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Dampfentöler.
Bei den bekannten Dampfentölern mündeten die Fangzellen in einem gemeinsamen Flüssigkeitssammelraum, so dass der Dampf, der beim Durchströmen der Fangelemente einen Widerstand von 0'02 bis 0'05 Atmosphäre zu überwinden hat, zum Teil den bequemeren Weg durch den Flüssigkeitssammelraum nahm und dabei einen grossen Teil der abgeschiedenen Wasserund ölmengen wieder mitriss.
Die Erfindung gemäss'münden die Fangelemente des Dampfentölers mit ihrem unteren Ende in Kammern ein, die durch Flüssigkeitsverschlüsse voneinander abgeschlossen sind.
Um durch die erforderlich werdenden zahlreichen Abdichtungen den Apparat nicht zu stark zu verteuern und den Zusammenbau des Apparates zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die Elementenden federnd gegen den Boden des Dampfentölers anliegen zu lassen.
Die Kammern werden vorteilhaft durch Einbau von Längs-und Querwänden in einen
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wände vom Boden aus nicht bis zur oberen Decke des Kastens reichen und die Querwände abwechselnd auf der Vorder-und auf der Rückseite der Längswand mit Öffnungen versehen sind.
Die Kammern werden bis zur oberen Kante der Längswand mit Flüssigkeit gefüllt. Der Flüssigkeitsabfluss findet vorteilhaft von der dem Dampfeintritt zunächstliegenden Kammer statt, um das vom Dampf etwa mitgerissene und häufig sodahaltige Kesselwasser, das an den ersten Fangelementen abgeschieden wird, auf kürzestem Wege ableiten zu können.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in zwei Längsschnitten (Fig. 1 und 2) und im Querschnitt (Fig. 3) dargestellt.
Die Fangelemente a werden in dem Kasten des Dampfentölers b durch querlaufende Winkeleisen c und Flacheisen c1 gehalten. Die Flacheisen cl bilden nach unten die gemeinsame Fortsetzung je einer Reihe der Fangelemente. Der seitliche Abstand zwischen den einzelnen Fang- elementen wird durch zwischengenietete Winkeleisen d gewahrt. Oben und unten sind die Fangelemente bzw. ihre durch die Flacheisen gebildeten Fortsetzungen durch federnde Blechwinkel g gegen die Kastendecke und den Kastenboden abgedichtet. Die am unteren Ende befindlichen
Zwischenstege r sind mit gegeneinander versetzt angeordneten (Ifnungen versehen, so dass der
Weg des Dampfes zu den Kammern erschwert wird, die Flüssigkeit da gegen ungehindert hindurch- sickern kann.
In ähnlicher Weise eingerichtet smd auch die demselben Zwecke dienenden Wände o
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aus dem Dampfentöler in den Flüssigkeitssammelkasten gelangen. Das Rohr q taucht vom Boden des Entiilers in die Flüssigkeit hinein. Die Ableitung erfolgt aus dem vordersten Element durch
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maschinenusw.
PATENTANSPRÜCHE : t. Dampfentöler, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente mit ihrem unteren Ende
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Steam de-oiler.
In the known vapor deoilers, the trap cells open into a common liquid collection space, so that the steam, which has to overcome a resistance of 0'02 to 0'05 atmosphere when flowing through the capture elements, partly took the more convenient route through the liquid collection space and took a large one Part of the separated water and oil was carried away again.
According to the invention, the lower end of the trap elements of the vapor deoiler open into chambers which are closed off from one another by liquid closures.
In order not to make the apparatus too expensive due to the numerous seals that become necessary and to facilitate the assembly of the apparatus, it is advantageous to let the element ends rest resiliently against the bottom of the steam deoiler.
The chambers are advantageous by installing longitudinal and transverse walls in one
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walls from the floor do not extend to the upper ceiling of the box and the transverse walls are provided with openings alternately on the front and on the rear of the longitudinal wall.
The chambers are filled with liquid up to the upper edge of the longitudinal wall. The liquid outflow advantageously takes place from the chamber closest to the steam inlet, in order to be able to divert the boiler water, which is carried away by the steam and often contains soda and which is deposited on the first catch elements, in the shortest possible way.
On the drawing, an embodiment of the invention is shown in two longitudinal sections (Fig. 1 and 2) and in cross section (Fig. 3).
The catch elements a are held in the box of the steam deoiler b by transverse angle irons c and flat irons c1. The flat iron cl form the common continuation of a row of the catch elements downwards. The lateral distance between the individual catch elements is maintained by riveted angle irons d. Above and below, the catch elements or their continuations formed by the flat iron are sealed against the box ceiling and the box bottom by resilient sheet metal angles g. The ones at the bottom
Intermediate webs are provided with openings offset from one another, so that the
The way of the steam to the chambers is made more difficult because the liquid can seep through unhindered.
The walls or the like that serve the same purpose are furnished in a similar manner
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from the vapor separator into the liquid collection box. The pipe q dips into the liquid from the bottom of the ventilator. The derivation is made from the foremost element through
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machines etc.
PATENT CLAIMS: t. Steam oil separator, characterized in that the catch elements with their lower end
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