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den Projektionsapparat P und nach Ablegen durch den oben beschriebenen, hier nicht dargestellten Schlitten von den Zapfen r in Zickzacklinien abwärtsbewegt. Beim unteren Übergang der Zapfen r aus der wagerechten Ebene in die lotrechte Ebene fällt das Filmband von den Zapfen r ah (oder es wird von diesen abgestreift), um nun von endlosen Bändern 20 und 21 aufgenommen zu werden, die von Rollen 19 derart geführte werden, dass sie das Filmband F oben wieder an den Projektionsapparat abgeben.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der soeben beschriebenen dadurch, dass zur Überführung des Fihnbandes von den Zapfen r auf die endlosen Bänder 20
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Schlitten in Verbindung steht, dass er sich gleichzeitig mit diesem, aber in entgegengesetzter Richtung, bewegt. Durch eine feststehende Schiene 9 (die auch durch ein endloses Band ersetzt werden kann) wird das Filmband bei der Abwärtsbewegung der Zapfen von diesen abgestreift ; die Schiene 9 ist zu diesem Zwecke derart gekrümmt, dass sie an der Stelle, wo das Band die Zapfen verlassen soll, vor deren äusserste Enden vortritt.
Bei der in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsform begleitet das Filmband F die Zapfen r und deren Traggurte q auch bei ihrer Aufwärtsbewegung, so dass es erst oben beim Übergang der Zapfen aus der wagerechten Lage in die lotrechte Lage von diesen abgenommen wird.
Auch hier kann eine entsprechend gekrümmte Abstreifschiene 9 angebracht sein. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein zweiter Schlitten zur Ableitung des abgestreiften Filmbandes vorgesehen.
Die beiden Schlitten werden durch eine endlose Kette 13 an Gelenkstangen 12 hin und her bewegt. Von dem zweiten Schlitten wird das Filmband F über Rollen 6 dem Projektionsapparat P wieder zugeführt.
Um zu vermeiden, dass das Filmband F insbesondere unten von den Zapfens abgleitet, sind endlose Schutzbänder vorgesehen, die über Rollen flauten und mit den Enden der Zapfen J unter Einhaltung einer Gleichschrittbewegung in Berührung sich befinden.
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the projection apparatus P and after being deposited by the carriage described above, not shown here, moved downwards by the pegs r in zigzag lines. At the lower transition of the pegs r from the horizontal plane into the vertical plane, the film tape falls from the pegs r ah (or it is stripped from these) to be taken up by endless belts 20 and 21, which are guided by rollers 19 in this way that they return the film tape F to the projection apparatus at the top.
The embodiment shown in FIG. 5 differs from the one just described in that for transferring the Fihnband from the pins r to the endless belts 20
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Sled is connected that it moves simultaneously with this, but in the opposite direction. By means of a fixed rail 9 (which can also be replaced by an endless belt), the film strip is stripped from the pins as they move downwards; the rail 9 is curved for this purpose in such a way that it protrudes in front of the outermost ends at the point where the tape is to leave the pegs.
In the embodiment shown in FIGS. 6 and 7, the film tape F accompanies the pegs r and their carrying straps q also during their upward movement, so that it is only removed from them at the top when the pegs transition from the horizontal position to the vertical position.
A correspondingly curved scraper bar 9 can also be attached here. In this embodiment, too, a second carriage is provided for discharging the stripped film tape.
The two carriages are moved back and forth on link rods 12 by an endless chain 13. The film tape F is fed back from the second carriage to the projection apparatus P via rollers 6.
In order to prevent the film tape F from sliding off the pegs, especially at the bottom, endless protective tapes are provided which relax over rollers and are in contact with the ends of the pegs J while maintaining a step movement.
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