AT55327B - Beat clock. - Google Patents

Beat clock.

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AT55327B
AT55327B AT55327DA AT55327B AT 55327 B AT55327 B AT 55327B AT 55327D A AT55327D A AT 55327DA AT 55327 B AT55327 B AT 55327B
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AT
Austria
Prior art keywords
clock
pawl
wheel
axis
gears
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Hugo Melocco
Desiderius Mary
Original Assignee
Hugo Melocco
Desiderius Mary
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Publication date
Application filed by Hugo Melocco, Desiderius Mary filed Critical Hugo Melocco
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Publication of AT55327B publication Critical patent/AT55327B/en

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Description

  

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    Taktschlaguhr.   
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 werkes, in Verbindung gebracht werden kann, so dass der Taktgeber je nach Emrückung der einen oder der anderen Übersetzung langsamer oder rascher angetrieben wird. 



   Zu diesem Zwecke sind bei dem Gegenstande des Stammpatentes auf der Achse des Sekunden-   lades mehrere Zahnräder mit verschiedenen   Zahnzahlen aufgekeilt und mit jedem dieser Zahnlader kann je ein Getriebe in Eingriff gebracht werden, das mittels weiterer Zahnräder den Takt- 
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 nicht gut geeignete Ausgestaltung der Taktschlaguhr, da man infolge der verhältnismässig grossen Ausdehnung des für die vielen Zahnräder erforderlichen Unterbringsraumes die übrigen Teile eines   gewöhnlichen   Uhrwerkes nicht,   unverändert beibehalten kann.   



   Im Sinne der Erfindung ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass die   Bewegungsübertragung   von den Zahnrädern mit   verschiedenen Zahnxahlen   auf den Taktgeber mittels eines   gemeinschaft-   li ( hen Antriebsorganes erfolgt, das je nach   dem gewünschten   Takt derart eingestellt werden kann dass es mit dem, dem betreffenden Takt entsprechenden Zahnrade zusammenwirkt. Bei dieser Anordnung ist die Anzahl der Bestandteile, ferner der zur Unterbringung derselben erforclerliche Raum und die zur Betätigung der betreffenden Teile erforderliche Kraft wesentlich kleiner als beim   Gegenstande des Stammpatentes,   was für die Ausführung der Erfindung von Wichtigkeit ist. 



   Die im Sinne der Erfindung ausgebildete Taktschlaguhr ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt. 



   Fig. 1 ist eine Ansicht der Uhr. 



   Fig. 2 zeigt das innere Werk in   grösserem   Massstabe. 



   Die Fig. 3 und 4 sind Teilzeichnungen in   mehrfach   vergrössertem Massstabe. 



   Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Taktgebung gleichzeitig mittels höhrbaren und sichtbaren Zeichen erfolgt. 



   Bei der in Fig. 1   dargestellten Ausführungsform erfolgt   die   Taktgebung durch   ein sichtbares 
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 die Achse 2 samt dem Taktzeiger 1 in die   Ausgangsstellung zurück, wobei der Arm   6, an den   Anschlag J anstossend,   den durch die Feder   4   bewirkten Hub begrenzt. 

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   Zur Betätigung des   Hammers     8   dient folgende Vorrichtung :
Auf der Achse des Sekundenrades 9 sind, wie beim Gegenstande des Stammpatentes, soviel   Zahnräder   13 aufgekeilt, als die Zahl der   verschiedenen Takte beträgt, für   die die Taktschlaguhr eingerichtet werden soll, wobei die   Zahnzahtmes   jeden Zahnrades mit der Hälfte der dem betreffenden Zaharade entsprechenden Taktzahl gleich ist.

   Im vorliegenden Falle ist die Uhr für sechs verschiedene Takte, und zwar für 90, 96, 100, 106,110 und 116 Takte in der Minute eingerichtet und dieser Takteinteilung entsprechend besitzen die sechs verschiedenen Zahnräder 45, 48,50, 53,55 und 58   Zähne.   Während nun beim Gegenstande des   Stammpatentes     7, ur über-   tragung der Bewegung eines jeden Zahnrades 13 auf den Taktgeber je ein besonderes Getriebe angeordnet ist, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung die Bewegung sämtlicher Zahnräder 1, 3 mittels eines gemeinschaftlichen Organes, und zwar mittels der Klinke 10 auf den Taktgeber übertragen, welch letztere zu diesem Zwecke mit einem jeden der Zahnräder 13 in und ausser Eingriff gebracht werden kann. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Klinke 10 an einer Hülse 11 (Fig. 4) befestigt, die eine seitliche Gabel 12 und zwei übereinander angeordnete Lappen 14 (Fig. 3) besitzt und die auf einer im Uhrwerk drehbar gelagerten, lotrechten Achse 15 auf und ab geschoben werden kann. Mit der Achse 15 ist das nach abwärts gekröpfte Ende des bereits erwähnten Hammers 8 fest verbunden, dessen aufwärtsgerichteter Stift 16 mit der Gabel 12 in   Ein ;, :'iff   steht, wodurch jede Verdrehung der Hülse 11 auf den Hammer 8 bzw. die Achse 15    übertrat n   wird und umgekehrt.

   Die Achse 15 trägt ferner einen seitlichen Arm   17,   auf dessen   auf wärtagerichte ten   Stift 18 eine Feder 20 (Fig. 2) derart einwirkt, dass sie die Achse 15 (Fig. 4) entgegen der Richtung des Uhrzeigerganges zu verschwenken sucht, wodurch die Klinke 10 gegen das eine der Zahnräder 13 angedrückt wird, wenn der nachstehend beschriebene Einrückhebel 21 (Fig. 2) die vorhin er- wähnte Wirkung der Feder 20   macht   behindert. Wenn die Klinke 10 unter der Wirkung der Feder 20 mit dem einen der Zahnräder 13 in Eingriff steht, so wird dieselbe in einem der Zahnzahl des betreffenden Zahnrades entsprechenden Takte hin und her geschwenkt und diese Bewegung mittels der Gabel 12 (Fig. 4) auf den Hammer 8 und von diesem, in   l'bereits   beschriebener Weise. auf den Taktzeiger übertragen.

   Damit die Klinke 10 beim Abgleiten von je einem Zahn des mit ihr in Eingriff stehenden Zahnrades nicht auf den nächsten Zahn dieses Rades aufschlage, was den regelmässigen Gang des Sekundemades stören würde, wird ein entsprechender Anschlag angeordnet, der die Klinke nur soweit in die Zahnlücken   zurückschnappen)   lässt, dass dieselbe an den nächsten Zahn nicht anschlagen kann. 
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 auf dem soviel Stufen von   verschiedener Höhe   ausgebildet sind als die Anzahl der Zahnräder 13   beträgt.

   So   oft nun das Rad 26 um eine Stufe verdreht wird, gelangt das Ende des Armes 23 auf je eine höhere Stufe und dementsprechend das Ende des Armes   22   in je eine tiefere Stellung, wodurch die Hülse 11 (Fig. 4) samt Klinke 10 abwärtsbewegt und letztere nacheinander in die Ebene eines je tiefer liegenden Zahnrades 13 gebracht wird. Nach einer vollen Umdrehung des Rades 26 (Fig. 2) schnappt der Arm 23 von der höchsten Stufe zum tiefsten Punkte herab, wobei die Klinke 10 vom Arm 22 in die höchste Stellung zurückgehoben wird.

   Zur Verdrehung des Rades 26 dient ein Einstellrad   : ! 7,   das mit dem Rade 26 auf   gemeinschaftlicher   Achse sitzt. und mit dessen Verzahnung die Schubklinke 30   zusammenwirkt,   die mit einem Schlitze auf den 
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 der Feder   : J1 gegen   das Rad 27 verschoben werden kann ; die Achse des letzteren reicht bis zum Zifferblatt der Uhr und trägt hier den Zeiger 28 (Fig. 1), der, wie beim Gegenstande des   Stumm-   patentes. den eingestellten Takt auf der Einteilung 28 anzeigt. 
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   Schubklinke.'7 und mittels   des nut dieser Schubklinke verbundenen durch den Aufziehknopf hindurchgehenden Druckknopfes 38 um je einen Zahn vorgeschaltet werden kann, ist mit mehreren in gleichen Abständen angeordneten Warzen 39 versehen.

   Bei der Ruhelage stützt sich das Ende des Hebelarmes   : 34 gegen   eine der Warzen 39. wobei der Hebelarm 21 den Stift 18 entgegen der Wirkung der Feder 20 in einer Stellung hält, bei der die Klinke in das mit derselben in gleicher Ebene liegende Zahnrad 13 nicht eingreift. Wird nun das   Rad 36 durch   Betätigung des Druck-   knopfes 3.

   S um einen Zahn vorgeschaltet,   so schnappt das Ende des Hebelarmes 34 in die Lücke zwischen zwei   Warzen 39. wobei   der Hebelarm 21 vom Stifte 18 entfernt und die Achse 15 (Fig. 4)   samt Klinke 10   unter der Wirkung der Feder 20 derart verschwenkt   "rira,   dass die Klinke 10 
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 dass eine Verstellung der Klinke 10 während des Spieles der Vorrichtung verhindert sei und nur während des Stillstandes der letzteren vorgenommen werden könne. Zu diesem Zwecke ist ein unter der Wirkung der Feder 42 stehender, zweiarmiger Hebel 40,   41   vorgesehen, dessen Arm 40 mit den Warzen 39 des Rades   36,   der Arm   41   hingegen mit einem auf der Achse des Einstellrades 27 sitzenden Sperrad 44 zusammenwirkt.

   Beim Anlassen des Werkes schnappt der bei der Ruhelage gegen eine Warze 39 anliegende Hebelarm 40 in die Lücke zwischen zwei Warzen, wodurch das hakenförmige Ende des Hebelarmes 41 mit dem Sperrad 44 in Eingriff kommt und ein weiteres Vorschalten des Einstellrades 27 solange verhindert, bis das Werk durch Vorschalten des Rades 36 um einen Zahn abgestellt wird, worauf der Hebelarm 40 abermals auf eine Warze gelangt und der Hebelarm 41 das Sperrad 44 freigibt. 



   In das beschriebene Werk sind noch die Federn   4. 5   und 46 eingesetzt, von denen die erstere eine Zurückdrehung des Rades 36 und die letztere eine Zurückdrehung des Rades 27 verhindert. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist der an der Achse   15 befestigte Hammer 8,   der mittels des Stiftes 16 mit der Hülse 11 der Klinke 10 in Eingriff steht, gegen den Umfang des Uhrgehäuses hin gerichtet und schlägt hier mit einem Spiel, das dem   eh'estellten   Takte entspricht, gegen eine Glocke 50 oder eine Schlagfeder. Bei dieser Ausführungsform wirkt die 
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 Hammers 8. 



   Ferner ist hier die Achse 15 verlängert und dieser verlängerte Teil trägt einen Taktzeiger 51, dessen als Kreisscheibe ausgebildetes Ende 52 bei Verschwenkung der   Achse 25 in einem Aus-   schnitt 53 des Gehäusedeckels erscheint, so dass bei dieser   Ausführungsform   die   Taktgebung   gleichzeitig mittels hörbaren und sichtbaren Zeichens erfolgt. 



   Beide   Ausführungsformen   können in den Einzelheiten selbstverständlich vielfach abgeändert 
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 werk angetriebenen,   verschiedene Zahnzahlen besitzenden   Zahnrädern und dem Taktgeber angeordnetes gemeinschaftliches Antriebsorgan, das dem   gewünschten   Takte   entsprechend mit einem   jeden dieser Zahnräder in Eingriff gebracht werden kann. 



   2.   Ausführungsform   der unter 1 beanspruchten Uhr, gekennzeichnet durch eine parallel zur Achse der Zahnräder mit verschiedenen Zahnzahlen verschiebbare Klinke, die mit der Verzahnung dieser Zahnräder in Eingriff gebracht werden kann und den   Taktgeber mittel-oder     unmittelbar betätigt.   



   3. Ausführungsform der unter 1 und 2 beanspruchten Uhr,   gekennzeichnet durch   eine nur während des Stillstandes des Taktschlagwerkes verschiebbare Klinke. 



   4. Ausführungsform der unter 1 bis 3 beanspruchten Uhr, gekennzeichnet durch eine einen Taktgeber mit sichtbarem und einen Taktgeber mit   hörbarem   Zeichen betätigende Klinke. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.



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    Beat clock.
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 werkes, can be associated, so that the clock is driven slower or faster depending on the emrückung of one or the other translation.



   For this purpose, several gears with different numbers of teeth are keyed on the subject of the parent patent on the axis of the second loader, and with each of these tooth loaders a gear can be brought into engagement, which by means of further gears the cycle
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 Not a well-suited design of the beat clock, since the other parts of an ordinary clockwork cannot be kept unchanged due to the relatively large expansion of the space required for the many gears.



   In the context of the invention, this disadvantage is eliminated by the fact that the transmission of movement from the gears with different numbers of teeth to the clock generator takes place by means of a common drive element, which can be set depending on the desired clock in such a way that it works with the relevant clock In this arrangement, the number of components, the space required to accommodate them and the force required to operate the parts concerned are significantly smaller than in the subject matter of the parent patent, which is important for the implementation of the invention.



   The beat clock designed in accordance with the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment.



   Fig. 1 is a view of the clock.



   Fig. 2 shows the inner work on a larger scale.



   FIGS. 3 and 4 are partial drawings on a multiple enlarged scale.



   Fig. 5 shows an embodiment in which the clocking takes place simultaneously by means of audible and visible characters.



   In the embodiment shown in Fig. 1, the timing is done by a visible
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 the axis 2 together with the clock pointer 1 back into the starting position, the arm 6, abutting the stop J, limiting the stroke caused by the spring 4.

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   The following device is used to operate the hammer 8:
On the axis of the seconds wheel 9, as in the subject of the parent patent, as many gears 13 are keyed as the number of different clocks for which the beat clock is to be set up, the tooth number of each gear being equal to half the number of clocks corresponding to the respective number of teeth is.

   In the present case, the clock is set up for six different cycles, namely for 90, 96, 100, 106, 110 and 116 cycles per minute and the six different gears 45, 48, 50, 53, 55 and 58 teeth have corresponding to this cycle division. While the subject of the parent patent 7, for the transmission of the movement of each gear 13 to the clock generator, a special gear is arranged, in the sense of the present invention, the movement of all gears 1, 3 by means of a common organ, namely by means of the The pawl 10 is transferred to the clock generator, the latter being able to be brought into and out of engagement with each of the gears 13 for this purpose.



   In the embodiment shown, the pawl 10 is attached to a sleeve 11 (FIG. 4) which has a lateral fork 12 and two tabs 14 (FIG. 3) arranged one above the other and which is mounted on a vertical axis 15 rotatably mounted in the clockwork can be pushed off. The downwardly cranked end of the already mentioned hammer 8 is firmly connected to the axis 15, the upwardly directed pin 16 of which is in a position with the fork 12, whereby any rotation of the sleeve 11 on the hammer 8 or the axis 15 trespassed n and vice versa.

   The axis 15 also carries a lateral arm 17, on whose wärtagerichte th pin 18 a spring 20 (Fig. 2) acts in such a way that it seeks to pivot the axis 15 (Fig. 4) counter to the clockwise direction, whereby the pawl 10 against which one of the gears 13 is pressed when the engagement lever 21 (FIG. 2) described below hinders the previously mentioned effect of the spring 20. When the pawl 10 is under the action of the spring 20 with one of the gears 13 in engagement, the same is pivoted back and forth in one of the number of teeth of the gear in question and this movement by means of the fork 12 (Fig. 4) on the Hammer 8 and from this, in the manner already described. transferred to the clock pointer.

   So that the pawl 10 does not hit the next tooth of this wheel when one tooth of the gear engaged with it slides, which would disrupt the regular operation of the second wheel, a corresponding stop is arranged that snap the pawl back into the tooth gaps ) leaves that it cannot strike the next tooth.
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 on which as many steps of different heights are formed as the number of gears 13 is.

   As often as the wheel 26 is rotated by one step, the end of the arm 23 goes to a higher step and accordingly the end of the arm 22 to a lower position, whereby the sleeve 11 (FIG. 4) including the pawl 10 moves downwards and the latter is successively brought into the plane of a gear 13 which is located deeper. After one full revolution of the wheel 26 (FIG. 2), the arm 23 snaps down from the highest step to the lowest point, the pawl 10 being lifted back by the arm 22 into the highest position.

   An adjusting wheel is used to rotate the wheel 26:! 7, which sits on a common axis with the wheel 26. and the pawl 30 cooperates with its teeth, which has a slot on the
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 the spring: J1 can be moved against the wheel 27; the axis of the latter extends to the dial of the clock and here bears the pointer 28 (FIG. 1), which, as in the subject of the Stumm patent. indicates the set cycle on graduation 28.
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   Schubklinke.'7 and can be preceded by one tooth at a time by means of the push-button 38 which is connected to this push-pawl and which goes through the pull-up button, is provided with a plurality of lugs 39 arranged at equal intervals.

   In the rest position, the end of the lever arm is supported: 34 against one of the lugs 39. The lever arm 21 holds the pin 18 against the action of the spring 20 in a position in which the pawl in the gear 13 lying in the same plane as it does not intervenes. If the wheel 36 is now activated by pressing the button 3.

   S upstream by one tooth, the end of the lever arm 34 snaps into the gap between two lugs 39. The lever arm 21 is removed from the pin 18 and the axis 15 (FIG. 4) together with the pawl 10 is pivoted under the action of the spring 20 in this way " rira that the latch 10
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 that an adjustment of the pawl 10 is prevented during the game of the device and can only be carried out while the latter is at a standstill. For this purpose, a two-armed lever 40, 41 under the action of the spring 42 is provided, the arm 40 of which cooperates with the lugs 39 of the wheel 36, while the arm 41 cooperates with a ratchet wheel 44 seated on the axis of the adjusting wheel 27.

   When the work is started, the lever arm 40 resting against a protrusion 39 in the rest position snaps into the gap between two protrusions, whereby the hook-shaped end of the lever arm 41 engages with the ratchet wheel 44 and prevents further upstream switching of the setting wheel 27 until the work is turned off by upstream of the wheel 36 by one tooth, whereupon the lever arm 40 again reaches a protrusion and the lever arm 41 releases the ratchet wheel 44.



   In the work described, the springs 4, 5 and 46 are also inserted, of which the former prevents the wheel 36 from turning back and the latter prevents the wheel 27 from turning back.



   In the embodiment shown in Fig. 5, the attached to the axis 15 hammer 8, which is by means of the pin 16 with the sleeve 11 of the pawl 10 in engagement, directed against the circumference of the watch case and strikes here with a game that the Previously set clocks, against a bell 50 or a mainspring. In this embodiment, the
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 Hammer 8.



   Furthermore, the axis 15 is lengthened here and this lengthened part carries a clock pointer 51 whose end 52, designed as a circular disk, appears in a section 53 of the housing cover when the axis 25 is pivoted, so that in this embodiment the timing is performed simultaneously by means of audible and visible characters he follows.



   The details of both embodiments can of course be varied many times
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 factory-driven, different numbers of teeth possessing gears and the clock generator arranged common drive member, which can be brought into engagement with each of these gears according to the desired cycle.



   2. Embodiment of the clock claimed under 1, characterized by a pawl which can be displaced parallel to the axis of the gears with different numbers of teeth and which can be brought into engagement with the teeth of these gears and directly or indirectly actuates the clock.



   3. Embodiment of the clock claimed under 1 and 2, characterized by a pawl which can only be displaced while the clock mechanism is at a standstill.



   4. Embodiment of the clock claimed under 1 to 3, characterized by a pawl actuating a clock with a visible and a clock with an audible sign.

** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.

 

Claims (1)

5. Bei der unter 1 bis 4 beanspruchten Uhr eine Vorrichtung zur Übertragung der Klinkenbewegung auf den Taktgeber, gekennzeichnet durch einen mittels der Klinke hin und her geschwenkten Arm und eine in der Bahn des letzteren liegenden. auf der Achse des Taktgebers befestigte Federschwinge. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**. 5. In the clock claimed under 1 to 4, a device for transmitting the pawl movement to the clock generator, characterized by an arm pivoted back and forth by means of the pawl and an arm lying in the path of the latter. swing arm attached to the axis of the clock. ** WARNING ** End of CLMS field may overlap beginning of DESC **.
AT55327D 1910-03-03 1911-03-29 Beat clock. AT55327B (en)

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HU50845X 1910-03-03

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AT50845D AT50845B (en) 1910-03-03 1911-02-28 Beat clock.
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