AT58391B - Device for suspending electric generators on vehicles. - Google Patents

Device for suspending electric generators on vehicles.

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AT58391B
AT58391B AT58391DA AT58391B AT 58391 B AT58391 B AT 58391B AT 58391D A AT58391D A AT 58391DA AT 58391 B AT58391 B AT 58391B
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generator
rods
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vehicles
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Us Light & Heating Company Fa
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zur Aufhängung von elektrischen Generatoren an Fahrzeugen. 
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 Riemen oder eine andere geeignete Krafttransmission angetrieben werden kann. Zweck der Erfindung ist, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die leicht angebracht und eingestellt werden kann, den Generator sicher trägt und auf der der Generator abnehmbar befestigt werden kann. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt   Fig. l   eine Draufsicht auf einen Teil eines normalen   Wagengeatelles   mit einem   gemäss   der Erfindung daran aufgehängten Generator ; Fig. 2 einen Querschnitt nach der   Linie 2-2 der Fig. l.   
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 vor. Auf jeder Seite des Gestelles ist eine dieser Stangen längs der Radträger 4 angeordnet und ihre inneren Enden erstrecken sich rückwarts und treten unter den Querbalken 5. Die   Stangen/. 2   werden   zweckmässig an   den   Radträern J mittels Bolzen   6 und an dem Endbalken    mittels   
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 Wagengestell befestigt sind. Die Befestigung dieser Teile beeinträchtigt das Gestell in keiner Weise. 



   Auf jeder der beiden Stangen 1. 2 sind zwei Bügel 13, 14 verschiebbar angeordnet. die zweckmässig U-förmig gestaltet sind. An diesen Bügeln 13, 14 sind mehrere Gelenke 16 drehbar befestigt. 



  Ferner ist ein Querstangenpaar 17 vorgeschen, das an jedem Ende an einem dieser Gelenke 
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   (Fig. 3).   oder sie   kann mit diesem lösbar   oder einstellbar verbunden sein. Die   Gelenke 16   und die Querstangen 17 sind zweckmässig aus Rundstangen gebildet. Die Bügel 13, 14 auf jeder Seite der Stangen 1. 2 werden in gleicher Entfernung durch Gelenke 18 gehalten. die   damit   durch die Bolzen 15 verbunden sind. die die Gelenke 16 tragen. Jedes Gelenk 18 besitzt eine mit Gewinde versehene Verlängerung 19, die durch eine Führung 20 tritt, die an der unteren   Verlängerung     11   
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 Gelenkpaar 16 sind Spannstangen 25 mittels Schellen 24 befestigt (Fig. 4).

   Jede der Spannstangen 25 tritt durch das Ende 12 einer der Stangen   1,   2 und hat am Ende einen mit Gewinde versehenen Teil, auf den eine Spannmutter 26 geschraubt ist. Jede der Stangen 25 wird von einer Spannfeder 28 umschlossen, die zwischen der Spannmutter 26 und dem Federsitz 27 eingeschaltet 
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 dynamoelektrische Maschine beliebiger Art wird von den Stangen 17 getragen. Bei der dar-   gestellten Ausführungsform ist   der Generator auf einer Grundplatte 31 befestigt, die an gegen- überliegenden Stellen mit Lagerschalen 32 (Fig. 3,6) versehen ist zur Aufnahme der Querstangen 17. Die Lagerschalen 32 sind mit Lagerdeckeln 33 versehen, die durch Bolzen 34 gehalten werden. Die Grundplatte dient so dazu, die Querstangen 17 in richtiger Entfernung voneinander und parallel zu halten.

   Während die Grundplatte an diesen Stangen durch die Deckel 33 sicher gehalten wird, kann sie sich längs diesen verschieben, da die Stangen in den Lagerschalen 32 drehbar sind. Der Generator wird so auf der Grundplatte montiert, dass seine Welle genau parallel zu den Stangen 17 liegt. Das Generatorgehäuse könnte auch direkt an den Gelenken befestigt werden oder eine Grundplatte haben, die mit ihm aus einem Stück besteht. Die Generatorwelle trägt eine Riemenscheibe 35, die von einer Riemenscheibe 36 auf der Wagenachse mittels eines Riemens 37 angetrieben werden kann. 



   Zur Einstellung des Generators, d. h.   um   seine Welle parallel zur   Wagenachse   zu stellen. braucht man nur eine oder beide Enden der Stangen 17 seitlich zu verschieben, wie oben beschrieben. Die gewünschte Riemenspannung kann in derselben Weise erreicht werden, d. h. durch Verstellung der Muttern 22, 23. 



   Um die Riemenscheibe auf der Generatorwelle in gleiche Richtung mit derjenigen auf der   Wagenachae   zu bringen, braucht man nur den Generator auf den Stangen 17 längs zu verschieben. 



  Um eine   Längsbewegung   des Generators nach der Einstellung zu verhindern. sind auf den Stangen 17 Anschläge 38 vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte angeordnet sind und an diesen Stangen befestigt werden können. Die Anschläge sind aus zwei Teilen gebildet, die durch Bolzen 39 miteinander verbunden sind. Zur Regelung der Riemenspannung braucht man nur die Spannmuttern zu verstellen. 



   Da die Querstangen 17 von gleicher Grösse sind und in der gleichen Entfernung voneinander gehalten werden, so wird eine parallele Bewegung erzeugt, wenn die Gelenke vor-und zurückschwingen und der Generator bleibt immer horizontal, seine Welle stets parallel zur Wagenachse und seine Riemenscheibe immer in gleicher Richtung mit derjenigen auf der   Wagenachse.  
Bei dieser Anordnung ist der Generator stets leicht zugänglich und kann leicht von den ihn 
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 wieder befestigt werden. 



   Die leichte Zugänglichkeit des Generators ist dadurch erreicht. dass die die äusseren Enden der Tragstangen verbindende Querstange fortgefallen ist. die bei den bekannten   Aufhängungen   dieser Art vorhanden ist und die   Zugänglichkeit erschwert.   
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 Weise die Bewegung des Gestelles mit Bezug auf den Wagen, unter dem es angeordnet ist. gehindert wird, besonders wenn das Gestell um den   Königszapfen   schwingt. Mit Rücksicht hierauf ist die   Aufhängung   derart, dass kein Teil derselben sich über die normale Grenze erstreckt. innerhalb der alle Teile eines normalen Wagengestelles liegen müssen. Das Gussstahlgestell wird in   Verbindung mit Stahlwagen   benutzt, die tiefe mittlere Träger in Form von Kastenträgern haben. 



   Die beiden parallelen Tragstangen 40 treten durch Öffnungen 41 und werden durch diese in der richtigen Entfernung gehalten. Diese Öffnungen 41 sind in den Enden der beiden äusseren Längsträger 42 des Gestelles geschnitten oder gegossen. Diese Längsträger sind im Querschnitt   hohlkörperartig, wie   bei 43 (Fig. 8) angedeutet. Die   Haupttrap : stangen 40   werden in die   Onnungen 41   eingesteckt und bis an den Querträger 44   durchgeführt.   Da sie an den Öffnungen 41 ihren Drehpunkt haben, drücken sie gegen die untere Fläche des oberen Flansches des kastenoder   hohlkörperförmigen Querträgere 44 und   können in der richtigen Entfernung von den äusseren vertikalen Teilen der Träger 42 durch Holzblöcke oder Füllungen 45 gehalten werden.

   Die Tragstangen sind also in dem Wagengestell selbst befestigt, ohne Zuhilfenahme besonderer Befestigungsmittel. Es können aber, um ein Lockern der Teile zu verhindern, Bolzen 46 vorgesehen sein, die die Tragstangen und die Blöcke 45 zusammenhalten. 



   Um die Stabilität und Festigkeit der Konstruktion zu sichern, sind   die Tragstangen   an drei   Stellen befesttgt. Zuerst, im   inneren Ende der Stangen, verhindern die Bolzen   46   ein beitliches Verschieben. Sodann sind an den Unterstützungspunkten der Stangen, d. h. da, wo sie durch die Öffnungen 41 hindurchtreten. Befestigungen 47, 48 vorgesehen, die in der Zeichnung (Fig. 7) zwecks klarer Darstellung nur auf der rechten Hälfte gezeigt sind. Die Öffnungen 41 sind gewöhnlich 

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 grösser als die Tragstangen, und diese Befestigungen sind nötig, um ein Klappen zu verhindern. Drittens. sind am äusseren Ende der Tragstangen Arme 48 an diesen und an dem   Endträger   des Gestellrahmens befestigt, zwecks seitlicher Verschiebung dieser Enden.

   Alle drei Befestigungen 
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 fügung von Ansätzen 49. die aus einem Stück mit dem Gestellrahmen gebildet sind. Dadurch wird die Lagerfläche der Tragstangen im Gestellrahmen vergrössert und dieser verstärkt, zwecks Ersatz des für die Herstellung der Öffnungen weggenommenen Metalles. 



   Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass der Gestellrahmen in der Mitte   beträchtlich   heruntergezogen ist, um für den Mittelträger 50 oder dessen Gurtplatte genügend Platz zu schaffen, die zur Versteifung des Bodens oder Unterrahmens von Stahlwagen dienen. Diese Gurtplatten sind in Fig. 8 punktiert im Querschnitt direkt über der Mitte des Generators dargestellt. Der freie Raum über dem Generator ist ungefähr so gross wie in dieser Figur dargestellt und viel grösser als der freie Raum zwischen diesem Querschnitt und der   grösseren Riemenscheibe,   die in einiger Entfernung vom Generator liegt (Fig. 7). 



   Die Einzelheiten der eigentlichen Aufhängungsorgane und die verschiedenen Stellvorrichtungen für diese sind hier dieselben wie die oben beschriebenen. An Sstelle der einheitlichen Gelenke und Tragstangen sind hier jedoch senkrechte drehbare Gelenke 5l vorgesehen, auf denen horizontale Querstangen 52 verstellbar befestigt sind, so dass der von ihnen getragene
Generator erforderlichenfalls senkrecht verstellt werden kann. Es können aber bei dieser Aus- führungsform der   Aufhängung   auch die für die zuerst beschriebene Ausführungsform verwendeten verstellbaren Tragstangen angeordnet werden und umgekehrt. 



   Bei der zuletzt beschriebenen   Ausführungsform   sind die Tragstangen voneinander getrennt. wobei die Maximalentfernung genau in   Übereinstimmung   mit den äusseren Teilen des Wagen- 
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 die erforderlichen Bedingungen zu erfüllen. 



   Die Erfindung kann noch weiter in mannigfacher Weise abgeändert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Aufhängung von elektrischen Generatoren an Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei ausserhalb des Wagengestelles vorragenden Längsstangen (1, 2) quer   zur Längsachse des Wagens und   in Richtung der Wagenlängsachse verschiebbar zwei U-förmige Schwingen (16, 17) aufgehängt sind. auf welchen der Generator quer zur Wagen-   längsachse verschiebbar gelagert wird.   
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  Device for suspending electric generators on vehicles.
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 Belt or other suitable power transmission can be driven. The aim of the invention is to provide an improved device which can be easily attached and adjusted, securely supports the generator and on which the generator can be detachably mounted.



   In the drawing, the invention is shown, for example, in two embodiments, namely: FIG. 1 shows a plan view of part of a normal wagon seat with a generator suspended from it according to the invention; FIG. 2 shows a cross section along the line 2-2 of FIG.
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 in front. On each side of the frame, one of these rods is arranged along the wheel carriers 4 and their inner ends extend backwards and pass under the transverse beam 5. The rods /. 2 are expediently on the Radträern J by means of bolts 6 and on the end beam by means
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 Car frame are attached. The attachment of these parts does not affect the frame in any way.



   Two brackets 13, 14 are arranged displaceably on each of the two rods 1.2. which are appropriately designed U-shaped. Several joints 16 are rotatably fastened to these brackets 13, 14.



  A pair of crossbars 17 is also provided, which is attached to one of these joints at each end
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   (Fig. 3). or it can be releasably or adjustably connected to this. The joints 16 and the cross bars 17 are expediently formed from round bars. The brackets 13, 14 on each side of the rods 1.2 are held at the same distance by hinges 18. which are connected to it by the bolts 15. which carry the joints 16. Each joint 18 has a threaded extension 19 which passes through a guide 20 attached to the lower extension 11
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 Joint pair 16 are tie rods 25 attached by means of clamps 24 (Fig. 4).

   Each of the tie rods 25 passes through the end 12 of one of the rods 1, 2 and has a threaded portion at the end onto which a tension nut 26 is screwed. Each of the rods 25 is enclosed by a tension spring 28, which is connected between the tension nut 26 and the spring seat 27
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 Any type of dynamo-electric machine is carried by the bars 17. In the embodiment shown, the generator is attached to a base plate 31, which is provided with bearing shells 32 (FIGS. 3, 6) at opposite points for receiving the crossbars 17. The bearing shells 32 are provided with bearing covers 33 which pass through Bolt 34 are held. The base plate thus serves to keep the cross bars 17 at the correct distance from one another and parallel.

   While the base plate is securely held on these rods by the cover 33, it can move along them, since the rods are rotatable in the bearing shells 32. The generator is mounted on the base plate in such a way that its shaft is exactly parallel to the rods 17. The generator housing could also be attached directly to the joints or have a base plate that is made in one piece with it. The generator shaft carries a belt pulley 35 which can be driven by a belt pulley 36 on the carriage axle by means of a belt 37.



   To adjust the generator, i. H. to make its shaft parallel to the carriage axis. one only needs to move one or both ends of the rods 17 laterally, as described above. The desired belt tension can be achieved in the same way; H. by adjusting the nuts 22, 23.



   In order to bring the pulley on the generator shaft in the same direction with the one on the Wagenachae, one only needs to move the generator longitudinally on the rods 17.



  To prevent longitudinal movement of the generator after setting. 17 stops 38 are provided on the rods, which are arranged on opposite sides of the base plate and can be attached to these rods. The stops are formed from two parts that are connected to one another by bolts 39. To regulate the belt tension you only need to adjust the tensioning nuts.



   Since the cross bars 17 are of the same size and are kept at the same distance from each other, a parallel movement is generated when the joints swing back and forth and the generator always remains horizontal, its shaft always parallel to the carriage axis and its pulley always the same Direction with that on the carriage axis.
With this arrangement, the generator is always easily accessible and can be easily accessed by him
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 be reattached.



   This makes the generator easy to access. that the cross bar connecting the outer ends of the support bars has been omitted. which is present in the known suspensions of this type and makes accessibility difficult.
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 Manner the movement of the frame with respect to the carriage under which it is placed. is prevented, especially when the frame swings around the kingpin. With this in mind, the suspension is such that no part of it extends beyond the normal limit. within which all parts of a normal carriage frame must lie. The cast steel frame is used in conjunction with steel wagons that have deep central beams in the form of box girders.



   The two parallel support bars 40 pass through openings 41 and are held at the correct distance by them. These openings 41 are cut or cast in the ends of the two outer longitudinal members 42 of the frame. These longitudinal members are hollow body-like in cross section, as indicated at 43 (Fig. 8). The main trap: rods 40 are inserted into the openings 41 and passed through to the cross member 44. Since they have their fulcrum at the openings 41, they press against the lower surface of the upper flange of the box-shaped or hollow body-shaped crossbeam 44 and can be held at the correct distance from the outer vertical parts of the beams 42 by wooden blocks or fillings 45.

   The support rods are therefore fastened in the trolley frame itself without the aid of special fastening means. However, in order to prevent the parts from loosening, bolts 46 can be provided which hold the support rods and the blocks 45 together.



   To ensure the stability and strength of the construction, the support bars are attached in three places. First, in the inner end of the rods, the bolts 46 prevent them from sliding. Then at the support points of the rods, i. H. where they pass through the openings 41. Fastenings 47, 48 are provided, which are shown in the drawing (Fig. 7) for the sake of clarity only on the right half. The openings 41 are ordinary

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 larger than the support bars, and these fastenings are necessary to prevent folding. Third. arms 48 are attached at the outer end of the support rods to these and to the end support of the rack frame for the purpose of lateral displacement of these ends.

   All three attachments
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 addition of approaches 49. which are formed in one piece with the rack frame. As a result, the bearing surface of the support rods in the rack frame is enlarged and the frame is reinforced in order to replace the metal removed for the production of the openings.



   From Fig. 8 it can be seen that the rack frame is pulled down considerably in the middle in order to create sufficient space for the central beam 50 or its belt plate, which are used to stiffen the floor or subframe of steel wagons. These belt plates are shown dotted in Fig. 8 in cross section directly above the center of the generator. The free space above the generator is approximately as large as shown in this figure and much larger than the free space between this cross-section and the larger belt pulley, which is some distance from the generator (Fig. 7).



   The details of the actual suspension organs and the various adjusting devices for them are here the same as those described above. Instead of the uniform joints and support rods, however, vertical rotatable joints 5l are provided here, on which horizontal transverse rods 52 are adjustably attached, so that the supported by them
Generator can be adjusted vertically if necessary. However, in this embodiment of the suspension, the adjustable support rods used for the embodiment described first can also be arranged and vice versa.



   In the embodiment described last, the support rods are separated from one another. where the maximum distance corresponds exactly to the outer parts of the car
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 to meet the necessary conditions.



   The invention can be further modified in many ways.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for suspending electrical generators on vehicles, characterized in that two U-shaped rockers (16, 17) are suspended from two longitudinal rods (1, 2) protruding outside the carriage frame, transversely to the longitudinal axis of the carriage and in the direction of the carriage longitudinal axis . on which the generator is mounted transversely to the longitudinal axis of the car.
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Claims (1)

die Höhenlage des Generators ändern zu können (Fig. 8). to be able to change the altitude of the generator (Fig. 8). 3. Aufhängung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen von U-förmig EMI3.4 um ihre Aufhängungspunkte der Generator sich selbst parallel zu sich verschiebt. 3. Suspension according to claim l, characterized in that the rocker is U-shaped EMI3.4 the generator moves itself parallel to itself around its suspension points. 4. Aufhängung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Generator EMI3.5 oder dgl. auf den Querstangell (17) der Schwingen abnehmbar befestigt werden. so dass einerseits die parallele Lage der Stangen (17) und deren Drehbarkeit gesichert und andererseits ein Ab- nehmen des Generators ohne Dernontierung der Schwingen möglich ist. 4. Suspension according to claim 3, characterized in that one with the generator EMI3.5 Or the like. Be removably attached to the crossbar (17) of the rocker. so that, on the one hand, the parallel position of the rods (17) and their rotatability are ensured and, on the other hand, the generator can be removed without dismantling the rockers. 5. Aufhängung nach Anspruch l und 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingen (16, 17) EMI3.6 5. Suspension according to claim l and 3, characterized in that the rockers (16, 17) EMI3.6 6. Aufhängung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder beide Längsstangen (1, 2) mit einer nach unten gerichteten Verlängerung (11, 12) versehen ist, an welcher EMI3.7 gehängt sind, durch die hohlen Längsträger (42) des Wagenrahmens hindurchgeführt sind und sich mit ihren freien Enden gegen den Querträger (44) des Wagengestelles abstützen. 6. Suspension according to claim l, characterized in that one or both longitudinal rods (1, 2) is provided with a downward extension (11, 12) on which EMI3.7 are suspended, are passed through the hollow longitudinal members (42) of the carriage frame and are supported with their free ends against the cross member (44) of the carriage frame.
AT58391D 1911-08-22 1911-08-22 Device for suspending electric generators on vehicles. AT58391B (en)

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