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hinter dem Konstruktionsteil befindlichen Wasser in Berührung. Das ruhige Wasser wird von dem Wasserstrahl durch Wirbelung in der Begrenzungsnache mitgerissen und mit dem strömenden Wasser vermischt, was mit einer Ausbreitung des Wasserstrahles nach unten und mit einem bedeutenden Verlust an kinetischer Energie verbunden ist.
Wird das strömende Wasser bis zum nächsten Konstruktionsteil verfolgt, so ist ohneweiters klar, dass ein Teil des durch Vermischen mit dem ruhigen Wasser nach unten ausgebreiteten Wasserstrahlen an dieser Stelle wieder zurückbleiben mul3, und zwar bei stationärer Bewegung ein solches sek. Wasserquantum. als durch den Wasserstrahl in dem Zwischenraum zwischen den zwei Konstruktionsteilen angesogen wurde. Dieses Wasserquantum muss sich nun an der
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kinet ische Energie zum grössten Teile einbüsst was mit einem weiteren Energieverluste des strömenden Wassers gleielhbedeutend ist.
Es ist verständlich, dass durch den ini vorstehenden geschilderten doppelten Verlust an kinetischer Energie zwischen je zwei Konstruktionsteilen die kinetische Energie des Durchflusswassers bzw. seine Geschwindigkeit herabgesetzt wird.
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stabiler Wirbel aufzufassen ist, über den der Wasserstrahl streicht, denn das vom Wasserstrahl angesogene ruhige Wasser vermischt sich sofort mit dem Durchflusswasser und ist daher mit dem vor dem nächsten Konstruktionsteil zurückbleibenden Wasser nicht identisch, wie man aus der graphischen Darstellung schliessen könnte.
Schliesslich ist anzuführen, dass die in Fig. 2 sub B bis E beispielsweise dargestellte bogen- artige bzw. schiefe Anordnung der Konstruktionsteile den Zweck verfolgt : erstens die oben erörterte Mischungserscheinung auch in der Querrichtung zu unterstützen, zweitens die Fort- bewegung den (Geschiebes zu erleichtern und drittens einen allfälligen Anprall von schwimmenden Gegenständen (Eisschollen) zu mildern.
PATENT-ANSPRÜCHE : t. Einrichtung zur Verringerung der Durchflussgeschwindigkeit in künstlichen Gerinnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des Gerinnes mit einem aus schwellenartigen Teilen
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water behind the construction part. The calm water is entrained by the water jet through eddies in the delimitation point and mixed with the flowing water, which is associated with a downward expansion of the water jet and with a significant loss of kinetic energy.
If the flowing water is followed to the next part of the construction, it is immediately clear that part of the water jets spread downwards by mixing with the calm water must remain at this point again, and in the case of stationary movement for such a second. Water quantum. than was sucked in by the water jet in the space between the two construction parts. This water quantum must now be attached to the
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kinetic energy for the most part is lost, which is equally significant with a further loss of energy in the flowing water.
It is understandable that due to the double loss of kinetic energy between two construction parts described in the above, the kinetic energy of the water flowing through or its speed is reduced.
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stable eddy is to be understood, over which the water jet strokes, because the calm water sucked in by the water jet mixes immediately with the flow water and is therefore not identical with the water remaining in front of the next structural part, as one could deduce from the graphic representation.
Finally, it should be noted that the curved or inclined arrangement of the structural parts shown in Fig. 2 sub B to E, for example, has the purpose: firstly, to support the mixing phenomenon discussed above in the transverse direction, secondly, to support the movement of the (attachment to and, thirdly, to alleviate any impact with floating objects (ice floes).
PATENT CLAIMS: t. Device for reducing the flow rate in artificial channels, characterized in that the bottom of the channel is made of sill-like parts
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