<Desc/Clms Page number 1>
Verfahren zur Herstellung von Rippendecken aus Beton oder Eisenbeton.
EMI1.1
aus Beton oder Eisenbeton in der Art, dass ein putzträgerartiges Gewebe nach dem Ab binden des Betons nach unten horizontal abgebogen und nach Spannen und Verbinden der zusammenstossenden Enden als Putzträger verwendet wird.
In dieser Weise wird es erreicht, dass zur Herstellung der Deckenhjohlräume keine
EMI1.2
einen besonderen Putzträger anzubringen, hergestellt werden kann. Die Zeichnung zeigt die Decke in zwei den verschiedenen Arbeitsvorgängen entsprechenden Schnitten senkrecht j zu den Rippen. Die Herstellung der Decke nach dem neuen Verfahren ist die folgende :
Nach Aufstellung der erforderlichen Stützen mit aufgelegten Ililfsbrettern 9 werden auf diese die Formstücke a, welche beispielsweise Eisenbügel oder auch lediglich einfache Bretter von der Form des herzustellenden Deckenhohlraumes sein können, aufgestellt.
Auf die Formstücke a werden zum Festhalten derselben die Verbindungsbretter d verlegt,. die gleichzeitig auch als Lauf-bzw. Arbeitsbretter dienen. Nun wird um die Formstücke das putztragerartige Gewebe b herumgebogen, jedoch nur von Arbeitsbrett bis zu Arbeitsbrett ; das Gewebe wird durch geeignete Mittel in den Rippen verankert, z. B. durch ein- betonierte Drähte. Um die in dieser Weise hergestellte Form von dem Beton zu isolieren, wird sie durch eine Lage von Dachpappe c oder ähnlich wirkenden Stoffen abgedeckt. Damit ist die gpsamte Schalung fertiggestellt.
Nach erfolgtem Abbinden des Betons werden die Schalungsteile g, a und d entfernt, so das die Decke frei liegt. Danach wird das Gewebe b nach unten abgebogen, horizontal gespannt und verbunden, so dass dadurch gleichzeitig das Gewebe als Putzträger für die Herstellung der Deckenuntersicht Verwendung findet. Die eingebrachte Isolierschicht.
Dachpappe oder dgl. bleibt an der Betonmasse hängen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Process for the production of ribbed ceilings from concrete or reinforced concrete.
EMI1.1
made of concrete or reinforced concrete in such a way that a plaster base-like fabric is bent downwards horizontally after the concrete has set and is used as a plaster base after tensioning and connecting the abutting ends.
In this way it is achieved that no
EMI1.2
to attach a special plaster base, can be produced. The drawing shows the ceiling in two sections perpendicular to the ribs, corresponding to the various work processes. The production of the ceiling according to the new method is the following:
After the necessary supports have been set up with auxiliary boards 9 placed on them, the shaped pieces a, which can for example be iron stirrups or just simple boards of the shape of the ceiling cavity to be produced, are set up.
The connecting boards d are laid on the shaped pieces a to hold them in place. at the same time as a running or. Serving work boards. Now the plaster support-like fabric b is bent around the shaped pieces, but only from work board to work board; the tissue is anchored in the ribs by suitable means, e.g. B. by concreted wires. In order to isolate the form produced in this way from the concrete, it is covered by a layer of roofing felt or similar substances. The entire formwork is now complete.
After the concrete has set, the formwork parts g, a and d are removed so that the ceiling is exposed. Then the fabric b is bent down, stretched horizontally and connected so that the fabric is used as a plaster base for the production of the ceiling soffit. The introduced insulating layer.
Roofing felt or the like remains hanging on the concrete mass.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.