AT56201B - Federnde Verriegelungsvorrichtung für Schiffchen- bzw. Greiferbahndeckeln bei Nähmaschinen. - Google Patents

Federnde Verriegelungsvorrichtung für Schiffchen- bzw. Greiferbahndeckeln bei Nähmaschinen.

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AT56201B
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  Federnde Verriegelungsvorrichtung für   Schiffchen-bzw. Greiferbahndeckeln bei  
Nähmaschinen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur federnden Verriegelung der Schiffchen- bzw. Greiferbahndeckel bei Nähmaschinen. Bei den Nähmaschinen mit Ringschiffchen, Zentral-Bobbingreifern und dgl. ist bekanntlich zur Aufnahme des Schiffchens bzw.   Greifers eine Hahn des   öfteren dadurch geschaffen, dass zwei miteinander lösbar verbundene und sich zu einem Ganzen vereinigende Teile derart vereinigt werden, dass diese Teile unter Federwirkung zusammengehalten sind. 



   Bei den bisherigen Vorrichtungen wird diese Federung entweder durch Anbringung von Spiralfedern oder durch beiderseits an den Deckel sich anlegende und besonders ein-   zustellende federnde Klemmen erreicht.   Beide Anordnungen weisen aber Nachteile auf, darin   bestehend, dass dte Anpreisung nicht genügend   geschmeidig und doch festhaltend erfolgt, wobei auch die Handhabung dieser Vorrichtungen zu wünschen übrig lässt. 



     Dtc vorlegende Erfindung bezweckt   nun die Beseitigung dieser Übelstände dadurch, dass   Schiffchen-bzw. Greiferbabn   und Babndeckel durch eine aus zwei   zwangläung   mit- 
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   Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel   dargf'i1tellt, und lwar   zeigt Fig. 1 die   Schiffchenbahn   in Vorderansicht, Fig. 2 den zu-   gehörigen   Schiffchenbahndeckel ebenfalls in Vorderansicht, Fig. 3 die beiden Teile in verriegeltem Zustande und Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. 3. 



     Die Schiffchenbahn   wird in üblicher Weise aus zwei Teilen gebildet ; dem   Schiffchen-   
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 dem unteren Teile desselben, sind zwei in der Mittellinie des Körpers 1 mit ihren inneren Enden durch einen gemeinsamen Zapfen 3 beweglich zusammengehaltene Arme 4 um Zapfen. 5 drehbar angeordnet, so dass eine scherenartige Vorrichtung entsteht. Die sich über den Körper 1 erstreckenden, länglichen, gut federnden   Scheren hälften   sind an ihren 
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 sonstwie verbunden oder können aus einem Stucke mit den Armen bestehen. An dem   Pillen   Arm ist ein Handgriff 7 zur Betätigung der Vorrichtung angebracht.

   Die Arme 4 mit den Klemmen 6 werden nach Aufeinanderlegen der Teile 1 und 2 mittels des Handgriffes 7 aus ihrer Offenstellung Fig. 1 in die Verriegelungslage gemäss Fig. 3 gebracht,   wobei de Klemmstücke   6 den Deckel 2 mit ihren oberen Fingern fest, zufolge Federung   der Arme 4 jedoch genügend nachgiebig   auf den Körper 1   niederpressen.   Zur Begrenzung der   Aufwartsbewegung legen sich   die   Klemmfinger   mit ihrer Abrundung an den den Deckel   durchbet/.   enden Stiften 8 des Körpers   1   fest. Die Entriegelung erfolgt einfach dadurch, dass die Schere 4, 1 mittels des Handgriffes 7 in ihre Offenstellung, Fig. 1, gebracht wird, 
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