfinden wie früher. Bevor die weiteren Vorgänge beschrieben werden sollen. wird darauf hingewiesen, dass während des oben beschriebenen Mahlvorganges nicht allein der Kontakt 622. sondern auch der Kontakt 624 des Hunderterregisters geschlossen wurde. Da aber der Kontakt 6. 32 des Bezirksregisters gleichzeitig offen ist. so bleiben die in der ersten Gruppe befindlichen Kontakte des Hunderterregisters. nandich die Kontakte 607 und 624 ohne Wirkung. 



  Die Steuerung dieses Wahlvorganges hängt ausschliesslich von den Kontakten ab, die in der zweiten Gruppe sich befinden und insbesondere von dem Kontakt   622.   der gerade geschlossen ist. Gleichzeitig sei bemerkt, dass der   Kontakt 62-5   einer dritten Gruppe von Kontakten des Hunderterregisters ebenfalls zu einem Zweck geschlossen ist. der jedoch später angegeben werden soll. Da die Apparate nun für die nächste   Wähisteuerung vorbereitet   sind und der Senderfolge- 
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 einander eingeschaltet werden, bis dasjenige Zählrelais 713, das mit dem Kontakt 608 des Zehnerregisters verbunden ist, erregt wird.

   Dadurch wird genau wie vorher ein Stromkreis über diesen Kontakt   608   und den Folgeschalterkontakt 318 geschlossen, wodurch die Trennrelais 719 erregt 
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 Leitung 629, Kontakt   627   des Einerregisters, Leitung 727, Arbeitskontakt und Anker 717 des fünfzehnten Zählrelais 713 zur Erde fliesst. Dieser Stromkreis erregt, wieder die Trennrelais   719,   die durch Anziehen ihrer Anker 721 und   722   eine Unterbrechung des   Wahlvorganges   in dem ent-   fernten Wahler   und eine Drehung des   Senderfolgeschalters aus   der dreizehnten in die achtzehnte Stellung veranlassen.

   Durch diese Bewegung des   Senderfolgeschalters   werden die Zählrelais 711 und 713 in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt, worauf die Apparate wie unter normalen   Umständen,   die bei der Herstellung der zuerst angenommenen Verbindung beschrieben wurden, arbeiten. 



   Es ist ersichtlich, dass die Kontakte auf dem Bezirksregister, dem Hunderter-und dem Einerregister derart angeordnet sind, dass ohne Rücksicht auf die Numerierung der betreffenden gewünschten Leitung die richtige Steuerung des Wahlvorganges bei der Herstellung der gewünschten Verbindung erreicht wird. Es ist beispielsweise zu bemerken, dass der erste vielfach geschaltete Wählersatz, dem die erste Kontaktvorrichtung der zweiten Gruppe des Hunderterregisters zugeordnet ist, die ersten 200 Leitungen bzw. die Leitungen des ,,0" und des ,,1" Hunderts   enthält, dass ferner   der zweite vielfachgeschaltete Wählersatz die nächsten   200   Leitungen 
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 bzw die Leitungen des,, 4" Hunderts an den dritten vielfachgeschalteten Wählersatz angeschlossen sind.

   Es wird ferner angenommen, dass die Leitungen auf den Wählern derart angeordnet sind, dass bei der Auswahl der Einer die Wähler zuerst die 10   Kontaktsätze   der Leitungen der ersten dem betreffenden Wähler zugeordneten 100 Leitungen überfahren und darauf die Kontakte bestreichen, die zu der zweiten Gruppe von 100 Leitungen gehören. Hiedurch ist das Erscheinen der Kontakte 625 und 628 auf dem Hunderterregister begründet. Befindet sich die gewünschte Leitung in dem ,,0", ,,2" oder ,,4" Hundert, so wird infolge des   Schliessens   einer der 10 oberen auf dem Einerregister befindlichen Kontakte und durch die Schliessung des Kontaktes 628 der Wahlvorgang in dem Teilnehmerleitungswähler vernnttelst der Zählrelais unterbrochen.

   Befindet sich jedoch die gewünschte Leitung in   dem,.     1" oder.. 3" Hundert,   
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 Hunderterregisters die vermittelst der   Zählrelais   zu erreichende Unterbrechung des Wahlvorganges in dem Leitungswähler nur bei schliessung einer der unteren 10 Kontakte des Einerregisters erfolgen. 
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 dem Einfluss des zweiten Satzes von Kontakten des Hunderterregisters zu geschehen hat. wie dies erforderlich wäre. wenn die gewunschte Leitung an ein Amt angeschlossen ist. dessen Leitungen nach irgend einem anderen.   von dem Dezimalstem abweichenden Zahlensystem   angeordnet sind. wie z. B. in dem hier angenommenen zweiten Falle. 



   Es ist   natürlich   selbstverständlich, dass die verschiedenen Funktionen bei der   Emstenung   der verschiedenen Register, bei der Auslösung der von Hand   niederzudrückenden   Tasten und den übrigen Funktionen, die in dem angenommenen zweiten Falle nicht besonders beschrieben worden sind. sich in derselben Weise wie im ersten Falle abwickelten. 



   Es soll nun ferner   angenommen werden, dass   eine Verbindung hergestellt werden soll mit einer Leitung, die an ein Handamt   angeschlossen ist. Um   eine Verbindung mit einem   solchen   
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 die dem   Amte,   in   weichem   sich die gewünschte Leitung befindet, entspricht, beispielsweise die   mit 4, 36 bezeichnete Taste Nummer 4. die   die fünfte Taste in dem Amtstastensatz in Fig. 4 darstellt. Die Bezirkswahl wickelt sich dann in der bereits beschriebenen Weise ab. Es ist jedoch 
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   Der   Senderfolgeschalter   336. nachdem er am Schluss des Bezirkswahlvorganges seine dritte Stellung verlassen und die vierte Stellung   eingenommen hat. schliesst   den   Folgeschalterkontakt JA.   
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 leitungsfolgeschalters   110   geschlossen gehalten, so dass der obengenannte Folgeschalter seine Bewegung fortsetzen wird, bis er in der früher beschriebenen Weise in die erste bzw. Ruhestellung gelangt. Beim Verlassen der sechsten Stellung öffnet der   Verbindungsleitungsfolgeschalter 110   den Folgeschalterkontakt 105 und unterbricht dadurch den Erregerstromkreis des Rückstellrelais 232 und des Prüfrelais 229.

   Durch das Abfallen des Ankers 334 des   Rücl tellrelais     2. 32   ist nun der Erregerstromkreis des Senderfolgeschalters über den Folgeschalterkontakt 303 geschlossen worden. Dadurch wird der Senderfolgeschalter aus seiner fünften Stellung, in welche er bei Vollendung der Bezirkswahl gekommen war, hinausrücken und in die erste bzw. Ruhestellung übergehen. Dieser Übergang in die Ruhestellung erfolgt ohne Unterbrechung, weil der Folgeschalterkontakt 303 bei allen in Frage kommenden Zwischenstellungen geschlossen bleibt. 



  Bei der Entmagnetisierung des Prüfrelais 229 schliesst dessen Anker seinen Erregerstromkreis für den Schnursucherfolgeschalter an dem Folgeschalterkontakt 206. Hierauf bewegt sich der Folgeschalter aus seiner fünften in die erste bzw. Ruhestellung. Auch diese Bewegung erfolgt ohne Unterbrechung, weil der Folgeschalterkontakt 206 in allen in Frage kommenden Zwischenstellungen geschlossen gehalten wird. 



   Ist also die gewünschte Leitung an ein Amt der zuletzt angenommenen Art angeschlossen, so umfasst der Wahlsteuervorgang bei dem Wählen einer freien Verbindungsleitung nach einem solchen Amte nur die Steuerung des Vorganges vermittelst eines   Bezirkswählerappara. tes.   und 
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 d. h. der fünften Taste in dem Amtstastensatz, gehört.   niedergedrückt   wird, sämtliche Wahlsteuervorgänge, die überflüssig sind, ausscheiden. 



   Nachdem nun die Art der Steuerung der   Wahlvorgänge durch   den Beamtensender bzw. die Steuerausrüstung, die diese Erfindung   verkörpert, im Zusammenhang   mit den verschiedenen Amtsarten, die in der Praxis als zweckmässig anerkannt werden, beschrieben worden ist, soll nun das Merkmal der Erfindung erläutert werden, das sich auf die Signalmittel bezieht, durch welche die Beamtin zu jeder Zeit während des Steuervorganges erkennen kann, in welchem 
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 erscheinen und während die Apparate von   dem einen Stadium   in das nächste übergehen, nach-   einander aufleuchten. Diese Lampen   stehen unter dem   Einfluss   der   Folgeschalterkontakte 361,   362, 363, 364, 365 und 366 des Senderfolgeschalters.

   Es ist ersichtlich, dass der Folgeschalter- 
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 das Aufleuchten der Lampe   355   in den zehnten und elften Stellungen des Senderfolgeschalters zeigt der Beamtin an, dass der   Zehnerwahlvorgang sich vollzieht.   In ähnlicher Weise wird das Aufleuchten der Lampe 356 infolge der Schliessung des Folgeschalterkontaktes 366 in den zwölften 
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 seine zwölfte Stellung gelangt, der Beamtin anzeigen, dass der Einerwahlvorgang bzw. der letzte Wahlvorgang in der Abwicklung begriffen ist.   Das Erlöschen   der Lampe   356   ist schliesslich für die Beamtin ein Zeichen, dass die ganze Funktion ihres Sender, bzw. der   Steuerausrüstung   verrichtet worden ist.

   Auf diese Weise kann die Beamtin mit einem Blick das Fortschreiten des gesteuerten Wahlvorganges übersehen. Sollte ferner durch irgend weiche Vorkommnisse der   Mahlvorgang   in irgend einem Stadium aufgehalten werden, so wird das dauernde Aufleuchten einer der Signallampen der Beamtin sofort genau angeben. in welchem Stadium die   Störung   oder Verzögerung vorgekommen ist. 



   Es versteht sich, dass trotzdem der Bequemlichkeit wegen mehrere Batterien angedeutet sind, alle diese Batterien, sofern sie gleiche Pole und gleiches Potential   besitzen und im gleichen   Amt untergebracht sind. als eine Batterie aufzufassen sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltung und Vorrichtung zum Hervorrufen einer wahlweise vorher zu bestimmenden Anzahl von   Schaltvorgängen, gekennzeichnet   durch eine Reihe Relais   7. ,   die eins nach dem anderen erregt werden und hiebei eine entsprechende Anzahl aufeinanderfolgender Schaltvorgänge   solange bewirken, bis   bei der Erregung eines bestimmten Relais der Reihe von diesem Relais ein   Kontaktschluss   und dadurch ein dazugehöriger Stromkreis vervollständigt wird, der zuvor an einer anderen Stelle durch eine wahlweise einzustellende   Schalt Vorrichtung vorbereitend ge-   schlossen ist. wodurch die Relaisreihe dazu benutzt wird, eine gewünschte Anzahl   schaltvorgänge   
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   Position is rotated. In this position the same process is repeated, whereupon the sequence switch is turned further until the sequence switch finally closes such circuits. that the IN devices belonging to this slave switch return to their rest position, whereupon they in turn cause the slave switch to move into the rest position.



   Each part of these switches and the associated secondary switch are expediently set up in such a way that they close control circuits intermittently, whereby the two switches monitor each other so that, if both switches are activated correctly, both switches gradually carry out a cycle of activities, which is caused in the individual work stages by drive circuits which are mutually closed by the switches.

   If, however, any disturbance occurs within the electrical circuits regulating the drive, the sequence switch and the associated apparatus cannot remain permanently in an intermediate position even when the movement of the sequence holder has begun, but can complete it with the help of purely local Circuits automatically create a cycle of activities that ends with the return to the rest position.



   The sequence switch is shown in FIGS. 6 and 7 and consists of a vertical switching shaft 27 which is provided with a number of cam disks. The rotatable shaft 27 is set in rotation by a continuously rotating shaft and for this purpose has a friction disc 29 which, by energizing the clutch magnet 32, engages with the friction disc 30 which is mounted on the continuously rotating shaft 31. The shaft 27 rotates as long as the clutch magnet 32 is excited.



   The cam disks 2 arranged on the switching shaft 27 serve to turn over contact springs 33, which are either pushed to the side to the extent that they come into contact with the outer contact fields 35 or are released to the extent that they touch the inner contact springs 34. Depending on the position of the cam disks, the central spring can also be positioned so that it does not touch either of the two lateral contacts. It is obvious that there is also a special cam disk for each contact set.



   Some of these spring contacts are used for this. to establish a connection for the drive magnet 32 of the sequence switch. The bottom contact also serves to close a local circuit for the drive magnet when the sequence switch is between two positions in which it can be stopped. is located, so that when the original excitation current of the drive magnet 32 is interrupted by the movement of the sequence switch, this magnet remains energized as long. until the next switch has fully reached the next position in which it can be stopped.



   In the circuits shown in the drawing, the contact springs of the sequence switch are not in a position in which they belong together structurally, but are distributed to the points on the individual drawings. where the associated circuits are located. The positions of the selector shaft. in which each contact is closed are indicated by numbers that are next to the contacts, so that the contacts are open in the unspecified positions of the switching welie. Each sequential switch also has the aforementioned contact 101, 201, 301, which is closed each time the sequential switch moves between two positions in which the latter is stopped. is located.



  The numbers on this contact in a slightly different position than on the other follow-up switch contacts indicate the position of the follow-up switch. in which the contact is open. The contact, however, is always closed. when the next holder is between the specified positions.



   On the work table of the mediating officer there are various rows of keys which are used to set the dialer making the connection and which are arranged in this way. that any number of the subscriber to be called can be specified. These keys are connected to so-called registers, which are initially used to hold the numbers specified once by the keys.

   This device is not only suitable for telephone systems. in which the subscriber lines or the connection lines are arranged according to the decimal system. but also for such systems. in
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   pme key leading to such a district is pressed, in which the participants are not set n groups according to the decimal system.



   As can be seen from the drawing (Fig. 4), five rows of keys are arranged. The first is used to designate the office to which the subscriber to be called is connected, the other four to designate a subscriber number. As soon as one of these buttons is pressed. is the same in the ArbeitssteUmtg by a blocking magnet 422. der
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 original position returns. Each button is used as shown in the drawing. to close contacts, the meaning of which will be explained later.



   The regiaterapparate shown in Fig. 3 correspond in their form completely to the sequence switches and consist, as usual, of a drive magnet, a holding relay and sets of normally open contacts. The contact sets, which are located above the drive magnet, are connected to the contacts of the hand keys in such a way that the register device is stopped in the position corresponding to this key by pressing a key. The contacts located below the drive magnets in FIG. 3 and the contacts shown in FIG. 5 are closed in different positions of the register apparatus and serve to achieve the effect prepared by setting the register.

   Similar to the sequential switches, the register devices have a contact that is open in the individual positions of the register device, but is always closed as soon as the register device is between two positions. This contact is located on the left side of the drive magnet.



   The contacts of the register apparatus are closed in all positions indicated by the numbers next to the contact, but open in all other positions. The
Positions of the register apparatus are numbered from 0 to 9, and it should also be noted that the registers are not in the rest position but, once used, remain in the position they were last in until a new setting is required becomes.



   Each key set, which will be referred to as a transmitter in the following, has six registers which are used to select a district, an office located in this district and to select the thousands, hundreds, tens and ones that correspond to the line to be called . A detailed description of how the contacts located below the drive magnets are closed by adjusting the registers and how the counting relays are switched on for the purpose of setting the selector will be given later in connection with the mode of operation.

   If, for example, the ten key 427 is pressed, the corresponding register is set to the sixth position and closes the contact 608, which at the right moment connects the conductor 725 leading to the counting relay to earth and in this way controls the activity of the counting relays: the latter finally take over the activity of the entire transmitter device.



   The district register apparatus and the official register apparatus are set by pressing a single key, so that this key simultaneously serves to designate the district and the office located in this district. while the various number keys are used to set a single register device, whereby a different combination of contacts is always closed, which cause a corresponding activity of the counting relay.



   The line finder shown in Fig. 2 can be of any design and has, for example, a set of brushes. which is moved over fixed rows of contacts. These
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 the shaft of the Sfhnuruchers by means of electromagnetically engaging friction disks. The individual brushes are attached to the shaft of the line finder in a suitable frame. so that as the shaft rotates, the brushes successively come into contact with the contacts arranged in rows.



   The operation of the circuits shown in Fig. 1 is as follows: As soon as the call has taken place and the officer has queried the number of the subscriber to be called, the whole transmitter device is first switched on in a cord circle, which is to be used to establish the connection. For this purpose, the contact 108 is first closed. creating a circuit. from battery 109 via the drive
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     The office 108 can be closed mechanically by the officer. In order to relieve the officer, however, it is more advantageous: to arrange for the contact to be closed automatically. as soon as the mediation is initiated. However, there the way.

   again
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 magnets of the sequence switch 222 of the first line finder, conductor 223, contact 202 of the sequence switch belonging to the first line finder, conductor 224, sequence switch contact 275 of the sequence switch belonging to the second line finder, conductor 111, sequence switch contact 106 flows to earth. By closing this circuit, the drive magnet of the sequence switch belonging to the first line finder is excited, so that the sequence switch moves from the first to the second
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 thereby set in motion and moves until the brushes 230, 231, 232, 233, 234 with the contacts 235, 236, 237, 238, 239, i. H. that is, come into contact with the special contacts that just belong to the connecting circuit being used.

   
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 via the winding of the test relay 229. Sequence switch contact 203, brush 23 <?. Contact 23J.



  Conductor 112, sequence switch contact. 107 to earth. The test relay 229 is thereby energized. attracts its armature 228 and interrupts the circuit of the drive magnet 226, whereby the line finder is stopped. The armature 228 simultaneously closes the circuit of the battery 225 via the blocking magnet 242, sequence switch contact 207, working contact of the armature 228 of the
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 The sequence switch opens contacts 205 and 217 when it moves out of the second position, and as soon as it has passed the third position, contacts 203 and 207 are also opened.

   When the sequence switch reaches the fourth position, the sequence switch contact 204 is closed, and as soon as the fifth position is reached. contacts 2% and 212 are also closed, whereupon the sequence switch remains in the fifth position.



   As soon as the next switch contact is closed, what happens at the same time as the setting
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 are connected to each other, via the Lerter 244, the sequence switch contact 210 flows to earth and the individual key lock magnets 4 are excited. These blocking magnets are combined with the individual rows of hand keys and are used for this purpose. hold the depressed button in the working position as long as the locking magnets are energized.



   As soon as the line finder success switch reaches its fourth position, it closes the contact 204 as already indicated above, whereby a circuit is established. from battery 240 via test relay 299. Sequence switch contact 204, relay 332, sequence switch
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 Furthermore, a circuit is closed via the normally open contact of the armature 334, which flows from the battery 335 via the drive magnet of the transmitter sequence switch 336. Sequence switch contact 302. normally open contact and armature 334 of the relay 332 to earth. By closing this circuit, the transmitter sequence switch is switched from the first or norn. Alen position is rotated into the second position and thereby the sequence switch contact 302 is opened and the contacts 30, 3 and 306 are closed.



   As soon as the sequence switch 110 of the connection circuit is in the second position, the
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 or trunk can also belong to a group that is classified according to the decimal system or any number.

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   It is first assumed that the desired line is arranged in an office in which the subscriber lines are divided according to the decimal system. Such an office is selected by depressing the third office key, which is located in the third position on the left in FIG. 4 in the first row of keys. It is also assumed that the desired line, which is located in this office, has the number 3752. In this case, the official first presses the third official key, the fourth thousandths in the second row of keys, the eighth hundred key, sixth tens and third ones key in the following rows of keys.

   A circuit is closed by pressing the third exchange key.
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 register and office register apparatus, via the jerk contacts and armature j and 506 of the holding magnets of these two register apparatuses via line 246, sequence switch contact 208, conductor 423, the right contact spring of the third or office key flows to earth.



   When the drive magnet 503 of the district register apparatus 507 is excited, the latter rotates until it has reached the third position. in which that contact 509, which is in connection with the depressed exchange key 424, is closed. This closes a circuit that flows from battery 501 via line 502, line 510, winding of holding relay 511, contact M9, left contact spring of exchange key 424 to earth. The holding relay 511 is energized and opens the circuit via the back contact of its armature 505, whereby the drive magnet of the register 50 is de-energized and the district register remains in the third position.

   Armature 505 simultaneously closes a circuit from battery J via the drive magnet of transmitter sequence switch 336, sequence switch contact 306, line 512, normally open contact and armature 505 of holding relay 551. Line 246,. Follow-up switch contact 208, line 423, exchange key 424 to earth. whereby the transmitter sequence switch 336 is moved from the second to the third position in which the district selection process takes place.
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 serving contacts 601, 632 and 603 are closed, while all other contacts are open. Similarly, contact 603 of the official register is closed in Figs. 3 and 5 of the drawings. while all other contacts of the register are open in the third position of the register.



   By moving the transmitter sequence switch336 to the third position, the contacts309 become.



  310, 311, 312, 114 closed. By closing the contact 309, the circuit of the transmitter, via which the monitoring of the voting processes at the various selector switches, is carried out. closed. this circuit runs through conductors 11.3 and 114
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   By energizing the first counting relay, the front contact of the armature 715 is closed, so that when the step relay is now de-energized, a circuit is closed which is powered by the battery 716 via the sequence switch contact 311, the first counting relay 713, break contact and armature 715 of the second counting relay 711, Normally open contact and armature 715 of the first counting relay 711, normally closed contact and armature 702 of the step relay 701 flows to earth. This circuit excites the first counting relay 713 and, when its armature is pulled, opens the circuit that was initially closed by the first counting relay 711. At the same time, an excitation circuit is prepared for the second relay 711, which is closed when the step relay 701 is next excited.

   Furthermore, the first counting relay 713 closes its own holding circuit, which flows from the battery 716 via the sequence switch contact 311, the winding of the top relay 713. Working contact and armature 717 of this relay back to the battery. The same holding circuit has therefore been established for the first of the relays 713 as for the first relay 711. This holding circuit remains in place until the subsequent switch contact 311 is opened.



   When the step relay 707 is excited for the second time, a circuit is closed, which is powered by the battery 703 via the sequence switch contact 312, winding of the second counting relay 711, break contact and armature 712 of the second counting relay 71.1, make contact and armature 712 of the first relay 713, make contact and armature 702 of the step relay 701 flows to earth. This circuit corresponds to the original excitation circuit of the first relay 711 and differs only in that it runs via the normally open contact and armature 712 of the first of the relays 713. The latter contact was closed by energizing the first relay 713, which was kept energized by a holding winding in order to prepare this circuit for the energization of the second of the relays 711.

   As a result, the second relay 711 attracts its armature. At the same time, it closes its own holding circuit and prepares a circuit via the normally open contact and armature 715 for the excitation of the second of the relays 713, which occurs when the relay 707 loses power for the second time. As a result of the excitation of the second of the relays 713, a holding circuit is closed, just as in the case of the first of the relays 713. Furthermore, the second relay 71.3 opens the original excitation circuit of the second relay 711, which was excited shortly before the excitation of the second relay 713 and prepares the circuit for the next, non-excited relay 711.



   This successive excitation of the counting relays 711 and 713 is continued until
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 flows to earth, whereby the transmitter sequence switch 336 is moved from its third position to the fifth position. During this movement, the sequence switch contact? 7 closed. so that the drive magnet of the sequence switch remains energized for as long. until the next switch has reached the fifth position. and further, contacts 309 and 310, 311 and 312 are opened and closed once. By temporarily opening the slave switch contacts 311
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   Preselection ng is now completed and a connection to the district in which the desired office is located has been established.

   After completion of this selection process, which takes place via the lines 113 and 114, the contact 116, which is assigned to the connecting circuit. closed mechanically or automatically by any relay. the one with the first voter in which the district election took place. is connected. Through this contact
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   to prevent the full switch from stopping before it reaches its sixth position.



   When it leaves its second position, the connector switch 110 opens the contacts 103, 104 and 106 and 107, but closes again when it reaches its sixth position
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 Written manner are closed, but a relay 117 is expediently arranged, which is temporarily excited by setting the district selector. However, this relay is not essential to the subject matter of this invention and for this reason the behavior of the same will not be described in detail.



   The transmitter located on the official's desk is now in the state in which the desired office can be selected through the intermediary of the office register that has already been set. As soon as the transmitter sequence switch 336 leaves its third position; to get to the fifth position. all counting relays 711 and 713 return to their rest position and the circuit of the two isolating relays 719 is opened. with anchors 721 and 722 falling off. This completes a circuit. which flows via the step relay 701, the armature 721, sequence switch contact 309 and the connections 113, 114 and connects the transmitter to the voter in which the second dialing process is to take place.

   Since a battery on the selector is switched on in this circuit, the step relay 701 attracts its armature 702 and closes a circuit that is fed by the battery 703 via the sequential switch contact 312, the first of the counting relays 711, break contact and armature 712 of the first counter -
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 the first counting relay 711 is again energized and attracts its armatures 714 and 715, whereby a holding circuit is closed over the winding of the same and an excitation circuit for the first counting relay 713 is prepared in such a way that this relay is energized when the step relay 701 is de-energized.

   As soon as the armature 702 of the step relay falls back and the counting relay 77J is energized, a holding circuit via the winding of the counting relay 713 and an excitation circuit for the second counting relay is established via the armature 71: 2 and 717 of the same, as when the counting relay was first started 711 prepared in such a way that it is closed with the next energization of the step relay 701. The counting relays 711 and 713 are therefore activated one after the other in exactly the same way as when the district was selected, until that counting relay 713 which is connected to the previously closed contact 603 is excited.



  As soon as this counting relay 713 is energized. a circuit is established that completely corresponds to the one closed during the first selection process and flows from battery 718 via the isolating relay 719 to the sequential switch contact 315. line 605, contact 603 of the office register, line 720. working contact and armature 717 of the counting relay 713 to earth. As a result, the separating elements 719 are excited, the circuit being opened via the connections 113, 114 and the movement of the selector being stopped. At the same time, an electric circuit is closed by the armature 722 of the relay 719, which is fed by the battery 335 via the drive magnet of the transmitter sequence switch 336.



  Follower switch contact 310, normally open contact and armature 722 flows to earth, as a result of which the transmitter switch is moved from the fifth to the sixth position and the follower switch contacts 308
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 relays 711 and 713 returned to their idle state. The sequence switch contact 308 is closed in the fourth position of the transmitter sequence switch and, as soon as the sequence switch is in the fifth
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 is written, after an office is to be established. that is of a different nature than the present one.



   The selection of the district and the office in which the desired line is located. is now completed and the transmitter sequence switch and the associated devices are in such a state that the selection from the subscriber numbers sorted by number
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 Hundred substitute. presses key 427 of the ten set and key 428 of the set of ones.



  Each of these keys is held in the working position by the holding magnets 422, each of which belongs to a whole row of keys, as long as the magnets are held by the circuit of the battery / 2 /. which was also used to excite the magnet 422 of the office key set. stay excited.

   By pressing each of these keys, a ground wire is connected to the corresponding contacts of the individual register apparatus and, in addition, the thousand key and the one key create a circuit that is fed by the battery 501 via the line 502, drive magnet 519 of the thousand register, break contact and armature 520 of the isolating relay 523 of this register, line 247, sequential switch contact 209, line 429, the right contact 4. of the closed ones key, line 431, right contact of the depressed thousand key flows to earth.

   The drive magnet of the thousand register is excited by this circuit
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 pulling its armature 520 interrupts the circuit of the drive unit 519 so that the register apparatus stops in the fourth position. The stopping relay 523 also closes a circuit via its normally open contact, which is powered by the battery 221 via the drive magnet of the line finder sequence switch 222, line 223, sequence switch contact 21, line 524, normally open contact and armature 520 of the stopping relay 523, line 247, sequence switch contact 209, line 429, contact 430 the closed units key, line 431, closed thousand key 425 flows to earth.

   By closing this circuit, the string search sequence switch 222 is moved from the sixth to the seventh position, the sequence switch 213 being opened and the excitation circuit just described being interrupted after the sequence switch 222.



  While the thousands register is set by the circuit switched on via the thousands and units key, the hundreds register is also set in motion according to the desired position. The drive circuit via the drive magnet 525 flows in parallel to the drive circuit of the thousand register, namely from the battery 5M via the contacts of the units and thousand keys. until the contact 528, which is connected to the depressed button 426, is closed and the circuit is made that is powered by battery 501.
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 and by energizing the stopping relay 529, the drive circuit of the magnet 525 is opened via the armature 526, whereupon the register stops.

   At the same time, an electric circuit is closed by the armature 526 via the working contact of the same, which is connected by the battery 221 via the drive magnet of the sequence switch 222 of the cord finder, line 223, sequence switch contact 214, which is closed in the seventh position of the sequence switch, connection 530.



  Normally open contact and armature 526 of the stopping relay 529, line 247. Sequence switch contact 209. Line 429, contact 430 of the closed ones key 428, line 431, contact of the closed thousand key 425 flows to earth. When this circuit comes about. when switched on by the normally open contact of armature j20 of the stopping relay
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 so the next switch now goes into its eighth position. opens the next switch contact 214 and closes the next switch contact 2. M.

   However, should the sequence switch 222 still be in its sixth position. thus the circuit switched on by the stopping relay 529 of the hundreds register will only be closed when the sequence switch 222 has reached the seventh position.



   In a similar way and simultaneously with the setting of the thousands and hundreds register, the tens register is also set in motion by pressing the tens key 427.
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 and ones key energized from battery 501. since this magnet is parallel to the drive magnet 519 and 525 of the thousands or. of the hundreds register is switched. The tens register moves until the contact JJ4 that is connected to the tens key is closed, creating a circuit. which flows from the battery JM via line 502, stopping relay 535, contact 534 via the closed ten key 427 to earth.

   The stop relay 535 attracts its armature 532 and opens the drive circuit of the magnet 531, so that
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 a drive circuit for the latter. that of the battery 221, drive magnet of the sequence switch 222, line 223. Sequence switch contact 215, line 536, normally open contact and armature 532 of the stopping relay jjj. Line 247, sequence switch contact 209, line 429, contact 430 of the closed units key 428, line 431 and via the contacts of the depressed thousand key J2. flows to earth. The sequence switch 222 now rotates to the ninth position.

   As soon as the sequence switch 222 has not yet reached its eighth position at the moment when this circuit is closed by the armature 532, the drive circuit of the same is only closed when the sequence holder has reached the eighth position.

   In this way, regular and complete cooperation between the various registers and the string search successor switch 222 takes place in a simple manner in such a way that the string search success
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 Position passes and is then rotated from its seventh to the eighth position as soon as the hundreds register is also set or changes immediately from the seventh to the eighth position if the hundreds register has already set itself before the thousands register. As soon as the next switch has reached the eighth position, it only then turns to its ninth
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 If the hundreds register has been set, the line sequence switch is not stopped in my eighth position, as before, but moved without interruption to the ninth position.

   

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   In exactly the same way as the thousands, hundreds and tens registers, the units register is activated at the same time, since the working magnet 537 of the
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 Armature 538, whereby the circuit of the drive magnet 537 is interrupted and the register stops. As soon as the next switch of the line finder is still in the ninth position, the normally open contact of the armature j.

   M, the drive magnet of the line finder sequence switch 222 closes a circuit that is powered by the battery 221 via the drive magnet of the sequence switch 222, line 223, sequence switch contact 216, line 542, normally open contact and armature 538 of the stopping relay 541, line 247, sequence switch contact 209, line 429, contact 430 of the closed units key 428, line 431, contact of the thousand key J to earth flows. As soon as the sequence switch has not yet reached the ninth position, the circuit remains prepared until the ninth position is reached, whereupon it is completely closed.

   But as soon as this current shot has taken place, the sequence switch is turned from its ninth to the fifteenth position. wherein the sequence switch contact 201 during the rotation of the sequence switch from the ninth to the fifteenth position
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 return to their rest position. When it leaves its tenth position, the line finder sequence switch 222 opens the excitation circuits of the various register drive magnets 503, 504, 519, 525, 531 and 537 on the sequence switch contacts 208 and 209. This can be seen.
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 the state of the registers whose mode of operation has just been described. in no way affect.

   Soba) d the line finder success switch. 222, which is assigned to the first line finder, is in its eleventh position, it closes the sequence switch contact 218, whereby the original excitation circuit for the line finder sequence switch is switched to the line finder sequence switch 272 of the second line finder. The latter stands with the second
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 Position is, the contact 608 has been closed and through the units register, which has set itself in the third position corresponding to the pressed units key AM. contact 609 is closed. Furthermore, contacts 632 and 602 are closed by the district register.

   The hundreds register also has contacts 62.5 and the units register has contacts 610
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 Step relay 701, armature 721 and jerk contact of the same closed. Since a battery located on the selector is switched on at the same time in this circuit, it is now pulling
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   energizing and de-energizing the step relay 701 four times, since the contact 606 is also closed in the fourth position of the thousand register and the desired line is in the fourth thousand of the lines of the office via which the connection is to be established. The isolating relays 719 are excited by this circuit and the control circuit is opened by the armature 721 via the lines 113, J14.

   This in turn stops the dialing process and the armature 722 and its working contact closes the circuit after the transmitter sequence switch, the course of which at the district
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 As before, the holding circuits of the various counting relays 711 and 713 were interrupted and the relays were all de-energized, so that the devices are now ready to monitor the hundreds selection process.



   By closing the sequence switch contact 309 in the ninth position of the transmitter sequence switch 336, the control circuit. which leads via the winding of the step relay 701. the normally closed contact and armature 721 of the isolating relay 719 and the connections 113 and 114. closed again. This circuit, which one. as before, contains a battery. which belongs to the voter, energizes the step relay 701. The latter closes again by attraction
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 and as earlier, on the one hand, it closes its own holding circuit and, on the other hand, prepares a circuit for exciting the first counting relay 713.

   When the step relay 701, which is initiated by the selector, becomes de-energized, the circuit prepared by the excitation of the first counting relay 711 is closed for the purpose of exciting the first counting relay 713. The latter too,; attracts its armature and thus on the one hand closes its own holding circuit and on the other hand prepares a second circuit for the second counting relay 711.

   From this it follows that. ü, as in previous elections. the alternating excitation and de-energization of the
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 relay is transferred from the contacts in the hundreds register to the contacts in the tens register.
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 contact 318, line 614, contact 608, line 725, normally open contact and armature 717 of the sixth counting relay 713 to earth. This circuit re-energizes the isolating relays 719, which opens the control circuit and thereby in turn stops the dialing process on the voter and at the same time closes an excitation circuit of the transmitter sequence switch 336 via the sequence switch contacts 310 again through the armature 722.

   The transmitter sequence switch now moves from its eleventh to the thirteenth position, the same as before,
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   brociten so that they return to their rest position. As a result of the movement of the sequence switch 336 from the eleventh to the thirteenth position, the sequence switch contact 318 is also opened and the sequence switch contact 319 closed, whereby the control of the counting relays is switched off from the tens register and transferred to the ones register.



   The course of the single selection process now takes place in a similar way to the earlier selection processes, the counting relays 711 and 713 being energized one after the other by alternately energizing and de-energizing the step relay 701 and closing their holding circuits.
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 Relay 713 connected to contact 609 of the ones register is energized. As a result, a circuit is closed, from the battery 718 through the isolating relay 719. Sequence switch contact 319, line 615, contact 602 of the district register. which is currently closed because the district register is in its third position. Line 616, contact 609 of the units register, line 720, normally open contact and armature 717 of the third counting relay flows to earth.



  As a result, the isolating relays 719 are energized again, the dialing process on the voter is stopped by pulling the armature 721 and the circuit of the subsequent
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When leaving its thirteenth position, the transmitter sequence switch 336 opens the sequence switch contacts 309, 310, 319, 311 and 312. The latter two contacts cause the
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 switch reaches the fourteenth position, the transmitter sequence switch 336 continuously closes the sequence switch contact 305, whereby a circuit is closed. that of battery 109.

   Drive magnet of the sequence switch 110, which is connected to the connecting circuit in use
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 has set how the individual keys have been closed in the various records, the line finder sequence switch is moved to the tenth position and thereby closes a circuit that is connected to the battery 335 via the drive magnet of the transmitter sequence switch 336, sequence switch contact 307, line 248, sequence switch contact 211 Earth flows.

   As a result, the transmitter sequence switch 336 rotates out of its sixth position, and as soon as it has reached its seventh position, a circuit is closed via the sequence switch contact 313, which is powered by the battery 718 via the isolating relay 719, sequence switch contact 313, line 621, district register contact 619 flows to earth. The isolating relays 719 are excited by this circuit and their armatures 721 and 722 are immediately attracted. Because the armature 721 is attracted very quickly, the control circuit, which would otherwise be completed by the closing of the sequence switch contact 309, cannot be established.

   The armature 722 closes a new excitation circuit for the transmitter sequence switch 336, which is now moved from the seventh to the ninth position without any selection process taking place in the seventh position.



   However, as soon as the transmitter frame switch 336 reaches its ninth position, the control circuit is closed via the lines 113 and 114 by the sequence switch 309 and, as before, the step relay 701 is again excited so that it attracts its armature 702. whereby the first counting relay 711 is energized. This relay, in turn, causes the relay 713 to be energized, whereupon the process is repeated in this case until the second counting relay 713 is energized, a circuit being closed which is fed by the battery 718 via the isolating relay 719,
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 open), contact 622 which is closed. because the hundreds register is in the fourth position as a result of the depression of the fourth hundred key.

   Line 623, side 726. Normally open contact and armature 717 of the second counting relay 713 flows to earth. This circuit
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 take place exactly as before. Before the further processes are described. it is pointed out that during the grinding process described above, not only contact 622 but also contact 624 of the hundreds register was closed. But since contact 6. 32 of the district register is open at the same time. so the contacts in the hundreds register in the first group remain. nandich contacts 607 and 624 have no effect.



  The control of this selection process depends exclusively on the contacts that are in the second group and in particular on contact 622 which is currently closed. At the same time it should be noted that the contact 62-5 of a third group of contacts of the hundreds register is also closed for one purpose. which should however be specified later. Since the devices are now prepared for the next dialing control and the station sequence
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 are switched on each other until that counter relay 713, which is connected to contact 608 of the tens register, is energized.

   As a result, just like before, a circuit is closed via this contact 608 and the sequence switch contact 318, whereby the isolating relay 719 is energized
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 Line 629, contact 627 of the units register, line 727, normally open contact and armature 717 of the fifteenth counting relay 713 flows to earth. This circuit again excites the isolating relays 719, which, by tightening their armatures 721 and 722, cause the dialing process in the remote selector to be interrupted and the transmitter sequence switch to be turned from the thirteenth to the eighteenth position.

   This movement of the transmitter sequence switch returns the counting relays 711 and 713 to their original state, whereupon the apparatuses operate as under normal circumstances described in connection with the establishment of the first accepted connection.



   It can be seen that the contacts on the district register, the hundreds register and the ones register are arranged in such a way that the correct control of the dialing process when establishing the desired connection is achieved regardless of the numbering of the relevant desired line. It should be noted, for example, that the first multiple-switched dial set, to which the first contact device of the second group of the hundreds register is assigned, contains the first 200 lines or the lines of the "0" and the "1" hundred, and also the second multiple switched dial set the next 200 lines
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 or the lines of the "4" hundred are connected to the third multiple-switched dial set.

   It is further assumed that the lines on the voters are arranged in such a way that when selecting the one, the voters first run over the 10 contact sets of the lines of the first 100 lines assigned to the respective voter and then brush the contacts that lead to the second group of 100 lines belong. This is the reason for the appearance of contacts 625 and 628 on the hundreds register. If the desired line is in the "0", "2" or "4" hundred, the dialing process in the subscriber line selector is initiated by closing one of the top 10 contacts on the ones register and by closing contact 628 the counting relay interrupted.

   However, if the line you want is in the. 1 "or .. 3" hundred,
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 Hundred register the interruption of the dialing process in the line selector, which can be achieved by means of the counting relay, only takes place when one of the lower 10 contacts of the unit register is closed.
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 the influence of the second set of contacts of the hundreds register has to happen. how this would be required. if the desired line is connected to an exchange. its lines to any other. are arranged from the decimal point deviating number system. such as B. in the second case assumed here.



   It goes without saying, of course, that the various functions involved in opening the various registers, actuating the keys to be pressed by hand and the other functions which have not been specifically described in the assumed second case. unfolded in the same way as in the first case.



   It should now also be assumed that a connection is to be established with a line that is connected to a handset. To connect with such a
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 which corresponds to the office in which the desired line is located, for example key number 4 labeled 4, 36, which represents the fifth key in the exchange key set in FIG. The district election then takes place in the manner already described. However, it is
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   The transmitter sequence switch 336. after it has left its third position at the end of the district election process and taken the fourth position. closes the next switch contact YES.
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 Line sequence switch 110 is kept closed, so that the above-mentioned sequence switch will continue its movement until it reaches the first or rest position in the manner described earlier. When leaving the sixth position, the connecting line sequence switch 110 opens the sequence switch contact 105 and thereby interrupts the excitation circuit of the reset relay 232 and the test relay 229.

   When the armature 334 of the Rücl tellrelais 2. 32 dropped, the excitation circuit of the transmitter sequence switch has now been closed via the sequence switch contact 303. As a result, the transmitter sequence switch will move out of its fifth position, in which it had come when the district election was completed, and move into the first or rest position. This transition to the rest position takes place without interruption because the sequence switch contact 303 remains closed in all possible intermediate positions.



  When the test relay 229 is demagnetized, its armature closes its excitation circuit for the string searcher sequence switch on the sequence switch contact 206. The sequence switch then moves from its fifth position to the first or rest position. This movement also takes place without interruption, because the sequence switch contact 206 is kept closed in all relevant intermediate positions.



   If the desired line is connected to an office of the last accepted type, the election control process when dialing a free connection line for such an office only includes the control of the process by means of a district voting apparatus. tes. and
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 d. H. the fifth key in the trunk key set. is depressed, all election control operations that are redundant are eliminated.



   Now that the type of control of the voting processes by the official transmitter or the control equipment, which embodies this invention, has been described in connection with the various types of office that are recognized as useful in practice, the feature of the invention will now be explained, which refers to the signaling means through which the officer can recognize at any time during the control process in which
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 appear and light up one after the other as the devices pass from one stage to the next. These lamps are influenced by the sequence switch contacts 361, 362, 363, 364, 365 and 366 of the transmitter sequence switch.

   It can be seen that the next switch
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 the lighting up of the lamp 355 in the tenth and eleventh positions of the transmitter sequence switch indicates to the officer that the ten-dial process is taking place. In a similar way, the lighting up of the lamp 356 as a result of the closure of the sequence switch contact 366 in the twelfth
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 reaches his twelfth position, indicate to the officer that the single-vote process or the last election process is being processed. The extinguishing of the lamp 356 is finally a sign for the officer that the entire function of her transmitter or the control equipment has been carried out.

   In this way, the officer can overlook the progress of the controlled voting process at a glance. Furthermore, should the grinding process be stopped at any stage by any soft occurrence, the constant lighting up of one of the signal lamps will immediately indicate precisely to the officer. at what stage the malfunction or delay occurred.



   It goes without saying that for the sake of convenience, several batteries are indicated, all of these batteries, provided they have the same poles and the same potential and are housed in the same office. are to be understood as a battery.



   PATENT CLAIMS:
1. Circuit and device for causing an optional pre-determined number of switching operations, characterized by a series of relays 7th, which are excited one after the other and hiebei cause a corresponding number of successive switching operations until when a certain relay of the series is excited This relay completes a contact closure and thereby an associated circuit, which is previously closed in a preparatory manner at another point by a switching device that can be set optionally. whereby the relay series is used to switch a desired number of times
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Claims (1)

weise aufeinanderfolgende Erregung der Relais durch eine Unterbrechervorrichtung, z. B. ein abwechselnd erregtes und stromlos gemachtes Relais (701) bewirkt wird. die in einem Über- wachungsstromkreis eines zum Verbinden von Fernsprechleitungen dienenden Wählers liegt und entsprechend der Schaltbewegung dieses Wählers in Wirksamkeit gesetzt wird und dass die Er- regung der Relais auf diese Weise solange bewirkt wird. bis bei der Erregung eines bestimmten EMI16.3 EMI16.4 wise sequential energization of the relays by an interrupter device, e.g. B. an alternately energized and de-energized relay (701) is effected. which is in a monitoring circuit of a selector used to connect telephone lines and is activated according to the switching movement of this selector and that the relay is excited in this way for as long. up at the excitement of a certain EMI16.3 EMI16.4
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