<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
Schaft der Niete k weggedrückt werden ; dies wird erforderlichenfalls dadurch etwas erleichtert, dass zwischen der Wandung c und dem aufgeklappten Lappen b ein Schlitz l freibleibt, der das Anheben gestattet. Die Schulter g könnte natürlich auch in den Nchlitz h verlegt werden.
Die Fig. 5 bis 9 zeigen die Ausbildung des Befestigungsorganes als Klammer m, die z. B. an
EMI2.1
dass eine Zunge n entsteht.
Die Herstellung der Verbindung geschieht dadurch, dass die Zunge in den durch den Lappen b und Klammer m gebildeten Schlitz o eingeführt wird ; es ist hiezu nur erforderlich. den Lappen b etwas zu senken, während die Wandung c etwas gehoben und ein leichtes Einführen der Zunge n in den Schlitz o ermöglicht wird. Hiedurch wird eine Verbindung geschaffen, die auch bei grösserem seitlichen Innendruck Widerstand hält. Ist die Klammer als breites Metall- band ausgeführt, dessen Steg der Form des Stanzschlitzes entspricht, so kann die Verbindungsart der Teile einer fertig montierten Schachtel selbst von einem Fachmann nicht erkannt werden.
Wie in Fig. 8 dargestellt, kann die Zunge n auch nach oben gerichtet sein, im Gegensatz zu der in Fig. 6 dargestellten Lage der Zunge n.
Je nach Grösse der Schachtel und dem Verwendungszwecke können sodann für eine Eckenverbmdung mehrere solcher Klammern verwendet werden. wobei dann die Zunge n und die
EMI2.2
EMI2.3
Wand geschoben werden, die zu diesem Zwecke mit dem Fussteil bzw. den Fussteilen des Befestigungsorganes angepassten Aussparungen (f, h, l) versehen ist.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc / Clms Page number 2>
Shank of the rivet k are pushed away; If necessary, this is somewhat facilitated in that a slot 1 remains free between the wall c and the opened flap b, which allows lifting. The shoulder g could of course also be relocated to the slot h.
5 to 9 show the design of the fastening member as a bracket m which, for. B. at
EMI2.1
that a tongue emerges.
The connection is established in that the tongue is inserted into the slot o formed by the tab b and clip m; it is only necessary for this. to lower the flap b slightly, while the wall c is lifted slightly and the tongue n can be easily inserted into the slot o. This creates a connection that holds resistance even in the event of greater internal pressure. If the clip is designed as a wide metal band, the web of which corresponds to the shape of the punched slot, the type of connection between the parts of a fully assembled box cannot be recognized even by a person skilled in the art.
As shown in FIG. 8, the tongue n can also be directed upwards, in contrast to the position of the tongue n shown in FIG. 6.
Depending on the size of the box and the intended use, several such clips can then be used for a corner connection. where then the tongue n and the
EMI2.2
EMI2.3
Wall are pushed, which is provided for this purpose with the foot part or the foot parts of the fastening element adapted recesses (f, h, l).