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Zündvorrichtung für Zereisen-Feuerzeuge.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündvorrichtung für Zereisen-Feuerzeuge. In den beiden Figuren ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel in Ansicht und im Grundriss dargestellt.
Das in gehärtetem Stahl hergestellte und mit Zähnen beliebiger Form versehene Rädchen 1 sitzt lose auf der Achse 2, die an dem einen Ende mit einem Griff 3 versehen ist. Eine Schraubenfeder 4 ist einerseits bei 5 mit der Achse 2, andererseits bei 6 mit dem an dem Zahnrädchen 1 sitzenden Zapfen 6 verbunden. Auf der anderen Seite sind an dem Rädchen zwei Anschlagleisten 7,7 angeordnet, von denen eine sich gegen den Anschlagstift 8 legt. Ferner ist auf dieser Seite ein mit der Achse 2 fest verbundenes und mit Klauen versehenes Kreuzstück 9 angeordnet. Die Anschlagleisten sind nach der einen Seite hin abgeschrägt.
Die Feder 4 drückt das Rädchen 1 gegen den Anschlagstift 8. Dreht man nun am Handgriff 3 die Achse 2, so wird durch die Klauen des auf der Achse festsitzenden Kreuzstückes das lose auf der Achse sitzende Rädchen 1 ebenfalls gedreht und hiedurch die Feder 4 gespannt. Trifft nun bei weiterer Drehung die Anschlagleiste 7 mit der ab- geschrägten Kante an den Anschlagstift 8, so wird das Rädchen 1 auf der Achse gegen die Feder hin verschoben und löst sich von dem Kreuzstück 9 los. Infolge der Spannung der Feder springt das Rädchen 1 zurück, bis es sich mit einer der Anschlagleisten 7 gegen den Stift 8 legt.
Gegen das Rädchen 1 wird federnd ein Stück Zereisen 10 gedrückt, das bei der durch die Federspannung hervorgerufenen schnellen Drehung des Rädchens den Zündfunken abgibt. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jeder weiteren Drehung.
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Ignition device for Zereisen lighters.
The present invention relates to an ignition device for Zereisen lighters. In the two figures, the device is shown in one embodiment in view and in plan.
The wheel 1 made of hardened steel and provided with teeth of any shape sits loosely on the axle 2, which is provided with a handle 3 at one end. A helical spring 4 is connected on the one hand at 5 to the axis 2, on the other hand at 6 to the pin 6 seated on the gearwheel 1. On the other side, two stop strips 7, 7 are arranged on the wheel, one of which lies against the stop pin 8. Furthermore, a cross piece 9 which is fixedly connected to the axis 2 and provided with claws is arranged on this side. The stop bars are beveled on one side.
The spring 4 presses the wheel 1 against the stop pin 8. If you now turn the handle 3, the axis 2, the loosely seated wheel 1 on the axis is also rotated by the claws of the cross piece on the axis and thus tensioned by the spring 4. If, with further rotation, the beveled edge of the stop bar 7 hits the stop pin 8, the wheel 1 is displaced on the axis against the spring and is released from the cross piece 9. As a result of the tension of the spring, the wheel 1 jumps back until it rests against the pin 8 with one of the stop bars 7.
A piece of Zereisen 10 is resiliently pressed against the wheel 1, which gives off the ignition spark during the rapid rotation of the wheel caused by the spring tension. This process is repeated with every further rotation.
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