AT55298B - Bracket for holding writings or the like. - Google Patents

Bracket for holding writings or the like.

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AT55298B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamp
levers
holding
writings
bracket
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Louis Edwin Baltzley
Original Assignee
Louis Edwin Baltzley
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Louis Edwin Baltzley filed Critical Louis Edwin Baltzley
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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klammer zum Halten von Schriften oder dgl. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf jene Art Klammern zum Halten von Schriften, Rechnungen,   Dokumenten   oder dgl., deren   Klemmbacken zur   Aufnahme je eines federnden Hebels ausgestaltet sind, die an   ihren den Klanlmerrücken   überragenden Enden gegeneinander gepresst, das Öffnen der   Klammer   bewirken. Die Klammer selbst ist vorzugsweise im Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei die Klammerenden zu Drehlagern für die federnden Hebel ausgebildet sind.

   Der Erfindung gemäss sind die Enden der Klammer eingerollt und mit Ausschnitten zur Aufnahme der   hakenförmig   abgebogenen Enden der Federschenkel der Hebel versehen, wobei die der Mitte der Klammer zugekehrten Stirnseiten der Ausschnitte abgestufte und mit einem Scheitelpunkt versehene   FührungsBächen   aufweisen, so dass die Hebel unter Spannung in ihren Endlagen festgehalten werden können. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der Klammer   obne   die Betätigungshebel, Jedoch in geschlossenem Zustande, Fig. 2 eine Oberansicht der Klammer, bei welcher der eine federnde Hebel in der einen, der zweite in der anderen wirksamen Lage gezeichnet ist. Fig. 3 zeigt schaubildlich die Anbringung des Erfindungsgegenstandes an einer Anzahl zu einem Stapel zusammengefügter Papierblätter. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist   A   der eine und B der andere seitliche Lappen der Klammer, welche aus Federstahl, vorzugsweise aus einem einzigen Stück, hergestellt wird, so dass die Klammer in geschlossener Stellung im Querschnitt vorteilhafterweise die Gestalt eines Dreiecks annimmt. Die als Klemmbacken wirkenden Kanten 1 und 2 sind Röhrchen bildend eingerollt. Gegen die Mitte zu sind in diese 
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 so dass sie in den Drehlager bildenden Klemmbackenteilen verschwungen werden können. 



  Der mittlere Teil der klemmbackenartig wirkenden   Lappenenden     A   und   B   ist durch Abschneiden eines Teiles zu einem in sich nicht   geschlossenen Rtl'hr'n aufgebogen und   bildet auf diese Art einen hakenförmigen Teil 7. Die zwischen den Teilen 7 bzw. 1 und 2 verblerbenden Ausschnitte 10 gestatten den in den drehlagern verschwenkbaren Hebeln      eine freie Beweglichkeit sowie deren Einführung in die Lagerteile. Wie Fig. 3 zeigt, kann der Hebel D derart verschwungen werden, dass er sich vollkommen an die in der Klammer befestigten Papierblätter anlegt.

   Wie Fig. 2 zeigt, ist die   Formgebung   des 
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   Hebels ss dersetbe   rasch eingesetzt und umklemmt werden kann-
Im Gebrauch werden die Hebel D in jene Stellung gebracht, welche Fig. 3 in vollen Linien gezeichnet zeigt bzw. in welcher Stellung sich der untere Hebel in Fig. 2 befindet. 



  Werden die über den Klammerrücken hinaufragenden Enden gegeneinander gepresst, so wirkt der Rücken der Klammer als Drehpunkt für die Hebel und wird hiedurch das Offnen der Klammer entgegen der Federwirkung derselben stattfinden. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, sind die beiden Stufen der Führungsflächen 3,4 und 5,6 durch je einen Scheitel 12 voneinander getrennt. Wenn der federnde Hebel diesen Scheitelpunkt der   Fübrungstlächen     überschreitet,   so schnappt er je nach der Bewegungsrichtung in die betreffende Gebrauchs-   steHung ein.

   Die Führungsflächen   4,6 sind länger als die Führungsflächen 3,5 ; dies dient dazu, um den Hebel, nachdem er den Scheitelpunkt überschritten hat, besonders fest in der geschlossenen Stellung zu halten und ist es hiebei möglich, die von der   Klammer   gehaltenen Papiere durchzusehen, uhne sie aus der Klammer herausnehmen zu müssen.   Die Führungsnächen   sind derart ausgebildet, dass die Hebel in die Offenstellung nur dann einschnappen, wenn sie ganz nach   rückwärts gedreht werden,   entweder bei Aufschlagen der von der Klammer gehaltenen Papiere oder bei   Rückwärtsdrehen   der Hebel selbst von Hand aus.

   In der Geschlossenstellung liegen sie flach auf den gehaltenen Papieren und werden in dieser Stellung unter der Wirkung der   Flihrungsssächpn        auf die federnden Arme der Hebel D gehalten, indem auf dieselben ein leichter Druck ausgelibt wird, der durch das Auseinanderfedern der Schenkel bedingt ist. Auch in der   Offenstellung werden die Hebel D @unter leichter Spannung in ihrer Lage   gehalten, und 
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 ziehungswerse 5, 6 kann auch von der dargestellten Form   abweichen, ebenso können auch   die klemmenden Kanten der Klammer in abweichender Form ausgebildet, und die zur 

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 Lagerung und Sicherung der Hebel dienenden   Fl1hrungstläclaen   auch an einer anderen Stelle der Klammer vorgesehen sein. 



   Die die Erfindungsgegenstand bildende Klammer dient in erster Linie dazu, lose Blätter, Buchungsscheine, Rechnungen, Briefe und dgl. zusammenzuhalten. Sie kann jedoch auch dazu dienen, einzelne Manuskriptbliitter, Ausschnitte für. Sammelbücher, Notizblätter oder einzelne Blätter von Büchern dauernd zusammenzuhalten. Als   Briefsammelkiammcr   kann dieselbe dazu benützt werden, um die Briefe eines Korrespopdenten zusammenzuhalten, wobei der Hinweiszettel den diesbezüglichen vermerk tragen kann.



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  Bracket for holding writings or the like.



   The subject matter of the present invention relates to that type of clamps for holding writings, bills, documents or the like, the clamping jaws of which are designed to receive a resilient lever which, when pressed against each other at their ends protruding from the back of the clamp, cause the clamp to open. The clip itself is preferably designed to be U-shaped in cross section, the clip ends being designed as rotary bearings for the resilient levers.

   According to the invention, the ends of the clamps are rolled up and provided with cutouts for receiving the hook-shaped bent ends of the spring legs of the levers, the front sides of the cutouts facing the center of the clamps having stepped and apex guide areas so that the levers are under tension in their end positions can be held.



   In the drawing, Fig. 1 shows a front view of the clamp above the actuating lever, but in the closed state, Fig. 2 shows a top view of the clamp, in which the one resilient lever is drawn in one, the second in the other effective position. 3 shows a diagrammatic view of the attachment of the subject matter of the invention to a number of sheets of paper joined together to form a stack.



   In the embodiment shown in Fig. 1, A is one and B the other side tab of the clip, which is made of spring steel, preferably from a single piece, so that the clip in the closed position advantageously assumes the shape of a triangle in cross section. The edges 1 and 2 acting as clamping jaws are rolled up to form tubes. Towards the middle are in this
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 so that they can be swung in the jaw parts forming the pivot bearing.



  The middle part of the flap ends A and B, which act like clamping jaws, is bent up into a self-contained ring by cutting off a part and in this way forms a hook-shaped part 7. The cutouts 10 fading between parts 7 or 1 and 2 allow the pivotable levers in the pivot bearings to move freely and to introduce them into the bearing parts. As FIG. 3 shows, the lever D can be swung in such a way that it lies completely against the paper sheets fastened in the clamp.

   As Fig. 2 shows, the shape of the
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   Lever ss dersetbe can be quickly inserted and reconnected-
In use, the levers D are brought into that position which FIG. 3 shows in full lines or in which position the lower lever in FIG. 2 is located.



  If the ends protruding over the back of the clamp are pressed against each other, the back of the clamp acts as a fulcrum for the lever and, as a result, the clamp will open against its spring action. As shown in FIGS. 1 and 2, the two steps of the guide surfaces 3, 4 and 5, 6 are separated from one another by an apex 12 each. When the resilient lever exceeds this apex of the guide surfaces, it snaps into the relevant position of use depending on the direction of movement.

   The guide surfaces 4.6 are longer than the guide surfaces 3.5; this serves to hold the lever particularly firmly in the closed position after it has passed the apex, and it is possible here to look through the papers held by the clamp without having to remove them from the clamp. The guide surfaces are designed in such a way that the levers only snap into the open position when they are turned all the way backwards, either when the papers held by the clamp are opened or when the lever itself is turned backwards by hand.

   In the closed position they lie flat on the papers they are holding and are held in this position under the action of the guide rails on the resilient arms of the levers D by exerting a slight pressure on them, which is caused by the springing apart of the legs. Even in the open position, levers D @ are held in their position with slight tension, and
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 Ziehungswerse 5, 6 can also differ from the shape shown, and the clamping edges of the bracket can also be designed in a different shape, and the for

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 Storage and securing of the guide levers serving as levers can also be provided at another point of the bracket.



   The bracket forming the subject of the invention is primarily used to hold loose sheets, accounting slips, invoices, letters and the like together. However, it can also be used to save individual manuscript sheets, excerpts. To keep scrapbooks, notebooks or individual sheets of books together permanently. As a letter collecting bin, the same can be used to hold the letters of a correspondent together, whereby the note can bear the relevant note.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH : Klammer zum Halten von Schriften oder dgl., bei welcher die zu Klemmbacken ausgebildete Kante der Klammer zur Aufnahme von federndon Hebeln ausgestattet ist, die die Rückenkante der Klammer überragend, durch Niederdrücken das Öffnen der Klammer EMI2.1 Federschenkel der Hebel versehen sind, deren der Mitte der Klammer zugekehrten Stirnseiten abgestufte und mit einem Scheitelpunkt versehene Führungsdächen aufweisen, um die Hebel unter Spannung in ihren Endlagen festzuhalten. EMI2.2 PATENT CLAIM: Clamp for holding writings or the like, in which the edge of the clamp, which is designed to form clamping jaws, is equipped to accommodate spring-loaded levers which protrude beyond the back edge of the clamp, opening the clamp by pressing down EMI2.1 Spring legs of the levers are provided whose end faces facing the center of the clamp have stepped guide surfaces provided with an apex in order to hold the levers under tension in their end positions. EMI2.2
AT55298D 1911-09-27 1911-09-27 Bracket for holding writings or the like. AT55298B (en)

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AT55298T 1911-09-27

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AT55298B true AT55298B (en) 1912-09-10

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ID=3576796

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AT55298D AT55298B (en) 1911-09-27 1911-09-27 Bracket for holding writings or the like.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015901A1 (en) * 1979-04-28 1980-11-06 Hisao Sato SPRING CLAMP FOR HOLDING PAPER SHEETS OR THE LIKE.
DE3623766C1 (en) * 1986-07-15 1987-06-11 Kurt 7307 Aichwald De Lorber

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015901A1 (en) * 1979-04-28 1980-11-06 Hisao Sato SPRING CLAMP FOR HOLDING PAPER SHEETS OR THE LIKE.
DE3623766C1 (en) * 1986-07-15 1987-06-11 Kurt 7307 Aichwald De Lorber

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