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eine Anzahl paarweise ungeordneter Latten b verwendet, welche man in Querrichtung über die Längsbalken legt, und zwar zweckmässig derart, dass die Aussenflächen der Latten sich an den Innenseiten der Längsbalken a befinden.
Die entsprechenden Enden der Latten werden untereinander durch ein Paar in der Längsrichtung sich erstreckender Latten c zusammengehalten ; eine Strebe d bildet den äusseren Abschluss des Gerippes an der hinteren Seite und ist ebenfalls mit, ihren Enden an die längsverlaufenden Latten c angefügt. Das Gerippe wird ferner durch senkrechte Querstreben, wie sie in b1 und b2 zu ersehen sind, und des weiteren durch Spannverbindungen, die durch veranschaulicht werden, abgesteift.
Eine zweite Ausführungsform der Schwanzflosse wird durch die Fig. 6, die einen halben Querschnitt in sonst ähnlicher Weise wie Fig. 5 darstellt, wiedergegeben. Bei dieser benutzt man zwei Reihen von Seitenstreben oder Spieren b0 (die eine zur Herstellung der rechten, die andere zur Herstellung der linken Seite des Gerippes), die an die Längsträger a angeschlossen sind, und zwar zweckmässig derart, dass die Spieren b0 beim Transport des Fahrzeuges seitlich umgeschlagen werden können, wobei sie sich gegen die Seitenflächen des Rumpfes legen ; das geschieht mittels der besonderen Ausbildung der Einzelheiten der Vorrichtung wie sie in Fig. 6 und auch aus der Draufsicht in Fig. 7 zu erkennen sind.
Ferner ordnet man in gleicher Weise, wie vorher längsgerichtete Latten c und eine Querstrehe d an ; zum Festhalten der Spieren in ihrer
Mittelstellung kann man sich dabei zweckmässig der Stifte c bedienen, mit deren Hilfe die Spieren mit den Latten c zeitweilig verbunden werden. Ausserdem bringt man. vorausgesetzt, dass auch
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verschiebbare Stangen d0 an, welche sich in den Rumpf einhaken lassen.
Die Herstellung der Flächen der Schwanzflosse ist aus den Abbildungen der Fig. 1, 5 und 6, besonders aber aus Fig. 3 ersichtlich. Es werden zwei aus Leinwand oder dgl bestehende Gewebestücke r entsprecitend der gewählten Form zugeschnitten und beispielsweise durch Nähte an denjenigen Rändern miteinander verbunden, welche nach vollständigem Zusammenbau an die Latten c anzuliegen kommen ;
die übrigen Ränder werden dann mittels Haken oder anderen zum Verschnüren dienlichen Mitteln derart befestigt, dass aus den beiden Stücken c ein in höchst
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sie können ferner miteinander derart verbunden werden, dass sie zusammen, von hinten betrachtet, das Aussehen eines X darbieten. Zur Herstellung dieser Verbindung benutzt man zweckmässig eine Gewebefläche jl, die die freien (verkürzten) Enden der Rohre miteinander verspannt.
Ausserdem verwendet man weitere Mittel, mit deren Hilfe man die natürliche Elastizität dieser Anordnung verändern kann : zu diesem Zwecke ordnet man zweckmässig eine Strecke an, beispielsweise eine solche Strebe k. wie sie für eine Montage der Seitensteuer Verwendung findet, nebst einer Feder in Form eines C, welche zwischen dieser Strebe und den Schleifkufen j ein- geschaltet wird.
Die Gesamtanordnung des Fahrzeuges ist im übrigen aus den Zeichnungen deutlich ersichtlich.
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etwas zunehmend ein Maximum erreicht und dann bedeutend abnimmt und endlich gegen das hintere Rümpfende während einer längeren Strecke nahezu gleichbleibt.
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a number of unordered slats b in pairs are used, which are placed in the transverse direction over the longitudinal beams, specifically in such a way that the outer surfaces of the slats are on the inside of the longitudinal beams a.
The respective ends of the slats are held together by a pair of longitudinally extending slats c; a strut d forms the outer end of the framework on the rear side and is also attached with its ends to the longitudinal slats c. The framework is further braced by vertical cross struts, as can be seen in b1 and b2, and furthermore by tensioning connections, which are illustrated by.
A second embodiment of the caudal fin is shown in FIG. 6, which shows half a cross section in an otherwise similar manner to FIG. In this one uses two rows of side struts or spars b0 (one for the production of the right side, the other for the production of the left side of the framework), which are connected to the longitudinal girders a, expediently in such a way that the spars b0 when the Vehicle can be turned sideways, lying against the side surfaces of the fuselage; this is done by means of the special design of the details of the device as can be seen in FIG. 6 and also from the top view in FIG.
Furthermore, in the same way as before, longitudinal slats c and a transverse bar d are arranged; to hold the spars in theirs
In the middle position, you can use the pins c, with the help of which the spars are temporarily connected to the slats c. In addition, one brings. assuming that too
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slidable rods d0, which can be hooked into the fuselage.
The production of the surfaces of the caudal fin can be seen from the illustrations in FIGS. 1, 5 and 6, but especially from FIG. Two pieces of fabric r made of canvas or the like are cut according to the selected shape and connected to one another, for example, by seams at those edges which come to rest on the slats c after complete assembly;
the remaining edges are then fastened by means of hooks or other means useful for tying up in such a way that the two pieces c one in maximum
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they can also be connected to one another in such a way that, when viewed from the rear, they look like an X To produce this connection, it is expedient to use a fabric surface jl which braces the free (shortened) ends of the tubes together.
In addition, other means are used, with the help of which one can change the natural elasticity of this arrangement: for this purpose one expediently arranges a section, for example such a strut k. as it is used for assembling the rudder control, together with a spring in the form of a C, which is connected between this strut and the grinding skids j.
The overall arrangement of the vehicle can also be clearly seen from the drawings.
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something increasingly reaches a maximum and then decreases significantly and finally remains almost the same over a longer distance towards the rear end of the trunk.